2008, Folge 32–45

  • Folge 32 (45 Min.)
    Die Arktis – eine der lebensfeindlichsten Regionen der Erde. Im Winter peitschen Stürme mit mehr als 100 km/​h über das Land und die Temperaturen fallen auf -60°C. Inmitten dieser unwirtlichen Welt liegt die Kinderstube von Eisbären, Ringelrobben, Walrossen und Belugawalen … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 30.06.2008Das Erste
  • Folge 33 (45 Min.)
    Bunte Korallenriffe, weiße Strände und Südseevölker – im Pazifik liegen die letzten Paradiese unserer Erde. Aber der Pazifik hat auch geheimnisvolle und gefährliche Seiten. Der Deutsche Florian Graner, die Engländerin Kate Humble und der Amerikaner Mike DeGruy stoßen im Inselreich Mikronesien in bisher unbekannte Tiefen vor, um neue Arten zu suchen. Sie dringen dabei in eine Welt vor, die unbekannter als der Mond ist. Die erste Station ist die Lagune von Chuuk. Hier liegen Wracks von japanischen Kriegsschiffen und Flugzeugen, die im Zweiten Weltkrieg versenkt wurden. Mehr als 60 Jahre später haben sich auf ihnen Korallenriffe voller Leben gebildet. Hier entdecken die Taucher mehr als eine neue Fischart. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.07.2008Das Erste
  • Folge 34 (45 Min.)
    September in den Alpen. Von den Gipfeln und Matten ist der Sommer längst geflohen, und von den Felswänden hallt das Echo mächtiger Stimmen. Es ist das imposanteste Schauspiel des Jahres: Die Brunft des Rotwildes. Die stärksten Hirsche versammeln einen Harem und verteidigen ihn gegen Rivalen. So beginnt die Dokumentation „Prinz der Alpen“, und hier beginnt auch das Leben des Hauptdarstellers. Der Film begleitet ein Hirschkalb durch das erste Jahr seines Lebens und präsentiert einmalige Einblicke in das Verhalten und den Lebensraum der stattlichen Tiere. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.07.2008Das Erste
  • Folge 35 (45 Min.)
    Sengende Sonne, trockene Wüste – im Nordwesten Namibias herrschen extreme Bedingungen. Dennoch leben hier Elefanten. In Herden ziehen die Dickhäuter als Nomaden durch die Namib, die älteste Wüste der Welt. Auf der Suche nach Nahrung und Wasser wandern die Elefanten im Laufe des Jahres von den Kabere Bergen im Landesinneren zur Skelettküste am Atlantik und wieder zurück. Dabei durchqueren sie eindrucksvolle Naturlandschaften. Während der 1980er Jahre wurden die Wüstenelefanten durch Wilderer stark dezimiert: Von ursprünglich 80 Tieren überlebten nur drei. Dank strenger Schutzbestimmungen hat sich ihr Bestand inzwischen wieder erholt. Dabei bekommen Wüstenelefanten nur halb so oft Junge wie ihre Verwandten in der afrikanischen Savanne – auch ist ihr Nachwuchs doppelt so lange auf die Muttermilch angewiesen. Jedes einzelne Jungtier ist deshalb entscheidend für das Überleben der gesamten Herde. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.07.2008Das Erste
  • Folge 36 (45 Min.)
    Er zählt zu den größten und schönsten Raubfischen überhaupt: der Tigerhai. Pfeilschnell, unberechenbar und scheinbar unersättlich versetzt der elegante Hochsee-Jäger im gestreiften Outfit Badende in aller Welt in Angst und Schrecken. Ein denkbar schlechter Ruf eilt ihm voraus: Gefährlicher als der Weiße Hai sei er. Ein Tigerhai fresse alles, was ihm zwischen die beispiellos scharfen Zähne gerate – Seemanngarn und Anglerlatein? Der Dokumentarfilmer Sigurd Tesche hat dem Mythos vom Monster auf den Zahn gefühlt. Weltweit war er unterwegs, um den verrufenen Räuber aufzuspüren. Mitgebracht hat er atemberaubende Bilder u.a. aus Südafrika, wo man versucht, die Strände durch kilometerlange Schutznetz-Systeme gegen Haie abzuschirmen.
