Folge 1102

  • Folge 1102

    25 Min.
    Urlaub ohne Wohnmobil und Caravan – Henriette probiert Campingerfindungen
    Das Fahrrad als Urlaubsunterkunft
    Erfunden hat das ungewöhnliche Fahrrad mit dem Namen „Cercle“ Bernhard Sobotta aus Pforzheim. Das Rad war Gegenstand seiner Abschlussarbeit als Industriedesigner. Er baute den Prototyp aus zwei Fahrrädern und schweißte Metallrohre so an, dass in der Mitte ein großer Reifen entstand. Da hinein baute er eine Konstruktion, die sowohl zu einem Tisch und Stuhl, als auch zum Bett werden kann. Mit Zeltstangen, die am Rahmen befestig werden können, wird das Ganze auch zur überdachten Unterkunft.
    Jedes Auto wird zum Schlafplatz
    Moses Kramer ist leidenschaftlicher Surfer. Doch er wollte sich keinen Campingbus und auch kein Wohnmobil kaufen, wenn er für Wochen die Küsten Europas abfährt. Er schwört auf sein Auto und ein Einbaubett mit einigen Extras. Teleskopstangen aus Aluminium, ein Lattenrost und eine Faltmatratze – damit macht er nahezu jedes Auto zum Schlafplatz. Je nach Fahrzeuggröße und Person ist es variierbar. Sogar zu zweit kann man so übernachten. Mittlerweile hat er zu seinem Bettmodul sogar eine Küche, eine Toilette und Boxen fürs Gepäck entwickelt.
    Wenn das T-Shirt zum Lebensretter
    wird
    Marco Colombo und sein Team haben ein Shirt für Wassersportler*innen entwickelt, in dem eine Rettungsweste integriert ist. Im Notfall kann die Weste mit einer CO2- Kartusche aufgeblasen werden, durch einen einfachen Zug an einem Band. Die Entwickler haben drauf geachtet, daß das Shirt eng anliegen kann und die Bewegungsfreiheit beim Sport nicht behindert. Die Erfindung ist für Wassersportarten geeignet, bei denen keine Rettungswesten gesetzlich vorgeschrieben sind. Für extremere Einsätze, z. B. Segeln auf dem Meer oder Rafting, brauchen Rettungswesten mehr Auftrieb.
    Der Tornado im Toilettenbecken
    Effizient soll sie sein und leichter zu reinigen, das versprechen die Entwickler einer neuen Toilette mit einer besonderen Spülung. Damit man sie leichter reinigen kann, haben die Entwickler den sogenannten Spülrand weggelassen. Darunter sammelt sich Schmutz, der oft nicht einmal mit der Klobürste erwischt wird. Außerdem ist das Becken konisch wie ein Trichter geformt. Mit mehr Kraft als herkömmlicherweise schießt bei der Erfindung das Wasser aus einer Düse. Es entsteht ein Strudel, der alles mitnimmt, was im Becken ist. Im Gegensatz zu normalen Spülungen, soll das Wasser so überall hinkommen und damit sogar die Klobürste überflüssig machen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.06.2022MDRDeutsche Streaming-PremiereSa 25.06.2022ARD Mediathek

Cast & Crew

Sendetermine

Mo 24.07.2023
11:35–12:00
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So 23.07.2023
07:35–08:00
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So 03.07.2022
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So 03.07.2022
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Do 30.06.2022
18:15–18:40
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Mi 29.06.2022
02:30–02:55
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Di 28.06.2022
19:50–20:15
19:50–
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