2022, Folge 20–38

  • Folge 20 (30 Min.)
    Es steht nicht gut um Europas Meere. Sie vermüllen mit Plastik, die Artenvielfalt sinkt – und Fischer fangen vielerorts kaum noch große Fische. Menschen werden dadurch beeinflusst, dass die Meeresspiegel steigen, dauerhaft Gebiete überflutet werden und Extremwetterereignisse in Meeresnähe zunehmen. In unserer Dokumentation lernen wir die Gründe dafür kennen: Binnenmeere und Ozeane reagieren stark auf den Klimawandel: erwärmen sich, binden schlechter Co2 und laden sich auf – mit fatalen Folgen für die Menschen, auch an Land. Wir lernen Wissenschaftlerinnen und Aktivistinnen kennen, die sich gegen die Entwicklungen stemmen. Mit großflächigen Seegraswiesen in der Ostsee und nachhaltiger Fischerei in Nordsee und Atlantik könnten sich die Schäden für Menschen und Europas Meere begrenzen lassen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.07.2022Das Erste
  • Folge 21
    Moldawien: Ukrainisches Getreide für die Welt /​ Norwegen: Russisch-ukrainisches Miteinander auf Spitzbergen /​ Italien: Frauen erobern den Canale Grande in Venedig /​ Türkei: Die Fassadenreinigerin von Istanbul /​ Großbritannien … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.07.2022Das Erste
  • Folge 22 (30 Min.)
    EU: Wie hilft die EU bei Waldbränden? (Autor*innen: Tobias Dammers & Cornelia Kolden)
    Türkei: Privat organisierte Feuerwehr – wenn die Staatliche nicht mehr reicht (Autor: Michael Schramm)
    Niederlande: Erdgas um jeden Preis? – 10 Jahre nach dem großen Erdbeben (Autor: Michael Schneider)
    Niederlande: Bauernproteste gegen strenge Nitrat-Regulierungen (Autorin: Katharina Wallrafen)
    Polen: Der neue Grenzzaun zu Belarus (Autor: Tobias Dammers) (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.08.2022Das Erste
  • Folge 23 (30 Min.)
    Bis 2050 sollen 230 Millionen Haushalte mit grünem Strom aus der Nordsee versorgt werden. So haben es gerade erst Deutschland zusammen mit Belgien, Dänemark und den Niederlanden vereinbart. Ein ehrgeiziger Plan. Auf Plattformen in der Nordsee, wo heute noch Gas und Öl gefördert werden, soll in Zukunft zudem grüner Wasserstoff entstehen. Ein Team des ARD-„Europamagazin“ ist auf die Ölplattform Q13a-A rund 15 Kilometer vor der niederländischen Küste geflogen, um sich ein Bild von dieser aufwendigen Energietransformation zu machen. Die Autoren besuchten aber auch die Wüsten im südlichen Namibia. Dort will ein deutsches Unternehmen zusammen mit der Regierung in großem Stil Photovoltaik und Windturbinen installieren. Namibia profitiert vom grünen Strom mit vielen Arbeitsplätzen und Deutschland und Europa könnten ihren Gasverbrauch deutlich reduzieren. Eine Geschichte, die Hoffnung macht in einer Zeit mit so vielen schlechten Nachrichten. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.08.2022Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 18.08.2022ARD Mediathek
  • Folge 24
    Seit Monaten bereitet sich Ismet Karabulut, der 37-jährige Sportstudiobesitzer, auf die „Kirkpinar“ vor. So heißen die Öl-Ringer-Wettkämpfe, die jedes Jahr in Edirne an der Grenze zu Bulgarien stattfinden. Zusammen mit dem 22-jährigen Studenten Atakam Makas fiebert er dem Höhepunkt der Ringer entgegen. Hartes Training und unzählige Qualifikationsturniere bestimmten in den vergangenen Wochen das Leben der beiden. Anfang Juli der Höhepunkt, der Endwettkampf: Hunderte Ringer aus der ganzen Türkei nehmen daran teil. Kein anderer Sport ist türkischer als das Öl-Ringen, das auf eine Legende aus dem 14. Jahrhundert zurückgeht. Vor dem Zweikampf auf Gras reiben sich die Ringer von Kopf bis Fuß mit Olivenöl ein, um ihrem Gegner Griffe und Angriffe zu erschweren.