    Mit einem kleinen Team ist der Filmer in die Lagunen des St.Lucia-Wetland-Parks vorgedrungen, wo er Krokodilen und Flusspferden unter Wasser begegnet ist. In den Gewässern des Hawaii-Archipels hat das Team Tigerhaie beim Vogelfang beobachtet und einen spektakulären Kampf einer Seeschildkröte mit einem der gestreiften Jäger gefilmt – einmalige Aufnahmen einer Auseinandersetzung mit verblüffendem Ausgang. Sensationell auch die Bilder einer Zitronenhai-Geburt auf den Bahamas: Dr. Samuel Gruber, Urgestein der internationalen Haiforschung, leistet unter Lebensgefahr Geburtshilfe. Die aufwendige HD-Produktion rückt manches Vorurteil zurecht – ein packendes Porträt eines vom Aussterben bedrohten Raubfisches. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.07.2008Das Erste
  • Folge 37 (45 Min.)
    Der Anden- oder Brillenbär hat viele Geheimnisse und er ist der seltenste Bär der Welt. Wenig ist über ihn bekannt. Streift er tags oder nachts durch die hochgelegenen Bergwälder der Anden? Lebt er in Höhlen oder auf Bäumen und vor allem: Von was lebt er? Bisher galt der Andenbär als ein niedlicher, wenn auch etwas groß geratener Fan von Süßem, hielt als putziger Teddy Einzug in Bilderbücher und damit in die Kinderzimmer der Welt. Doch als der Andenbär immer seltener wurde, begannen sich Wissenschaftler für ihn zu interessieren, spürten ihm in Venezuela, Peru und Ecuador hinterher. In Feldstudien wurden Verbreitungskarten erstellt, und zwei Dinge wurden dabei offensichtlich: Zum einen gab es wirklich nur mehr wenige Tiere in dieser riesigen Region und zum zweiten stellte sich heraus, dass die Bären, wenn auch nur in einer einzigen Region, den Nutztieren des Menschen nachstellten und sich dabei überraschenderweise als Fleischfresser outeten.
    Ist der Brillenbär nun ein unter bösen Verdacht geratener friedlicher Vegetarier oder tatsächlich ein Räuber? Die zweite Annahme würde dazu führen, dass ihm die einheimischen Bauern und Viehhalter nachstellen werden, was seine Situation sicher nicht verbessert. Und wieso hat der Bär gerade in dieser einen Region sein Verhalten verändert? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 04.08.2008Das Erste
  • Folge 38 (45 Min.)
    Will man Tigern im indischen Dschungel besonders nah kommen, sollte man eine Allianz mit Elefanten eingehen. Drei Jahre lang folgte der vielfach preisgekrönte Tierfilmer John Downer einer Tigerin und ihren vier Jungen. Sein Trick: Zum Filmteam gehören trainierte Elefanten, die Spezialkameras mit sich führen – auf den Stoßzähnen befestigt oder in täuschend echt wirkenden Baumstamm-Attrappen versteckt. Die dickhäutigen „Kamera-Assistenten“ wurden wegen ihrer Gelehrsamkeit ausgewählt – und vor allem, weil Elefanten keine Tiger fürchten müssen. Tiger müssen in Elefanten ganz normale Nachbarn sehen, die sie auch in unmittelbarer Nähe dulden. Das Ergebnis sind spektakuläre Tigeraufnahmen aus ungewohnten Perspektiven – hautnah gefilmt. Auf ihren Streifzügen durch den dichten Dschungel gelangen den „Kamera-Elefanten“ noch nie gesehene Bilder der scheuen Tiger. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.08.2008Das Erste
  • Folge 39 (45 Min.)
    Weit draußen vor der mittelamerikanischen Küste von Costa Rica ragt die Kokosinsel als Spitze eines einsamen Vulkanberges aus dem Pazifischen Ozean. Sie gilt als die Schatzinsel schlechthin. Von ihr ließ sich schon am Ende des 19. Jahrhunderts der schottische Schriftsteller Robert Louis Stevenson für seinen berühmten Roman die „Schatzinsel“ inspirieren. Umrankt von Mythen und Geheimnissen sollen auf Kokos noch Millionenwerte aus Piratenzeiten auf ihre Entdecker warten. Die kleine Insel ist nur 25 Quadratkilometer groß und von undurchdringlichem Dschungel bedeckt.
    Zahlreiche Bäche, Wasserfälle und Schluchten prägen das Bild der größten unbewohnten Regenwaldinsel der Welt. Aufgrund der Abgeschiedenheit konnten sich hier eine einzigartige Fauna und Flora entwickeln. Heute wird die Insel als Nationalpark und Weltnaturerbe der UNESCO von Parkrangern bewacht. Die costaricanische Regierung ist bestrebt, der über Generationen anhaltenden Schatzsuche Einhalt zu bieten und gleichzeitig die natürlichen Reichtümer des Meeres zu schützen. Denn die wahren Schätze von Kokos liegen nicht tief im Dschungel vergraben, sondern sind unter Wasser zu entdecken: die einmalige Unterwasserwelt rund um die Insel.
