2019, Folge 16–26

  • Folge 16
    Mehr als 20 Millionen Menschen schauen am 7. Juni 1968 die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ – darunter auch ein Mann, der den Täter kennt. Wird er seinen Bekannten verraten? Er kämpft mit sich, denn er steht in einer ganz besonderen Beziehung zum Mörder. Das Opfer, der Zeitungsverleger des „Solinger Tageblatt“, ist drei Monate zuvor an seinem Wochenendhäuschen nahe Burg an der Wupper erschlagen aufgefunden worden. Die Polizei ist nach dem Mord mehr als 700 Spuren nachgegangen. Sie hat 1000 Personen vernommen, 3300 Plakate und 50 000 Handzettel verteilt.
    Als wichtigsten Zeugen hat sie einen Taxifahrer ermittelt, der einen verdächtigen, an der Hand verletzten Mann von der Nähe des Tatortes zum Düsseldorfer Hauptbahnhof gebracht hat. Den Täter hat die Polizei aber nicht gefunden, sodass eine Ausstrahlung des Falles bei „Aktenzeichen XY“ fast als letzte Hoffnung erscheint. In der Sendung am 7. Juni 1968 präsentiert Moderator Eduard Zimmermann mehrere Indizien: die verschwundene Uhr des Opfers sowie einen Anzug, der vom Täter stammt und den dieser eigenhändig umgenäht haben muss. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.04.2019ZDFinfo
  • Folge 17
    Ein selbstsüchtiger Täter, eine Leiche im Flussbett und ein Mann, der nur wegen einer Platzwunde eine Vergiftung überlebt. Doppelleben fliegen auf, und schreckliche Geheimnisse und Ereignisse kommen ans Licht: Die Mordermittler Becker und Eisenried kommen in diesen beiden Fällen an ihre Grenzen. Die schwangere Bianca P. wird vermisst, angeblich soll sie nach Dänemark ausgewandert sein. Aber stimmt das wirklich? Eine lebensbedrohliche Medikamentenvergiftung wird dank einer Platzwunde entdeckt, aber wer wollte Josef A. vergiften, und warum? Biancas Freunde und Familie machen sich Sorgen, denn die im sechsten Monat schwangere Frau ist plötzlich verschwunden.
    Zuletzt hatte sie zwar eine kurze SMS geschrieben, sie sei nach Dänemark gezogen, und ihr Freund, der Vater ihres ungeborenen Kindes, bestätigt das, aber Familie und Freunde zweifeln daran. Bianca P. hatte wichtige Termine bei ihrer Frauenärztin, und sie ist als äußerst zuverlässig bekannt. Aber wenn sie nicht in Dänemark ist, wo ist sie dann? Und warum sollte ihr Freund lügen? Kommissar Becker weiß, er muss die Frau so schnell wie möglich finden, und während seiner Ermittlungen wird er Geheimnisse lüften, die alle schockieren. Josef A. hat eine Platzwunde, die nicht aufhört zu bluten, und begibt sich deshalb ins Krankenhaus.
    Dort entdecken die Ärzte, dass er eine lebensgefährliche Überdosis Marcumar im Blut hat. Marcumar ist ein Blutverdünner, der bei Überdosierung zum Tod führen kann. Die Ärzte informieren die Kripo. Die Ermittler Alfred Eisenried und Stefan Maily sind sich sicher: Jemand trachtet Josef A. nach dem Leben. Schnell stellt sich heraus, dass nur zwei Personen in Betracht kommen, Josef A. zu vergiften: seine Ehefrau oder seine Putzfrau. Aber welche der beiden Frauen war es? Und warum wollte sie Josef A. töten? Kann es sein, dass er etwas verheimlicht? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.07.2019ZDFinfo
  • Folge 18
    Ein fast perfekter Mord, eine Leiche im Auto und ein Polizist, der Teil eines schrecklichen Verbrechens wird. Täter, die aus dem Hinterhalt agieren, stellen die Ermittler vor besondere Aufgaben. Die Mordermittler Sprenger und Gitzinger suchen nach Tätern, die besonders heimtückisch vorgingen. Sie müssen klären, ob ein Mann ermordet wurde – oder ob es Selbstmord war. Und: Wer ist der Scharfschütze, der einfach so auf einen Polizisten schoss?
    Reimund L. wird tot in seinem Auto gefunden, der Motor läuft. Sein Leichnam ist angeschnallt. War es ein Unfall? Erlitt der Mann vielleicht während der Fahrt einen Herzinfarkt? Alles denkbar, doch bei der Obduktion fällt auf, dass sein Körper ungewöhnlich rote Flecken aufweist. Die sind eigentlich typisch für eine CO2-Vergiftung. Aber wie und warum kam das Gas in seinen Körper? Kann es sein, dass der an Depressionen leidende Mann Selbstmord begangen hat? Ermittler Sprenger sucht vergeblich nach Antworten. Dann wird ein Hinweis gefunden, der alles verändert. Sprenger wird klar: Es war Mord.