    In diesem Jahr waren die Vorbereitungen anders als in den vergangenen. Der Krieg in der Ukraine, vor allem aber die anhaltende heftige Wirtschaftskrise mit ihrer galoppierenden Inflation prägen die ganze Türkei. Die Lebensmittelpreise schießen in die Höhe, die türkische Lira stürzt ab, die Lebenshaltungskosten steigen dramatisch. Leistungssportler trifft es besonders hart, weil sie für Fitness, Kraft und Muskelaufbau überdurchschnittlich viel essen müssen. So steht das Öl-Ringen dieses Jahr symbolisch für das Leben in einem Land, in dem vielen zunehmend das eigene Schicksal aus den Händen zu gleiten droht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.08.2022Das Erste
  • Folge 25 (30 Min.)
    Italien: Rechtsruck vor den Parlamentswahlen (Autorin: Natalie Amiri)
    Spanien: Neues Energievorbild der EU? (Autor: Stefan Schaaf)
    Frankreich: Energienotstand durch den Ausfall von AKWs (Autorin: Sabine Rau)
    EU: Wie kann die EU die Energiekrise abfedern? (Autor: Michael Schneider)
    Belgien: Nonnen stellen sich der Globalisierung mit Produkten aus Bier (Autorin: Cornelia Kolden) (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.09.2022Das Erste
  • Folge 26
    * Großbritannien: Nach dem Tod der Königin
    * Ukraine: Hoffnung und Verlust im Süden
    * Tschechien: Kein Glas ohne Gas
    * Schweden: Kippt das Land nach rechts?
    * Deutschland: Europas Jugend – Europas Zukunft? (Text: tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.09.2022Das Erste
  • Folge 27 (30 Min.)
    Spanien: La Palma – ein Jahr nach dem Vulkanausbruch /​ Großbritannien: Letzte Ehre für Queen Elizabeth II: Live-Schalte /​ EU: Europa im Würgegriff der Inflation /​ Ungarn: Orbans Klüngel – und seine Nähe zu Putin /​ Italien: Energiewende in der … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.09.2022Das Erste
  • Folge 28
    * Russland: Pseudoreferenden und Teilmobilmachung
    Seit Anfang September hat die Ukraine nach eigenen Angaben 6.000 Quadratkilometer zuvor russisch besetzter Gebiete zurückerobert. Die russische Armee steht unter Druck. Vor diesem Hintergrund wurden Schein-Referenden über den Anschluss ukrainischer Gebiete an Russland angekündigt. Ab dem 23. September soll in den Gebieten Donezk und Luhansk im Osten sowie in Cherson und Saporischschja im Süden „abgestimmt“ werden. Außerdem wurde die Teilmobilmachung der russischen Streitkräfte verkündet. 300.000 zusätzliche Reservisten sollen zum Einsatz kommen. Dazu auch ein Gespräch mit Christian Mölling von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.
    * Russland: Wie schmerzhaft sind die Wirtschaftssanktionen?
    Russische Bierbrauer müssen derzeit ohne Hopfen aus Deutschland, Tschechien oder den USA auskommen. Die Lieferketten sind blockiert, die Bezahlung schwierig. Ihre Hoffnung liegt jetzt auf eigenem Hopfen, angebaut in Tscheboksary an der Wolga, rund 600 Kilometer östlich von Moskau. Doch nicht alle sind mit der Qualität zufrieden. Biersorten, an die sich die Konsumenten bereits gewöhnt haben, können nicht mit ausschließlich russischem Hopfen gebraut werden. Und oft fehlen auch Maschinenteile für die Produktionsanlagen. Es gibt aber auch Großproduzenten, die von der Situation profitieren. Seitdem ausländische Marken aus den Läden verschwunden sind, ist ihre Produktion voll ausgelastet.