    Hier wimmelt es von Meerestieren aller Art. Kaum ein Ziel ist weltweit so bekannt für seine zahllosen Großfische. Allen voran Hammerhairudel, Riffhaie und nicht selten Hochseehaie. Während dichte Schnapperschwärme ganze Felsformationen verhüllen, werden draußen im freien Wasser Makrelen von großen Raubfischen auf engem Raum zusammengetrieben. Hai und Thune gehen in dieser Ansammlung von Köderfischen auf Jagd. Mit Einbruch der Dunkelheit wird die Unterwasserwelt von Kokos zur Bühne eines ganz besonderen Schauspiels.
    Die Meute der wendigen Weißspitzenriffhaie beginnt jetzt ihren Beutezug. Kein Felsspalt, keine Höhle ist vor ihnen sicher. Wer sich jetzt nicht gut versteckt hat, wird ihren hungrigen Mäulern nicht entkommen. Mit der „Deep Sea“, einem modernen Forschungs-U-Boot, tauchte der Autor des Films bis zum Bruch in der Kokosplatte, auf 400 Meter Tiefe. Dabei gelangen ihm Aufnahmen von seltenen Tiefseefisch- und Haiarten, die vorher bei der Kokosinsel noch nie gesehen wurden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 18.08.2008Das Erste
  • Folge 40 (45 Min.)
    Wunderschön, extrem selten und so gut wie unerforscht: Kaum eine andere Großkatze birgt so viele Geheimnisse wie der Schneeleopard. Seine Heimat liegt in den schroffen Hochgebirgen Zentralasiens, von der Mongolei über den Himalaya bis zum Hindukusch. Vor vier Jahren ist es der BBC mit Hilfe eines pakistanischen Journalisten erstmals gelungen, freilebende Schneeleoparden bei der Jagd zu filmen. Die aufsehenerregenden Bilder gingen um die ganze Welt und gaben den Anstoß für diese außergewöhnliche Naturdokumentation der BBC. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, kommentiert Nisar Malik die erste Begegnung mit den äußerst scheuen Schneeleoparden.
    Als Journalist und Pakistani hat er bislang vor allem über politische Konflikte, die Taliban und den Afghanistan-Krieg berichtet – bis zu dem Tag, als Nisar in den Bergen im Norden Pakistans gemeinsam mit dem britischen Kamermann Mark Smith erstmals einen wilden Schneeleoparden entdeckt. Dabei entstehen einmalige Verhaltensaufnahmen der vom Aussterben bedrohten Schneeleoparden für die BBC-Reihe „Planet Erde“. Der Auftrag von Nisar und Mark ist damit noch längst nicht beendet: Die beiden brechen zu einer weiteren Expedition in die nordpakistanische Region Chitral auf, um das zurückgezogene Leben der letzten freien Schneeleoparden zu dokumentieren.
    Häufig findet das Filmteam nur Spuren der scheuen Raubkatzen: Wenn sie ihren Beutetieren in den schneereichen Wintermonaten bis in die besiedelten Täler hinab folgen, greifen die Leoparden auch Haustiere an. Nisar versucht trotzdem, die Einheimischen für den Schutz der faszinierenden Tiere zu gewinnen. Nach langer Suche wird ihre Beharrlichkeit belohnt: Das Team filmt das Familienleben einer Schneeleoparden-Mutter mit ihrem Jungtier.
    Doch die Freude über die Aufnahmen währt nur kurz, denn ein schweres Erdbeben erschüttert Pakistan. Nisar bricht die Dreharbeiten ab, um bei der humanitären Notversorgung seiner Landsleute zu helfen. Es soll viele Monate dauern, bevor Mark und Nisar die Schneeleopardin noch einmal wiedersehen – unter anderen Umständen, als sie es jemals vermutet hätten. Dieser Film gibt einen faszinierenden Einblick in das heimliche und bedrohte Leben der Schneeleoparden im Hindukusch. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.08.2008Das Erste
  • Folge 41 (45 Min.)
    Endlich gibt es sie wieder, freilebende Wölfe in Deutschland. In den meisten Gebieten wurden sie bereits vor 150 Jahren ausgerottet, doch nun sind sie zurück. Das Comeback der Wölfe begann auf einem sächsischen Truppenübungsplatz. Heute hat Sachsen etwa 25 Wölfe und auch in anderen Bundesländern wurden einige gesichtet. Die Wölfe sind wieder auf dem Vormarsch und das ist eine Erfolgsgeschichte, wie man sie heute vom Artenschutz selten hört. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.09.2008Das Erste
  • Folge 42 (45 Min.)
