In die Tiefe: Der Mord auf dem U-Boot

Eigentlich wollte die Filmemacherin Emma Sullivan eine Dokumentation über den verschrobenen Erfinder Peter Madsen und seine selbst gebaute Rakete drehen. Stattdessen machte sie belastende Aufnahmen, die dazu beitrugen, ihn als Mörder der Journalistin Kim Wall zu überführen. (Text: Netflix)

Eine Work-In-Progress-Version von „In die Tiefe: Der Mord auf dem U-Boot“ feierte 2020 auf dem Sundance Film Festival Premiere. Nach der Filmvorführung wurden zwei Teilnehmer*innen aus dem Film entfernt und eine andere Teilnehmerin namens Sara wurde auf eigenen Wunsch digital entfremdet. Die Filmemacherin setzte modernste Technik für eine lebensechte Entfremdungsmethode ein, die authentischer wirkt als das Weichzeichnen. (Text: Netflix)