    Polizist Jürgen Maas hält routinemäßig ein Auto an einer Kontrollstelle an, ein Knall kommt aus dem Nichts, und er fällt zu Boden. Lebensgefährlich verletzt wird er ins Krankenhaus gebracht. Gleichzeitig wird Kommissar Gitzinger informiert, aber als er am Tatort ankommt, ist der Täter bereits spurlos verschwunden. Welches Motiv hatte der Scharfschütze? Der einzige Verdächtige hat ein Alibi, und der traumatisierte Polizist muss in psychologische Behandlung. Trotzdem gibt Gitzinger nicht auf. Er wird alles tun, um den Mann zu finden, der seinen Kollegen fast getötet hätte, auch wenn es ein Jahrzehnt dauern wird. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.07.2019ZDFinfo
  • Folge 19
    Im Jahr 1981 wird die damals 22-jährige Doris M. in Goslar Opfer eines Gewaltverbrechens. Jahrelang kann der Fall nicht gelöst werden. 24 Jahre später gelingt Kommissar Lüdke der Durchbruch. Im zweiten Mordfall muss die Polizei den Mord an einer 15-jährigen Schülerin und einem 41-jährigen Erntehelfer in Schleswig-Holstein aufklären. Akribische Kleinarbeit und ein unscheinbares Plastikteil auf der Fahrbahn führen die Ermittler schließlich zum Täter. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.07.2019ZDFinfo
  • Folge 20
    In Thüringen hat es Kommissar Hans Thiers mit einem bizarren Mordfall zu tun. Das Opfer wurde mit Hammer und Sichel getötet.
    Für Mordermittler sind es oft die kleinen Details, die ihnen helfen, rätselhafte Verbrechen zu lösen. Selbst wenn die Täter noch so raffiniert vorgehen, hinterlassen sie oft winzige Hinweise. Es ist das Jahr 1993, als Mordermittler Hans Heimhuber zu einem Leichenfundort gerufen wird. Der Täter hat keine Spuren hinterlassen. Wochen später wird eine zweite geschändete Leiche gefunden. Kommissar Heimhuber ist auf der Jagd nach einem Serienmörder. Er ist ihm anscheinend immer einen Schritt voraus. Doch dann kann sein Kollege, der Faserexperte Michael Steppner, eine kleine grüne Faser ausfindig machen. Wird sie dem Täter zum Verhängnis? In Thüringen hat es Kommissar Hans Thiers mit einem bizarren Mordfall zu tun. Das Opfer wurde mit Hammer und Sichel getötet. Thiers kann den Fall nicht lösen. Ein Jahr später wird eine Tote in einem Sandkasten entdeckt. Hat der gleiche Täter wieder zugeschlagen? Die Bevölkerung lebt in Angst vor dem Unbekannten, und Ermittler Thiers gerät massiv unter Druck. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.07.2019ZDFinfo
  • Folge 21
    Ein Banküberfall mit Geiselnahme, eine Bombendrohung und der Millionen-Coup in einem Berliner Museum – die Kriminalität in der Hauptstadt ist vielfältig. Doch die Großstadt-Ermittler bekämpfen das Verbrechen mit ausgefeilten kriminalistischen Strategien. Die Ermittler Sindberg und Allonge sind Spezialisten, die sich bereits mit vielen Fällen auseinandergesetzt haben, aber manche haben ihnen alles abverlangt. Sindberg setzt alles daran, eine Geisel bei einem Banküberfall außer Gefahr zu bringen, und Allonge ist auf der Suche nach gestohlenen Kunstwerken im Wert von 3,6 Millionen Euro. Wie können sie diese Fälle lösen? In der Bank ist fast Feierabend, als Mitarbeiter Klaus H. Alarm schlägt.
    Ein Bankräuber verlangt 100 000 Euro, und er droht mit einer Bombe. 20 Angestellte können fliehen, aber Klaus H. wird als Geisel genommen. Ermittler Sindberg und sein Team verhandeln mit dem Geiselnehmer, doch sie müssen vorsichtig sein, denn der Mann droht, sich und seine Geisel in die Luft zu sprengen. Während der Verhandlung steigert der Mann seine Forderung auf eine Million Euro. Wird er mit dem Geld davonkommen, oder können Sindberg und sein Team ihn festnehmen? Und wird Klaus H. diese dramatischen Stunden überleben? Es ist eine ruhige Nacht, als plötzlich ein stiller Alarm bei der Berliner Polizei eingeht.
