Staffel 1, Folge 4b

  • 4. Folge 4 (2)

    Staffel 1, Folge 4b
    Bernhardiner Mäuschen hat 6 Jahre einsam in einem Zwinger verbracht. Mäuschen ist körperlich in einem erbärmlichen Zustand und kennt nichts von der Welt. Martin Rütter hofft, dass die stürmische Rottweiler-Hündin Lenya in ihrem neuen Zuhause bleiben kann. Große Aufregung: Angsthund Axel ist weg. Eine extrem anstrengende und nervenaufreibende Suche beginnt. Werden seine Betreuer ihn wiederfinden? Kann Axel alleine draußen überhaupt überleben? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.03.2022RTLDeutsche Online-PremiereSo 27.02.2022RTL+
    TV-Premiere ursprünglich für den 27.02.2022 angekündigt

Cast & Crew

Streaming & Mediatheken

Sendetermine

So 04.02.2024
15:00–16:45
15:00–
So 10.04.2022
15:00–17:30
15:00–
So 13.03.2022
19:05–20:15
19:05–
NEU
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Reviews & Kommentare

  • (geb. 1969) am

    Ich bin nur entsetzt. Dass das passiert ist, aber auch, wie damit umgegangen wurde. Und zwar von allen Parteien. Wäre das meinem Engel passiert, hätte mich keine noch so große Sender-Anwälte-Schar einschüchtern und k. noch so großer Promistatus von Rütter beeindrucken und k. eventuelle finanzielle Entschädigung mundtot machen können, ich hätte alle verklagt und mehr. Ich hätte in Schmerz, Wut, Verzweiflung Marianne Bachmeier in nichts nachgestanden und zwar dem Hund (sicher, dass er Mäuschen heißt und nicht Killer oder Wladimir?) gegenüber, dem Halter, dem Vermittler und dem so strümpfig kommentierenden Herrn Rü.. Und die mir bekannten Hundehalter hätten genauso reagiert. Wir wären nicht nur ein bisschen traurig - abgesehen davon, dass ich wahrscheinlich zu gar nichts mehr in der Lage wäre, weil ich mich bei dem Angriff schon zw. meinen Hund und Mäus. geworfen hätte und dann wahrscheinlich auch totgebissen worden wäre. Früher hab ich es schlimm empfunden, dass aggressive Hunde nach Beißattacken eingeschläfert wurden, aber ich verstand es und ich verstehe nicht, wie man Mäus., dieser Masse Hund, die einen kleinen Hund wohl kaum als tödl. Gefahr sehen konnte, ein schönes Leben und eine weitere Chance wünschen kann, wo der kleine Hund keine Chance mehr bekommt und gar kein Leben mehr hat. Und andere Besitzer hätten nach so einem sinnlosen, schrecklichen Verlust auch (lange) kein schönes mehr. Aber das hat ja bei uns in D Tradition, dass man eher Mitleid mit ach so traumatisierten Angreifern hat als mit deren Opfern - ein Hohn für Letztere, u. abgesehen von fehlender Gerechtigkeit auch ein Fortbestehen der Gefahr, denn wer weiß, wen Mäus. noch tot- oder kaputt beißt. Und dann dieses unerträgliche, womgl. von Juristen eingeimpfte: eine Verkettung schlimmer Zufälle - ich nenne das geballte Inkompetenz aller Beteiligten. Bei mir hat Rütter jede Glaubwürdigkeit verloren u. nicht nur werde ich diese Sendung nie wieder ansehen, sondern auch einen Riesenbogen um alles andere von und mit Rü. machen. Ich selbst hatte schon viele Hunde, auch aus schlechten Verhältnissen und gelegtl. auch mit Beißneigung, das war ratzfatz beigelegt (und ich bin null Experte) und wenn es nicht so wäre, wäre ich nur mit Maulkorb oder ECHTEM Experten (ja, die gibts, auch wenn man das nach solchen Sendungen nicht mehr glauben mag) m. dem Hund (wenn überhaupt) in die potenzielle Nähe anderer Tiere gegangen. Unverzeihlich. Der arme (kleine) Hund. Ich weiß nicht, ob ich kotzen oder weinen muss/will - nur entsetzl., und so null befriedigend gelöst. Das ganze Team würde in der Wirtschaft (zu Recht) entlassen (und der Frau ist vielleicht auch kein Hund mehr zu wünschen, wenn der Verlust ihr so wenig bedeutet/sie so wenig für ihren Hund kämpft).Meine%2...
    • (geb. 1969) am

