Folge 776

  • Folge 776

    45 Min.
    Krank nach Corona-Impfung
    Wer haftet für die Folgen?
    Die Impfungen gegen Corona haben viele Menschenleben gerettet und schwere Krankheitsverläufe verhindert. Doch über Nebenwirkungen und mögliche Impfschäden wurde lange geschwiegen. Die Betroffenen fühlen sich im Stich gelassen. Der Staat müsse endlich Gelder für Forschung und Kliniken bereitstellen. Wegen möglicher Impfschäden verklagen Betroffene die Impfstoffhersteller auf Schmerzensgeld. Im Mai 2023 sollen die ersten Prozesse beginnen.
    Elon Musk auf Crashkurs
    Teslas gefährliches Spiel
    Treibt Elon Musk die Entwicklung der selbstfahrenden Autos auf gefährliche Weise voran und riskiert dadurch Menschenleben? Der Tesla-Chef behauptet: Autonomes Fahren sei sicher. Die technischen Probleme des
    Autopiloten habe der Elektroautohersteller gelöst. Doch immer wieder sind die Fahrzeuge in tödliche Unfälle verwickelt. Reporter enthüllen, wie Musk seine Kunden täuscht und häufig irreführende oder falsche Aussagen über angeblich selbstfahrende Teslas macht. In Wirklichkeit scheint die Verlockung des Autopiloten vor allem eine Marketingstrategie zu sein.
    Generationenkonflikt
    Die Grünen und die Klimakleber
    Berlin lahmlegen, Klimaschutz beschleunigen – das sind die erklärten Ziele der „Letzten Generation“ bei ihren aktuellen Protesten. Doch für diese Aktionen gibt es aus der Politik und insbesondere von Bündnis 90/​Die Grünen wenig Gegenliebe. Dabei hatte sich die erste Generation der Grünen selbst noch gern an Sitzblockaden beteiligt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.04.2023ZDF

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Sendetermine

Fr 28.04.2023
07:55–08:40
07:55–
Do 27.04.2023
03:20–04:05
03:20–
Di 25.04.2023
21:00–21:45
21:00–
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Reviews & Kommentare

  • (geb. 1959) am

    Corona: Impfschäden - Opferschutz und das Recht
    Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für diesen sehr guten Beitrag. Ich denke jedoch, wir müssen DRINGEND mehr über das Thema Opferschutz reden und die Politik zum Handeln treiben!
    In der Verfassung unseres Landes heißt es doch in Artikel 1: '(Absatz 1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.'
    In Artikel 2:

    '(Absatz 2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.'

    Was sind denn diese wunderbaren Artikel unseres Grundgesetzes wert, wenn die Rechte von Opfern mit Füßen getreten werden? OK - Menschen machen Fehler und selbst mit der allerbesten und sorgfältigsten Arbeit sind diese nicht immer zu verhindern. Entsprechend darf es auch nicht darum gehen, dass die Menschen, die mit rasanter Geschwindigkeit die neuen Impfstoffe entwickelt haben, dafür maximal in Regress genommen werden sollten. Ich denke in der Summe überwiegt der Nutzen für die meisten Menschen und hat auch dazu beigetragen, dass wir relativ gut durch die Pandemie gekommen sind.

    Ich habe aber selbst, in einen anderen Fall (kein Corona etc.) - erlebt, was es bedeutet, wenn man in Deutschland zum Opfer wird. Man fragt sich plötzlich, was ist dieses wunderbare GG wert? - Bin ich kein Mensch, sondern nur Opfer? Warum gilt dieses Recht nicht für mich? Haben die Politiker  sich nicht darauf vereidigen lassen, dass sie diese Rechte schützen?
    In Ihrem Bericht sind die Opfer Menschen, die Sie vorgestellt haben, die im Vertrauen darauf gehandelt haben, sich zum Nutzen der Gemeinschaft verhalten zu wollen. Sie haben sich verhalten, wie es von den Wissenschaftlern nach dem Stand der Kenntnisse vorgegeben worden ist. Entsprechend hat die Gesellschaft jetzt auch eine Verpflichtung, diese Menschen soweit zu schützen, zu versorgen und zu entschädigen, wie es die Verfassung und das Recht gebieten!
    Ich sehe im Zusammenhang mit dem Opferschutz aber auch viele andere Menschen, denen man ihre Würde nimmt, weil man sie an der Wahrnehmung ihrer Rechte hindert und sie noch einmal zu Opfern macht: Hier sind z.B. Kranke, die eine Fehlbehandlung bekommen haben, die ihr Leben und ihre Gesundheit zerstört hat. Oder da sind auch die Vergewaltigungsopfer aus Kirchen und Jugendeinrichtungen, die für den Rest des Lebens mit den 'heimlichen Lasten' der Straftaten leben müssen. Sie kämpfen vielleicht viele Jahre mit posttraumatischen Belastungsstörungen und finden Vertuschung und zusätzliche Hindernisse, um die Situation aufarbeiten zu können - wenn sie sich der Situation endlich stellen können, um dann zu erfahren, dass die Herstellung Ihres Rechts nicht mehr möglich - weil verjährt - ist! Sie hätten sich halt etwas mehr mit der Aufarbeitung beeilen müssen! Opferschutz kann nur dann funktionieren, wenn Opfer nicht immer wieder mit ihrem Leid alleingelassen werden und Verschleierungs- und Verschleppungstaktiken als Verdeckungsstraftaten angesehen werden, die prinzipiell eine Vejährung hemmen und ggf. zusätzlich strafverschärfend wirken. Solange es für die Täter erfolgversprechend wirkt, den Opfern jeden möglichen Stein in den Weg zu legen, um nicht zu ihrem Recht zu kommen, um eigene Nachteile der Täter klein zu halten, stellt die aktuelle Rechtspraxis in vielen Fällen eine Aufforderung zur Begehung von Straftaten dar. Diese richten sich direkt gegen die Rechte aus Artikel 1 und 2 unserer Verfassung. Sie wollen wirtschaftlichen Schaden vermeiden notfalls auch mit Beschädigung von Gesundheit und Leben der Opfer. Die Verjährung arbeitet gegen die Opfer! 
    Ich habe einmal einen Psychiater gebeten, mir einige Informationen zu einem medizinischen Fall von mir zu besorgen, damit ich die Situation aufarbeiten könne. Ich habe diese Unterlagen ausgehändigt bekommen, weil ich am vereinbarten Gesprächstermin verkehrsbedingt deutlich zu spät gekommen bin und gefragt hatte, ob ich die bekommen könnte. Der Psychiater hatte sie anscheinen noch nicht angesehen.  Beim nächsten Termin hat dieser Arzt die Behandllung dann mit den Worten abgebrochen: "Sie brauchen keinen Psychiater! Aber glauben Sie ja nicht, dass ich Ihnen helfen werde, einen Kollegen in die Pfanne zu hauen!", als er gemerkt hatte, dass  ich den Inhalt der Unterlagen verstanden hatte.  Man hatte mir vorher jahrelang zum 'Schutz meiner psychologischen Gesundheit' den Zugang zu diesen Informationen verweigert. Dieser Arzt hat mir mit diesem Rausschmiss das Leben gerettet!

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