    Anscheinend befinden sich Einbrecher im Berliner Brücke-Museum. Als die Polizei eintrifft, sind die Täter bereits auf der Flucht. Ihre Beute: neun Kunstwerke im Wert von 3,6 Millionen Euro. Ermittler Allonge und sein Team finden am Tatort mehrere Spuren, doch die führen nicht zu den Tätern. Einen Monat später entdeckt ein Passant die Bilderrahmen der gestohlenen Werke am Spreeufer in einer Tasche. Allonge befürchtet, die Täter könnten die Kunstwerke komplett zerstört haben. Kann er noch etwas retten, oder ist es schon zu spät? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.07.2019ZDFinfo
  • Folge 22
    Eine lebensgefährlich verletzte Frau in der Isar und eine vermisste schwangere Ehefrau. Zwei schreckliche Ereignisse, deren Aufklärung nicht leicht sein wird. Sinead O. wird mit Messerstichen übersät in der Isar gefunden. „Scott, Tennessee, USA“ sind ihre letzten Worte, bevor sie ohnmächtig wird und kurz darauf stirbt. Aber was hat es mit den Worten auf sich? Ermittler Reiner Gröger muss das herausfinden. Die schwangere Vien G. ist spurlos verschwunden, und Ermittler Stefan Lange befürchtet, dass eine Straftat vorliegt. Wird man die Frau noch finden, bevor es zu spät ist? Die irische Studentin Sinead O. verbringt den Sommer 1991 in München.
    Sie lebt auf einem Campingplatz und arbeitet in einem Biergarten, in ihrer Freizeit geht sie mit Freunden feiern und genießt das Leben. Doch dann wird die 20-Jährige schwer verletzt in der Isar gefunden. Sie ist von Messerstichen übersät, und die Wunden sind tief. Sie gibt drei Worte von sich: „Scott, Tennessee“ und „USA“. Sind ihre letzten Worte ein Hinweis auf den Mörder? An diesem schrecklichen Fall wird Ermittler Gröger zwölf lange Jahre arbeiten. In dieser Zeit unternimmt er alles, um den Täter zu fassen, wendet sich unter anderem an die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“. Vien G. ist verheiratet, sie hat zwei Kinder, und ein drittes ist unterwegs.
    Sie führt ein beschauliches Leben. Doch dann wird die 38-jährige Asiatin plötzlich von ihrem Anwalt und ihren Pflegeeltern als vermisst gemeldet. Das letzte Mal wird sie von ihrem Mann Holger G. gesehen. Er berichtet Ermittler Lange, sie habe abends um 22:00 Uhr das Haus verlassen. Stefan Lange beschleicht ein seltsames Gefühl. Er befürchtet, dass Vien G. das Haus nicht aus freien Stücken verlassen hat. Lange fordert ihre Handydaten an und hofft so, den Aufenthaltsort von Vien G. ausfindig zu machen. Er ahnt, dass er die schwangere Frau so schnell wie möglich finden muss, denn die Zeit läuft gegen sie. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.07.2019ZDFinfo
  • Folge 23
    Es ist November 2010, als zwei Leichen in Südfrankreich auf einem Acker gefunden werden. Die beiden männlichen Toten sind in Teppiche eingewickelt. Augenscheinlich wurden beide erschossen. Als die französische Polizei ihre Ermittlungen beginnt, steht sie vor einem Rätsel, denn sie kann die Identität der Opfer nicht klären. Kommissar Jochen Adler aus Hofheim übernimmt den Fall. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.11.2019ZDFinfo
  • Folge 24
    März 1986: In Hamburg verschwindet eine 61-jährige Frau. Sie schreibt ihren Angehörigen Briefe, dass sie im Ausland ein neues Leben anfangen wolle. Die Familie ist beunruhigt. Oktober 1988, wieder Hamburg: Eine 31-jährige, mitten im Leben stehende Frau ist ebenfalls plötzlich verschwunden. Auch ihre Mutter erreichen Briefe mit einem ähnlichen Inhalt. Sie kann sich nicht vorstellen, dass ihre Tochter plötzlich das Land verlassen hat. Zwei von vielen Vermisstenfällen in der Hansestadt, die später für bundesweite Aufmerksamkeit sorgen werden. Im September 1991 wird in Hamburg eine 53-Jährige entführt und in einem Bunker festgehalten. Nach einer Woche wird sie von ihrem Entführer überstürzt vor einem Polizeirevier freigelassen.
