Ebb & Flo

Ebb, Flo und Mama rudern über die Bucht zu Omas Haus. Greta planscht neben ihnen her. Unterwegs erzählt Mama, dass Oma eine Überraschung für sie hat. Ebb denkt natürlich wieder an eine große Tüte voll mit Hundekuchen, aber da liegt sie falsch, die Überraschung ist ein kleines Kätzchen! Nachdem es Ebb und Greta angefaucht hat, verstecken sich die beiden im Ruderboot. Aber kurz darauf hört Ebb ausgelassenes Lachen aus Omas Garten. Vorsichtig schleicht sie sich an um zu sehen was da los ist … Flo und das Kätzchen schaukeln auf Ebbs Lieblingsschaukel. Grrr! Aber dann fällt das kleine Kätzchen ins Wasser. Beherzt springt Ebb hinterher und rettet es. Sie ist die Heldin des Tages und es ist genauso, wie sie es sich gewünscht hat. (Text: KI.KA)

Flo hat sich eine ganz besondere Überraschung für Omas Geburtstag ausgedacht, eine Zirkusvorstellung! Flo verkleidet sich als Zirkusdirektor und versucht Ebb und Greta einige Tricks beizubringen. Aber sosehr Ebb sich auch anstrengt, sie schafft es nicht über die Wippe zu laufen oder durch den Ring zu springen, Kunststücke, die Greta mit Leichtigkeit meistert. Als Flo Beifall klatscht, bellt Ebb verärgert, und zwar immer genauso oft, wie Flo klatscht. Flo ist begeistert. Ebb kann zählen! Damit ist das Programm für die Zirkusshow perfekt! Am Nachmittag bei Oma klappt alles wie geplant, bis Ebb an der Reihe ist. Flo klatscht in die Hände, aber Ebb versteht nicht was sie tun soll. Doch dann landet eine Möwe direkt auf der Rehling neben Ebb. Ebb will sie verscheuchen und bellt, genauso oft, wie Flo geklatscht hat. Flo glaubt ihr Trick sei gelungen und Mama und Oma applaudieren begeistert! (Text: KI.KA)

Auf dem Bootsplatz findet ein Sommerfest statt. Flo möchte mit Ebb hingehen, aber Ebb will nicht. Sie kann sich noch zu gut an das letzte Fest erinnern, es war viel zu laut und es waren viel zu viele Leute da. Ebb versucht alles Mögliche um nicht mit zu müssen, bis Flo schließlich die Leine holt. Grrr! Ebb hasst ihre Leine! Da kommt sie doch lieber freiwillig mit! Greta dagegen scheint die Leine toll zu finden, lässt sie sich gerne umlegen und zieht Flo stolz hinter sich her. Plötzlich steigt Ebb ein wunderbarer Duft in die Nase, Würstchen! Und auf einmal hat sie es sehr eilig zu dem Fest zu kommen. Ebb und Greta haben großen Spaß auf dem Fest. Sie essen so viel, dass sie sich am Ende kaum noch bewegen können. Flo kichert über ihre runden Bäuche. (Text: KI.KA)

Flo guckt sich ein Bilderbuch über Delfine an. Sie würde so gerne einmal einen treffen. Als Ebb und Greta zwei Delfine sehen, die vorbei schwimmen, machen sie Flo aufgeregt darauf aufmerksam. Schon kurz danach, spielen Flo und Ebb Quietscheball mit den Delfinen. Ebb und die Delfine gelangen dabei in immer flacheres Wasser. Und als dann auch noch die Ebbe kommt, schaffen es die Delfine nicht mehr allein zurück ins tiefe Wasser zu gelangen. Ebb holt Mama und Flo. Gemeinsam helfen sie den Delfinen zurück ins Meer. Ebb und Flo sind traurig, sich nun von ihren neuen Freunden verabschieden zu müssen. Doch als ihnen kurz danach das Benzin ausgeht, kommen die Delfine noch einmal zurück und ziehen das kleine Boot nach Hause. Was für ein wunderschöner Tag! (Text: KI.KA)

Ebb und Flo bekommen eine Einladung zu einer Faschingsparty. Aber was sollen sie bloß anziehen? In Omas alter Klamottentruhe findet Flo genau das Richtige, ein Piratenkostüm. Ebb vergnügt sich in der Zwischenzeit damit, sich in einer Schlammpfütze in Omas Garten zu wälzen. Pirat Flo ist entsetzt. Aber mit einem Trick schafft sie es Ebb ein Schaumbad zu verpassen. Ebb findet das gar nicht witzig und schmollt. Erst als Flo, Mama und Greta so tun, als wenn sie Ebb zurücklassen würden, springt Ebb schnell hinterher. Sie landet im Wasser und nimmt damit ihr zweites Vollbad an diesem Tag. Aber das macht ihr gar nichts, Hauptsache sie ist wieder mit Flo zusammen. Und als sie dann auch noch den Preis für das beste Kostüm gewinnen ist alles genauso, wie Ebb es sich gewünscht hat. (Text: KI.KA)