    * Italien: Roms Müllproblem und die Parlamentswahl
    Es stinkt zum Himmel in der ewigen Stadt. Die Metropole Rom mit ihren fast drei Millionen Einwohnern verfügt über keine Müllverbrennungsanlage. Der größte Teil des Mülls wird exportiert. Auf den Straßen stapelt sich der Müll oftmals meterhoch. Seit Oktober 2021 ist Bürgermeister Roberto Gualtieri im Amt. Er hat dem Müll-Problem den Kampf angesagt und den Bau einer Müllverbrennungsanlage angekündigt. Dagegen kämpft vor allem die Fünf-Sterne-Bewegung, die das Müllproblem durch Recycling lösen will. Die geplante Anlage war auch Teil des Anti-Krisen-Dekrets der Regierung Draghi. Und sie war schließlich der Grund dafür, dass die Fünf-Sterne-Bewegung diesem Dekret nicht zustimmte, die Regierung ihre Mehrheit verlor und jetzt Neuwahlen stattfinden. Bei den Umfragen liegt die rechtsextreme Partei Fratelli d’Italia vorne, so dass Parteichefin Giorgia Meloni gute Chancen hat, neue Regierungschefin zu werden
    * Niederlande: Verdruss über Deutschlands Energiepolitik
    Europas größtes Erdgasfeld liegt in der niederländischen Provinz Groningen. Viele Jahre war das Land der größte europäische Gasproduzent. Doch mit der zunehmenden Förderung traten auch immer wieder Erschütterungen und Erdbeben auf. Tausende Gebäude in der Region wurden beschädigt, viele Anwohner fürchten um die Stabilität ihrer Häuser. Aus diesem Grund wurde die Förderung bereits gedrosselt, ein vollständiger Stopp ist beschlossen. Doch Deutschland sucht Alternativen zum russischen Gas und würde gerne mehr aus den Niederlanden importieren. Sollen die Niederländer ihre Häuser gefährden, um Gas nach Deutschland zu liefern? Wobei Deutschland wiederum nicht bereit ist, die eigenen Vorkommen per umstrittenem Fracking zu fördern.
    * Schweiz: Der Rhone-Gletscher stirbt
    Im Zuge der globalen Erderwärmung ziehen sich die Gletscher in den Alpen immer mehr zurück. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts nahm das Volumen des Eises bereits um zwei Drittel ab. Besonders deutlich wird dies am Rhone-Gletscher im Schweizer Kanton Wallis. Dessen massive Eisschichten werden von Jahr zu Jahr sichtbar kleiner. Wenn der Prozess nicht aufgehalten werden kann, könnte der Gletscher bis zum Jahr 2100 ganz verschwunden sein. Versuche, mithilfe von Planen das Eis abzudecken und es so vor der Erwärmung zu schützen, helfen nach Einschätzung von Geologen nur kurzfristig. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.09.2022Das Erste
  • Folge 29 (30 Min.)
    Themen: * EU: Der Kampf gegen steigende Energiepreise * Georgien: Russische Deserteure strömen ins Land * Ukraine: Nach den russischen Schein-Referenden /​ Live-Schalte zu Korrespondent Vassili Golod * Belgien: Antwerpen und die Kokain-Mafia * Bosnien-Herzegowina: Unruhen vor den Wahlen * Türkei: Gestörte Sperbersaison am Schwarzen Meer (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.10.2022Das Erste
  • Folge 30 (30 Min.)