    Die 53-Jährige berichtet nach ihrer Freilassung von Fotos gefolterter Frauen, die sie anschauen musste. Was steckt dahinter? Eine Polizistin erkennt Parallelen zu den beiden anderen Vermisstenfällen. Sie begibt sich allein auf die Spur nach den verschwundenen Frauen. Nach und nach rückt ein angesehener Hamburger Pelzhändler in Verdacht, der über gute Beziehungen zu Polizei und hochrangigen Persönlichkeiten verfügt. Der Hartnäckigkeit der einzelnen Beamtin ist es zu verdanken, dass der Polizeiapparat allmählich doch wieder in Bewegung kommt. Auf dem Grundstück des Mannes entdecken die Beamten schließlich Säurefässer. Führen diese zur Klärung der Verbrechen? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.11.2019ZDFinfo
  • Folge 25
    Bis heute lassen Kommissar Sommer die Bilder des toten Säuglings nicht los.
    Frankfurt/​Oder Juli 1997: Eine Frau und ihr Baby werden auf brutale Art und Weise umgebracht. Hat ihr Lebensgefährte mit der schrecklichen Tat zu tun und die beiden Leichen im Wald vergraben? Ezelsdorf bei Nürnberg, es ist das Jahr 2001. Im Garten von Erwin S. wird eine skelettierte Leiche gefunden. Es ist die Lebensgefährtin von Erwin S. Was hat der unschuldig wirkende Ehemann und Vater der gemeinsamen Tochter damit zu tun? Die Kommissare Sommer und Ebenhöch beginnen mit langwierigen Ermittlungen. Lange Zeit stehen sie mit leeren Händen da. Erst als die Leichen der Opfer gefunden werden, kommen sie – unter anderem mithilfe der Gerichtsmedizin – einen entscheidenden Schritt weiter. Mit kriminalistischem Gespür können sie am Ende die schrecklichen Taten nachweisen. Und nicht nur das: Kommissar Ebenhöch kommt während der Ermittlungen noch einem weiteren, bis dahin unbekannten Tötungsdelikt auf die Spur. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.11.2019ZDFinfo
  • Folge 26
    Der Mannheimer Kommissar Heinz Gräter wird an den Rhein nahe der Theodor-Heuss-Brücke gerufen: Dort ist die Leiche eines jungen Mädchens gefunden worden. Wenige Stunden später wird in der Nähe ein weiterer Toter entdeckt. In einem anderen Fall wird in einem abgelegenen Gebiet bei Nohfelden (Saarland) eine Leiche aufgefunden. Kommissar Manfred Bock ist dem Täter auf der Spur. Doch es findet sich kein Motiv für den Mord. Februar 1981: Die 15-jährige Gabriele und der 14-jährige Rainer aus Ludwigshafen sind ein Paar. Um ihre Beziehung zu diskutieren, gehen sie abends zur einsam gelegenen Theodor-Heuss-Brücke, die Mannheim und Ludwigshafen verbindet.
    Von dort kehren sie jedoch nicht nach Hause zurück – am nächsten Tag werden die Leichen der beiden jungen Leute in der Nähe der Autobahnbrücke gefunden. Der Mannheimer Kommissar Heinz Gräter ist genauso entsetzt wie die meisten anderen Menschen in der Region: Was könnte hinter dem Verbrechen stecken? Die Polizei ermittelt, dass am Tatabend auf der Brücke seltsame Beobachtungen gemacht wurden: Ein Mann stand auf der Brücke und zog irgendetwas nach oben. Zwei andere Personen liefen sogar quer über die Autobahn.
    Um den Fall zu klären, bedarf es für Kommissar Gräter und seine Kollegen viel Geduld. Ein schreckliches Familiendrama führt die Beamten schließlich auf die richtige Spur. In Nohfelden im Saarland möchte ein Landwirt im April 1990 eigentlich nur Brennholz sammeln, doch dabei entdeckt er eine Leiche. Kommissar Manfred Bock aus St. Wendel kann ermitteln, dass der Tote aus einem 60 Kilometer entfernten Ort in der Nähe von Bernkastel-Kues (Rheinland-Pfalz) stammt. Dort wurde er zuletzt mitten in der Nacht auf einer Brücke gesehen.
    Das Opfer, ein 25-jähriger Bäckergeselle, hatte keinerlei Feinde. Das Motiv des Mordes ist ebenso unklar wie die Frage, wie der Tote in dieses entlegene Gebiet im Saarland gekommen ist. Kommissar Bock und seine Kollegen wenden sich schließlich an die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“, doch der entscheidende Hinweis bleibt vorerst aus. Die Beamten in St. Wendel finden schließlich eine Zeugin, die zwei junge Männer beschuldigt, einen Mord in Trier begangen zu haben. Aber: Diesen Mord gab es nie. Doch mit den beiden jungen Männern scheint dennoch etwas nicht zu stimmen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.12.2019ZDFinfo

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