Ebb hat ein merkwürdiges Gefühl. Irgendetwas stimmt heute nicht, aber sie weiß nicht was. Den ganzen Morgen über versucht sie Flo davon abzuhalten zu ihrem Flötenunterricht zu gehen. Sie bellt als Flo üben will und schnappt sich schließlich die Flöte um sie zu verstecken. Greta findet das ist ein tolles Spiel und flattert mit Flos Notenblättern davon. Flo ist sauer, aber das ist Ebb egal. Sie spürt, dass sie das Richtige tut. Schließlich hat Flo alles wieder beisammen und macht sich auf den Weg zu ihrer Musiklehrerin.
Mama sagt, sie soll einen Schirm mitnehmen, da es nach Regen aussieht. Ebbs mulmiges Gefühl wird immer stärker. Als der Sturm losbricht und Flos Regenschirm durch die Luft gewirbelt kommt, ist sie nicht mehr zu halten. Sie rennt aus dem Haus, Flo hinterher, Mama folgt ihr. Ebb bellt wie verrückt. Als Flo sie hört, bleibt sie stehen. Gerade rechtzeitig! Direkt vor ihr fällt ein vom Blitz getroffener Baum auf den Weg. Flo umarmt Ebb, und Mama umarmt die beiden. Ebb hat Flo gerettet! (Text: KI.KA)

Ebb spürt genau wann der Herbst vor der Tür steht. Dann hat sie morgens nämlich immer das dringende Verlangen sich zu Flo mit ins Bett zu kuscheln. Flo, die von Ebbs kalter Nase geweckt wird, erinnert sich, dass sie heute einen Ausflug zu Oma geplant haben. Oma hat nämlich eine Überraschung für Ebb. Ebb hofft auf riesige Berge von Hundekuchen, aber weit gefehlt! Die Überraschung ist ein gestreifter Wollpulli in dem Ebb sich ganz und gar nicht wohl fühlt. Flo findet den Pulli prima und geht mit Ebb zum Laden, um ihn allen zu zeigen. Greta erkennt Ebb so verkleidet gar nicht wieder und flüchtet.
Flo will am Strand mit Ebb spielen. Doch schon nach kurzer Zeit wird Ebb zu heiß in ihrem dicken Pulli und sie geht ins Wasser um sich abzukühlen. Als sie wieder raus kommt ist der Pullover so ausgeleiert, dass er Ebb nicht mehr passt. Endlich darf Ebb ihn ausziehen und Greta ist überglücklich als sie ihre Ebb wieder erkennt. Am nächsten Morgen will Ebb sich wieder an Flo kuscheln, aber diesmal wärmt sie erst ihre Nase unter dem Herbstpulli, der nun zu ihrer Herbstdecke geworden ist. (Text: KI.KA)

Es ist ein stürmischer Tag. Mama möchte einen Ausflug zu Oma machen um zu schauen ob es ihr gut geht. Also klettern sie alle in das Ruderboot und fahren über die aufgewühlte Bucht, Ebb ist etwas mulmig zumute. Oma ist gerade dabei ihre Wäsche aufzuhängen. Flo bittet sie, ihr zu zeigen, wie man einen Drachen bastelt. Der Wind ist so stark, dass er den Drachen und Omas Wäsche davon weht. Greta schafft es den Drachen wieder einzufangen, aber die Wäsche weht über die Bucht und sie fahren ihr hinterher. Unterwegs geht ihnen das Benzin für den Motor aus und das Paddel fällt ins Wasser, aber Flo hat eine gute Idee und sie lassen sich von dem Drachen nach Hause ziehen. Ebb versteht nicht, wie Greta so einen Spaß in diesem miesen Wetter haben kann. Aber als sie an Land nach der Wäsche suchen, bessert sich Ebbs Laune. Und als Flo beim Zubettgehen ein neues Spiel mit ihr spielt, ist es wieder genauso, wie Ebb es sich gewünscht hat. (Text: KI.KA)

Flo bekommt ein Geschenk von Mama, einen neuen Teddybär! Mama möchte, dass Flo ihren alten, stinkenden Teddy wegschmeißt. Ebb ist entsetzt. Während Flo und Greta dem neuen Teddy den Bootsplatz zeigen, verhält sich Ebb sehr merkwürdig. Sie hat ein Geheimnis und Flo muss sie erst über den ganzen Bootsplatz jagen, bis sie sieht was es ist. Ebb hat den alten Teddy gerettet … Flo ist sehr froh darüber und sagt Ebb, dass der alte Teddy nun ihr gehört. Abends im Bett kuscheln sich Greta und Ebb und der alte Teddy in ihren Rettungsring. Ebb ist sehr glücklich, sie liebt den alten Teddy, er hat einen so wunderbaren Geruch, der sie an Flo erinnert … (Text: KI.KA)

