Die Försterbuben

D 1955 (100 Min.)
  • Heimatfilm
  • Melodram

Nachdem er das Priesterseminar absolviert hat, kehrt Förstersohn Martin Rufmann in sein Heimatdorf nach Kärnten zurück. Sein älterer Bruder Friedolin will in Kürze die schöne Helene heiraten. Doch eine Verkettung unglücklicher Umstände droht das junge Glück zunichtezumachen, als Friedolin mit der Köhlertochter Bianca flirtet. Dadurch weckt er die Eifersucht ihres Verehrers Günther. Als dieser wenig später ermordet aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Friedolin. Martin nimmt die Tat auf sich, um seinen Bruder zu retten. Als der Priesterseminarist Martin Rufmann in dem idyllisch in den Kärntner Bergen gelegenen St. Eustachen ankommt, feiert der örtliche Gesangsverein gerade ein fröhliches Fest.

Martin ist zu einem längeren Urlaub in sein Heimatdorf zurückgekehrt und der jüngste Sohn des verwitweten Oberförsters Thomas Rufmann. Sein älterer Bruder Friedolin hat vom Vater die Liebe zur Jagd geerbt und ist einer der besten Jäger im ganzen Umkreis. Zudem ist er mit der hübschen Gastwirtstochter Helene Schwarzaug verlobt. Deren Vater Michel mag den Verlobten seines einzigen Kindes gern, doch bereitet ihm das aufbrausende Temperament seines Schwiegersohns in spe große Sorgen. Beim Fest sprechen Friedolin und seine Freunde kräftig dem schwarzgebrannten Schnaps des Köhlers Krauthaas zu.

Dessen kokette Tochter Bianca, seit Langem mit dem Städter Günther liiert, beginnt heftig mit Friedolin zu flirten. Vor aller Augen kommt es zwischen den beiden Männern zu einer lautstarken Auseinandersetzung. Als wenig später Günther ermordet aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Friedolin. Um seinen Bruder zu retten, bezichtigt sich Martin der Tat. Mit „Die Försterbuben“ verfilmte Robert A. Stemmle einen der bekanntesten Romane des Österreichers Peter Rosegger, der es als Sohn eines armen Gebirgsbauern aus der Steiermark zum vielgelesenen Volksschriftsteller („Als ich noch der Waldbauernbub war“) brachte. (Text: BR Fernsehen)

Internationaler Kinostart1955

Sendetermine

Mo 17.06.2013
16:00–17:40
16:00–
Di 11.06.2013
21:45–23:25
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Mi 01.05.2013
02:45–04:25
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Do 18.04.2013
14:25–16:05
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Fr 12.04.2013
01:00–02:40
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Di 09.04.2013
06:45–08:25
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Mo 08.04.2013
21:45–23:25
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Mi 03.04.2013
13:10–14:50
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Sa 30.03.2013
05:05–06:45
05:05–
Fr 29.03.2013
15:40–17:20
15:40–
Sa 22.09.2012
22:00–23:40
22:00–
Di 07.08.2012
08:20–10:00
08:20–
Di 10.07.2012
10:25–12:00
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Do 07.07.2011
11:00–12:40
11:00–
Sa 26.03.2011
21:45–23:25
21:45–
Fr 02.04.2010
08:25–10:05
08:25–
Do 21.01.2010
07:20–09:00
07:20–
Fr 08.01.2010
11:00–12:40
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So 20.12.2009
13:55–15:30
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Mo 16.11.2009
20:15–21:50
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Fr 10.04.2009
23:35–01:10
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So 12.10.2008
14:30–16:10
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Mi 29.12.2004
04:55–06:35
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Fr 24.12.2004
10:40–12:25
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So 19.12.2004
21:50–23:30
21:50–
Di 14.12.2004
11:20–13:00
11:20–
Mi 08.12.2004
06:30–08:10
06:30–

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