    Großbritannien: Wachsende Finanzsorgen der Bürger
    Italien: Rechtsruck verunsichert Menschen in Südtirol
    Türkei: Anti-Amerikanismus fördert Nähe zu Russland
    Frankreich: Klimawandel verändert die Weinlandschaft
    Spanien: Bierbrauen als Frauensache (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.10.2022Das Erste
  • Folge 31 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.10.2022Das Erste
  • Folge 32
    * Deutschland/​Russland: Angst vor der Einberufung
    Im Februar ist die russische Armee in der Ukraine einmarschiert. Nach anfänglichen Erfolgen sind die russischen Truppen aber jetzt an einigen Abschnitten der Front auf dem Rückzug. Um das Blatt zu wenden, ordnete Präsident Putin im September die Mobilmachung von bis zu 300.000 Reservisten an. Im ganzen Land wurden Männer, teilweise unter Zwang, rekrutiert. Vielfach gab es Proteste gegen die Maßnahmen der Behörden. Und viele Russen haben das Land verlassen, um ihrer Einberufung zu entgehen. Das Europamagazin hat einen schon länger in Deutschland lebenden Russen getroffen, der jetzt seinen Einberufungsbescheid erhalten hat.
    * Frankreich: Proteste und Streiks wegen Inflation
    Zehntausende Franzosen haben am Wochenende in Paris gegen ansteigende Lebenshaltungskosten demonstriert. Und nach den schon länger andauernden Streiks bei den Raffinerien haben jetzt auch Lehrer und Beschäftigte im Transportwesen die Arbeit niedergelegt. Stundenlange Wartezeiten an den Tankstellen sorgen landesweit für Unmut. Hohe Energiekosten machen auch den Bäckern zu schaffen und könnten beim Baguette für steigende Preise sorgen. Der Zorn richtet sich gegen die Regierung, die in den Augen der Demonstrierenden zu wenig im Kampf gegen den Kostenanstieg unternimmt. Und das, obwohl die Inflation mit rund 5,6% im europäischen Vergleich niedrig ist und Strom und Gaspreise schon früh gedeckelt wurden. Beobachter halten es nicht für ausgeschlossen, dass dies der Anfang einer neuen Protestbewegung ist, vergleichbar mit den „Gelbwesten“ im Jahr 2018.
    * Polen: Wenn die Rente nicht reicht
    Wer in Polen derzeit Lebensmittel einkauft hat es schwer. Die Preise haben sich zum Teil verdoppelt. Die Inflation liegt bei rund 17% – eine der höchsten Raten in Europa. Dazu kommen noch gestiegene Strom- und Gaspreise. Vor allem Rentner leiden unter den hohen Preisen. Sie müssen Verzicht üben oder die Waren anschreiben lassen. Jedoch nehmen mit der Verteuerung der Waren gleichzeitig auch die Ladendiebstähle zu. Während die polnische Regierung die Folgen des Krieges in der Ukraine für die Inflation verantwortlich macht, sehen Experten auch die Finanzpolitik des Landes als Ursache.
    * Italien: Regierungsbildung mit Streit und Peinlichkeiten
    Noch wurde keine neue Regierung in Italien nach den Wahlen Ende September gebildet. Aber schon jetzt wird der Streit innerhalb der künftigen rechten Koalition schärfer. Wahlsiegerin Giorgia Meloni von den Fratelli d’Italia und Forza-Italia-Chef Silvio Berlusconi sind aneinandergeraten. Ausgangspunkt waren Meinungsverschiedenheiten bei Personalentscheidungen. Berlusconi scheint nur schwer zu akzeptieren, dass die Fratelli d’Italia – mit dreimal so viele Stimmen wie seine Forza Italia – bei den Koalitionsverhandlungen den Ton angibt. Die Presse sprach von einem Pulverfass, wenige Tage vor dem zu erwartenden Auftrag zur Regierungsbildung durch Staatspräsident Sergio Mattarella.