Eines Morgens wird Ebb von Greta geweckt, die ganz aufgeregt ist und ihr eine Überraschung zeigen möchte. Greta führt Ebb zu einem neuen Boot, das am Nachbarsteg angelegt hat. Neugierig geht Greta auf das Boot um es sich genauer anzugucken, während Ebb sicherheitshalber auf dem Steg wartet, und wartet, und wartet. Schließlich holt sie Flo und Mama, die herausfinden sollen, was mit Greta passiert ist. Aber es ist gar nicht passiert, Greta hat nur einen neuen Freund gefunden, einen kleinen, gelben Kanarienvogel. Greta und der Vogel spielen den ganzen Tag zusammen.
Grrr! Ebb ist eifersüchtig und selbst Flo schafft es nicht sie davon abzubringen. Als sie Mamas gelben Federstaubwedel sieht, wünscht Ebb sich, der Kanarienvogel wäre ebenso einer. Am nächsten Tag ist das Boot nicht mehr da und Greta ist so traurig, wie Ebb es noch nie gesehen hat. So hat es sich Ebb doch nicht gewünscht. Sie erinnert sich an den Staubwedel und bringt Flo dazu ein Spielzeug für Greta daraus zu basteln. Eine piepsende Flöte macht den Trick perfekt und Greta ist endlich wieder glücklich. (Text: KI.KA)

Tom ist mit Onkel Franz und seinem Hund Boris gekommen, um Flo zu helfen ihr Ruderboot neu zu streichen. Ebb ist genervt, weil Boris mal wieder so angibt beim Ballspielen. Tom schlägt vor, ein Wettrudern zu Oma zu machen. Am nächsten Morgen geht’s los. Mama und Onkel Franz rudern so schnell sie können. Boris und Ebb, die jeweils vorne in den Booten sitzen, fiebern mit und Flo und Tom feuern ihre Eltern an. Als Onkel Franz in Führung kommt, quietscht Tom vor Freude mit dem Quietscheball. Für Greta klingt es nach dem Ruf einer Gans und sie fliegt zur Boris um nachzuschauen. Aber der will sie nicht an Bord lassen und versucht Greta wegzudrängeln, wobei er selbst ins Wasser fällt. Tom muss ihn retten. Flo, Mama und Ebb kommt zuerst bei Oma an. Doch in der Aufregung über Boris haben alle das Rennen vergessen, aller außer Ebb. Endlich hat sie einmal gegen Boris gewonnen. Genauso, wie sie es sich immer gewünscht hat. (Text: KI.KA)

Ebb hat Flo noch nie so traurig gesehen … und es gefällt ihr ganz und gar nicht. Dann entdeckt sie das leere Goldfischglas, Flos Goldfisch ist gestorben! Nachdem Flo den Fisch für seine letzte Reise dem Meer übergeben hat, legt sie sich zu Hause ins Bett. Mama sagt, Flo braucht jetzt Ruhe und Ebb und Greta sollen sie nicht stören. Aber Ebb möchte Flo so gerne wieder aufmuntern, nur wie? Natürlich! Ein Geschenk wird helfen! Ebb versucht es mit ihrem Quietscheball, aber der bringt keine Besserung. Auch Greta möchte Flo wieder zum Lachen zu bringen, doch Ebb beeilt sich ihr zuvorzukommen und schenkt Flo ihren Lieblingsgummiknochen und schließlich sogar ihren allerliebsten Teddybären.
Aber Flo schluchzt weiter in ihre Kissen. Ebb und Greta kuscheln sich erschöpft in das kleine Rettungsboot. Sie haben alles versucht, doch da hat Ebb eine Idee! Sie schiebt Greta zurück ins Boot zu Flo. Jetzt hat Flo ein warmes, weiches, weißes Kissen, an dem sie ihre Tränen trockenen kann. Als auch Ebb sich zu den beiden kuschelt, lächelt Flo. Alles was sie brauchte um sich besser zu fühlen, waren ihre beiden Freunde Ebb und Greta … (Text: KI.KA)

Es ist ein heißer, sonniger Strandtag. Mama und Flo spielen Frisbee. Ebb möchte mitspielen und darf das Frisbee bewachen als Mama und Flo eine Pause machen. Ebb findet: Das ist ein tolles Spiel. Sie ist gerne der Wachhund und verteidigt das Frisbee leidenschaftlich gegen die frechen Möwen. Doch als sie sieht, wie Flo und Greta eine Sandburg bauen, will sie mitmachen und vergräbt das Frisbee sicherheitshalber solange im Sand. Schließlich ist es Zeit nach Hause zu gehen, aber wo ist das Frisbee? Ist Ebb etwa doch kein guter Wachhund? Aber dann kommt die Flut und eine Welle schwappt über den Strand. Da lugt doch etwas aus dem Sand?! Es ist das Frisbee! Also hat Ebb doch gut darauf aufgepasst. Und es ist genauso, wie sie es sich gewünscht hat. (Text: KI.KA)