    Die Türkei ist ein Land zwischen zwei Meeren und zwei Kontinenten, Nahtstelle zwischen Ost und West, zwischen Orient und Okzident. Die Natur ist sowohl europäisch als auch asiatisch geprägt. Doch die Türkei ist nicht nur ein Land der wilden Tiere: Völker aus Ost und West kamen, um hier zu siedeln … Die Türkei ist ein Schmelztiegel der Kulturen, aber auch voller Naturwunder; sie ist ein beliebtes Reiseziel und dennoch ein weitgehend unbekanntes Land. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 15.09.2008Das Erste
  • Folge 43 (45 Min.)
    Wie ein schützender Arm legt sich die Havel um das Havelland – eine der reizvollsten Kulturlandschaften Brandenburgs. Viele kennen die Region vor den Toren Berlins als Obstgarten und über Theodor Fontanes Gedicht Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Doch das Havelland bietet weit mehr. Tierfilmer Christoph Hauschild zeichnet ein einfühlsames Porträt der „Naturoase im Herzen Brandenburgs“: Im größten Binnenfeuchtgebiet Mitteleuropas sammeln sich jedes Jahr abertausende Kraniche auf ihrem Weg gen Süden. Mächtige Seeadler finden in den zahlreichen Gewässern reichlich Nahrung und in den angrenzenden Wäldern röhren kapitale Rothirsche.
    Eine landschaftliche Besonderheit sind die weiten Stromtalwiesen, die sogenannten Luchs. Hier leben die seltenen Großtrappen – gehütet wie Kronjuwelen. Auf den trockeneren Ländchen, kleinen Bodenerhebungen, zieht der Fuchs seine Jungen groß. Von den Storchennestern auf Kirchtürmen und Gehöften ist es nicht weit zu stillen Erlenbrüchen, in denen die seltenen Sumpfschildkröten leben und sich der Fischadler nach erfolgreicher Jagd eine Pause gönnt. Der Film berichtet auch von den Nachfahren des Herrn von Ribbeck und von der Havelfischerei. Im Zentrum aber steht der Fluss, der diese Landschaft formte und immer noch prägt, die Havel. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 22.09.2008Das Erste
  • Folge 44 (45 Min.)
    Bären kennen wir in der Regel aus dem Zoo – Trapper und Bisons nur indirekt aus amerikanischen Abenteuerfilmen. Denn das Abschlachten der riesigen Bisonherden hat diese Tiere vor knapp 150 Jahren fast ausgerottet. Aber sie haben überlebt. In einer Landschaft, die damals noch ein „weißer Fleck“ auf der Landkarte war: Yellowstone. 1807 erstmals vom Trapper John Colter durchwandert, war dieser Teil Nordamerikas vor allem im Winter so unzugänglich, dass er bis in die 70er Jahre des 19. Jahrhunderts nahezu unberührt blieb.
    Und da hatten die amerikanischen Behörden bereits erkannt, welche einzigartige Landschaft und Tierwelt ihnen mit Yellowstone erhalten geblieben war. Sie erklärten das Gebiet zum Nationalpark, dem ersten weltweit. Gut 100 Jahre später machte die UNESCO Yellowstone zum Weltnaturerbe. Ein Ort der Extreme – besonders im Winter. Gelegen auf einem der größten Vulkane der Erde, der sich in Form von Schlammlöchern und Geysiren den Weg nach oben bahnt. Wo seine Hitze auf die klirrende Kälte des nordamerikanischen Winters trifft, entstehen bizarre Eisformationen.
    Wer Yellowstone zu dieser Jahreszeit erleben will, residiert meist bequem in Lodges. Manche aber folgen sogar – weit weniger komfortabel – den Spuren der einstigen Trapper. So oder so erleben die Besucher eine Welt, die sich seit Christi Geburt so gut wie nicht verändert hat. Hier sehen sie Bisons, Wölfe, Bären ? Erlebnisse, die berühren und besinnlich stimmen. Winter in Yellowstone ? wie geschaffen für ein besonderes Weihnachtsfest. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 15.12.2008Das Erste
  • Folge 45 (45 Min.)
    Grizzlys und Eisbären sind eng miteinander verwandt. Eisbären stammen sogar von Grizzlys ab und haben sich – bedingt durch Klimaveränderungen vor mehreren hunderttausend Jahren – zu Eisbären entwickelt. Sie nutzen aber sehr unterschiedliche Futterquellen. Durch die Erwärmung der Arktis stehen beide vor vielen neuen Herausforderungen, doch wer kann die wärmer werdenden Welt besser nutzen? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.12.2008Das Erste

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