    * Schweden: Der Einfluss der rechten Schwedendemokraten
    Anfang der Woche wurde der konservative Ulf Kristersson vom schwedischen Parlament zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Auch mit den Stimmen der rechten Schwedendemokraten. Wie in Schweden oft der Fall, hat die neue Regierung keine eigene Mehrheit und ist bei ihrer Arbeit auf die Unterstützung der Schwedendemokraten angewiesen. Diese kamen bei den Wahlen im September mit 20,5% der Stimmen auf den zweiten Platz. Mit Zuwächsen vor allem bei den jüngeren Wählern. Ihren Ursprung hat die Partei in den 80er Jahren in rechtsextremen Kreisen. Unter dem Vorsitz von Jimmie Åkesson wurden Programm und Erscheinungsbild etwas gemäßigter. Trotzdem gibt es Befürchtungen, dass die Ausländer- und Migrationspolitik jetzt nach den Vorstellungen der Schwedendemokraten gestaltet wird. Das Europamagazin berichtet aus dem ländlichen Schweden und fragt nach den Ursachen für die Unterstützung der Schwedendemokraten. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.10.2022Das Erste
  • Folge 33 (30 Min.)
    Belgien/​Niederlande: Kein Platz mehr für Flüchtlinge? (Autorin: OIga Chládková)
    Österreich: Wird Ex-Kanzler Sebastian Kurz angeklagt? (Autorin: Anna Tillack)
    Türkei: Heizung aus – günstig überwintern an der türkischen Riviera (Autor: Oliver Mayer-Rüth)
    Portugal: Seepferdchen in Not (Autor: Norman Striegel)
    Großbritannien: Wie das vergessene Dorf Dode wieder auflebt (Autorin: Anna Mundt) (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.10.2022Das Erste
  • Folge 34
    Themen:
    * Ukraine: Der Ort, an dem der Krieg 2014 begann
    * Polen: Vom Umgang mit ukrainischen Flüchtlingen
    * Frankreich: Die 5 großen Religionen – alle auf einer Straße vereint
    * Rumänien: „Ärztekarawane“ hilft Menschen, zu denen sonst kein Arzt kommt
    * Österreich: Das 365-Euro-Ticket für den öffentlichen Verkehr (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.11.2022Das Erste
  • Folge 35
    Dänemark: Mit Biogas durch die Energiekrise /​ Frankreich: Frittenfett als Biosprit /​ Deutschland: Todeszonen in der Ostsee /​ Spanien: ESA und NSA proben Mondfahrt /​ Spanien: Killerwale attackieren Segelboote (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.11.2022Das Erste
  • Folge 36 (30 Min.)
    EU: Katars Einfluss in Europa und der Beginn der umstrittenen WM:
    Autoren: Benjamin Best, Jochen Leufgens & Robert Kempe
    EU: Kosten und Privilegien des EU-Parlaments sorgen für Ärger:
    Autor: Michael Grytz
    Belgien: Sechs Jahre nach den Terroranschlägen von Brüssel:
    Autorin: Cornelia Kolden
    Polen: Strenges Abtreibungsverbot bringt viele Frauen in Schwierigkeiten:
    Autorin: Kristin Joachim
    Italien: Vergnügungspark ohne Strom:
    Autor: Gustav Hofer (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.11.2022Das Erste
  • Folge 37
    Polen: Bedrängte deutsche Minderheit /​ Estland: Resilienz gegen russischen Druck /​ Italien: Zeit gegen Zeit – das System Zeitbank /​ England: Leben im Kraftwerk /​ Türkei: Jüdische Wiederbelebung in Izmir (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.11.2022Das Erste
  • Folge 38
    Polen: Deutsche Minderheit unter Druck /​ Ukraine: Russlands Krieg gegen die Umwelt /​ Frankreich: Die Bedeutung des Artenschutzes /​ Schweiz: Artenschutz contra Herdenschutz /​ Deutschland: Wie wichtig ist Artenvielfalt? /​ Schweiz … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.12.2022Das Erste

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