Staffel 5, Folge 1–7

Staffel 5 von „Die Story“ startete am 24.04.2018 bei VOX.
  • Staffel 5, Folge 1
    Johannes Strate wird am 17. März 1980 in Bremen geboren und wächst im niedersächsischen Worpswede auf. Das musikalische Talent liegt in der Familie: Seine Mutter ist Pianistin und der Vater neben seiner Arbeit als Lehrer ein leidenschaftlicher Sänger und Gitarrist. Im Alter von zehn Jahren beginnt Johannes Strate, selbst Gitarre zu spielen und gründet nur vier Jahre später seine erste eigene Band ‚Second Floor‘. Daraufhin folgen die ersten Auftritte und ein paar Gesangsstunden, bevor er 2002 zusammen mit Niels Hansen, Kristoffer Hünecke, Jakob Sinn und Florian Speer die Pop-Rock-Band „Revolverheld“ gründet.
    Drei Jahre und unzählige Konzerte u.a. als Vorgruppe der Band „Silbermond“ später unterschreiben die norddeutschen Jungs einen Plattenvertrag, der Bekanntheitsgrad steigt und „Revolverheld“ veröffentlichen ihr selbstbetiteltes Debütalbum. Es erreicht Platin-Status und hält sich über 42 Wochen in den Charts. Im Laufe der Jahre folgen mehrere erfolgreiche Singleauskopplungen wie ‚Spinner‘, ‚Halt Dich an mir fest‘, „Lass uns gehen“ oder die Ballade ‚Ich lass für Dich das Licht an‘, die bis heute nicht mehr als Radio-Evergreens wegzudenken sind. Die Band räumt unter anderem eine 1Live-Krone, einen MTV Europe Music Award und den ECHO als „Beste Band“ ab.
    Das 2013er Studioalbum „Immer in Bewegung“ entwickelt sich zum erfolgreichsten Album der Band, steigt bis auf Platz Neun und hält sich rund 98 Wochen in den Albumcharts. Mit über 400.000 Verkäufen erreicht das Album zudem Doppelplatin-Status. Es folgt ein MTV Unplugged Album und die erfolgreichste Tournee der Bandgeschichte mit fast einer Viertelmillion glücklicher Fans. Am 13.04.2018 veröffentlichen Johannes und seine Bandkollegen das neue Album ‚Zimmer mit Blick‘. Vorab gibt es ab dem 02.03.2018 die Radio-Hitsingle ‚Immer noch fühlen‘.
    Neben der steilen Band-Karriere startet der Frontsänger 2011 mit seinem Album „Die Zeichen stehen Sturm“ auch eine Solokarriere. Abseits der Musik ist der Familienvater Botschafter für den Umweltschutz in der Sozialinitiative „Werder bewegt“ des Fußballvereins Werder Bremen, engagiert sich für das SOS Kinderdorf, Sea Watch und Viva Con Agua. In der fünften Staffel von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ reist Johannes Strate im Frühjahr 2018 nach Südafrika, um zusammen mit Mary Roos, Leslie Clio, Rea Garvey, Judith Holofernes, Mark Forster und Marian Gold bei VOX ihre größten Hits neu zu interpretieren. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.04.2018VOX
  • Staffel 5, Folge 2
    Rea Garvey wird am 3. Mai 1973 in Irland geboren und wächst, gemeinsam mit sieben Schwestern, in der irischen Mittelstadt Tralee auf. 1998 wandert er nach Deutschland aus und ist aufgrund seiner Arbeit auf Festivals als Veranstaltungstechniker, T-Shirt-Verkäufer und Roadie stetig mit der Musikszene in Berührung. Als ehemaliger Sänger und Gitarrist der „Reckless Pedestrians“ sammelte Garvey schon in seinem Heimatland erste musikalische Erfahrungen. Schnell wächst der Wunsch, selbst eine Band zu gründen und Garvey sucht per Zeitungsannonce neue Bandmitglieder.
    Es finden sich Mike Gommeringer, Sebastian Padotzke, Uwe Bossert und Philipp Rauenbusch – die Rockband „Reamonn“ wird geboren. Der Plattenvertrag bei „Virgin Records“ ließ nicht lange auf sich warten und die Band landet direkt ihren ersten Hit. Ihr erstes Album „Tuesday“ erscheint im Mai 2000, steigt auf Platz 5 der deutschen Charts und erreicht Goldstatus. Die Singleauskopplung „Supergirl“ kann diesen Volltreffer sogar noch toppen, hält sich über 27 Wochen in den Charts und erreicht Platz 4 der deutschen Single-Charts.
    Mit mehr als einer Viertelmillion Verkäufen ist es die erfolgreichste Single der Bandgeschichte. Es folgen drei weitere Alben sowie insgesamt fünf Tourneen bis zum vorerst letzten Studioalbum ‚Reamonn‘. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten: Die Platte wird mit dreifach Gold ausgezeichnet und wandert bis auf Platz 2 der deutschen Albumcharts. Ende 2010 geben die Bandmitglieder bekannt, getrennte Wege zu gehen und Garvey startet 2011 eine Karriere als Solokünstler.