      Ich bin nur entsetzt. Dass das passiert ist, aber auch, wie damit umgegangen wurde. Und zwar von allen Parteien. Wäre das meinem Engel passiert, hätte mich keine noch so große Sender-Anwälte-Schar einschüchtern und kein noch so großer Promistatus von Rütter beeindrucken und keine eventuelle finanzielle Entschädigung mundtot machen können, ich hätte alle verklagt und mehr. Ich hätte in Schmerz, Wut, Verzweiflung Marianne Bachmeier in nichts nachgestanden und zwar dem Hund (sicher, dass er Mäuschen heißt und nicht Killer oder Wladimir?) gegenüber, dem Halter, dem Vermittler und dem so strümpfig kommentierenden Herrn Rütter. Und die mir bekannten Hundehalter hätten genauso reagiert. Wir wären nicht nur ein bisschen traurig - abgesehen davon, dass ich wahrscheinlich zu gar nichts mehr in der Lage wäre, weil ich mich bei dem Angriff schon zw. meinen Hund und Mäuschen geworfen hätte und dann wahrscheinlich auch totgebissen worden wäre. Früher habe ich es schlimm empfunden, dass aggressive Hunde nach Beißattacken eingeschläfert wurden, aber ich verstand es und ich verstehe nicht, wie man Mäuschen, dieser Masse Hund, die einen kleinen Hund wohl kaum als tödliche Gefahr sehen konnte, ein schönes Leben und eine weitere Chance wünschen kann, wo der kleine Hund keine Chance mehr bekommt und gar kein Leben mehr hat. Und andere Besitzer hätten nach so einem sinnlosen, schrecklichen Verlust auch (lange) kein schönes mehr. Aber das hat ja bei uns in D Tradition, dass man eher Mitleid mit ach so traumatisierten Angreifern hat als mit deren Opfern - ein Hohn für Letztere, und abgesehen von fehlender Gerechtigkeit auch ein Fortbestehen der Gefahr, denn wer weiß, wen Mäuschen noch tot- oder kaputt beißt. Und dann dieses unerträgliche, womgl. von Juristen eingeimpfte: eine Verkettung schlimmer Zufälle - ich nenne das geballte Inkompetenz aller Beteiligten. Bei mir hat Rütter jede Glaubwürdigkeit verloren und nicht nur werde ich diese Sendung nie wieder ansehen, sondern auch einen Riesenbogen um alles andere von undmit Rütter machen. Ich selbst hatte schon viele Hunde, auch aus schlechten Verhältnissen und gelegtl. auch mit Beißneigung, das war ratzfatz beigelegt (und ich bin null Experte) und wenn es nicht so wäre, wäre ich nur mit Maulkorb oder ECHTEM Experten (ja, die gibts, auch wenn man das nach solchen Sendungen nicht mehr glauben mag) mit dem Hund (wenn überhaupt) in die potenzielle Nähe anderer Tiere gegangen. Unverzeihlich. Der arme (kleine) Hund. Ich weiß nicht, ob ich kotzen oder weinen muss/will - nur entsetzlich, und so null befriedigend gelöst. Das ganze Team würde in der Wirtschaft (zu Recht) entlassen (und der Frau ist vielleicht auch kein Hund mehr zu wünschen, wenn der Verlust ihr so wenig bedeutet/sie so wenig für ihren Hund%2...

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