    Das Album ‚Can‘t Stand the Silence’ sowie die gleichnamige Debüt-Single schaffen es direkt in die deutschen Charts. Der Song „Wild Love“ erreicht 2012 sogar Gold-Status. Neben seiner Karriere als Frontmann und Solokünstler ist Garvey in vier Staffeln Jurymitglied von „The Voice of Germany“ und engagiert sich darüber hinaus für soziale Projekte. Dazu zählen die eigens gegründete Stiftung „Saving an Angel“ sowie seine Arbeit als Botschafter des ‚Clearwater-Projects‘. Für Letztere erhält er 2015 einen Bambi in der Kategorie ‚Unsere Erde‘. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.05.2018VOX
    ursprünglich für den 01.05.2018 angekündigt
  • Staffel 5, Folge 3
    Judith Holofernes wird am 12. November 1976 in Berlin Kreuzberg geboren. Im Alter von sechs Jahren zieht sie mit ihrer Mutter nach Freiburg im Breisgau und sammelt schon einige Jahre später erste Erfahrungen als Straßenmusikerin. Nach dem Abitur geht sie für ihr Studium an der Universität der Künste wieder zurück nach Berlin. Schon in dieser Zeit hat Judith Holofernes einige Soloauftritte in Berliner Clubs, bevor sie sich auf die Suche nach Musikern für eine eigene Band begibt. Sie wird in dem Gitarristen und Keyboarder Jean-Michel Tourette sowie Schlagzeuger Pola Roy fündig, der nach einiger Zeit den Bassisten Mark Tavassol mit ins Boot holt.
    Im Jahr 2003 veröffentlicht die Band unter dem Namen „Wir sind Helden“ ihre ersten Single mit dem Titel ‚Guten Tag‘. Das Lied wird ein Radiohit und läuft auf MTV, obwohl die Band zu dem Zeitpunkt noch keinen Plattenvertrag hat, und zeichnet sich besonders durch den medien- und konsumkritischen Text aus. Die deutschlandweite Popularität steigt vor allem nach einem Auftritt Holofernes’ bei der Harald Schmidt Show. 2003 erscheint das erste Album ‚Reklamation‘, das bis auf Platz 2 der deutschen Albumcharts steigt. Insgesamt hält sich „Reklamation“ über 90 Wochen in den deutschen Albumcharts und erreicht mit über einer halben Million Verkäufen fünffachen Goldstatus.
    Die Singleauskopplungen „Denkmal“ und „Nur ein Wort“ sind bis heute nicht mehr aus dem Radio wegzudenken. Auch das darauffolgende Album „Von hier an blind“ startet 2005 sofort erfolgreich und ist schon nach der ersten Woche auf ersten Platz der deutschen und österreichischen Charts mit Platin-Status. Insgesamt wird „Wir sind Helden“ in den Jahren 2004–2006 mit vier ECHO-Preisen in den Kategorien ‚Bester nationaler Radio-Nachwuchs‘, ‚Bester Newcomer National‘, „Bestes deutsches Newcomer-Video“ und „Beste nationale Rock/​Pop-Gruppe“ ausgezeichnet.
    Nach zwei weiteren erfolgreichen Alben mit erneutem Gold-Status gibt die Band 2012 bekannt, vorerst eine Pause auf unbestimmte Zeit einzulegen. Zwei Jahre später erscheint Holofernes erstes Soloalbum ‚ Ein leichtes Schwert‘ sowie im Jahr 2017 das zweite Album ‚Ich bin das Chaos‘. Auf ihrem Blog schreibt die Sängerin über alles, was sie über die Musik hinaus bewegt. Sie schreibt leidenschaftlich gerne Gedichte, berichtet von Tagen aus dem Tonstudio oder „Fundsachen“ aus dem Alltag. Im Oktober 2017 erscheint ihr erstes Tiergedichtsbuch mit dem Titel ‚Du bellst vor dem falschen Baum‘. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.05.2018VOX
    ursprünglich für den 08.05.2018 angekündigt
  • Staffel 5, Folge 4
    Marian Gold, geboren am 26. Mai 1954, wächst im nordrhein-westfälischen Herford auf. Im Alter von 22 Jahren zieht es ihn nach Westberlin. Dort beginnt er mit seinen ersten musikalischen Experimenten im Künstlerkollektiv „Nelson“ und gründet zusammen mit Bernhard Lloyd die Avantgarde-Pop-Band ‚Chinchilla Green‘. 1983, mittlerweile in Münster, benennt sich die Band in Alphaville um, inspiriert durch den gleichnamigen surrealistischen Film von Jean-Luc Godard. Zusammen mit dem dritten im Bunde, Keyboarder Frank Mertens, unterschreiben sie im gleichen Jahr ihren ersten Plattenvertrag.
    Der unbeschwerte Synthie-Drive Alphavilles und die klare, unverwechselbare Stimme von Marian Gold sind das Markenzeichen des Trios, das im Januar 1984 mit der Debut-Single „Big in Japan“ aus dem Stand heraus einen ersten weltweiten Nummer-1-Hit landet. Im Sommer des gleichen Jahres folgt das nicht minder erfolgreiche „Sounds Like A Melody“ und das Jahresende wird gekrönt durch die Veröffentlichung von ‚Forever Young‘, ein Song, der sich über die nächsten Jahrzehnte hinweg zu einem der am häufigsten gecoverten Songs der Pop-Geschichte entwickeln wird.
    Nach zwei weiteren Alphaville-Produktionen, dem Science Fiction Musical „Afternoons In Utopia“ und ‚The Breathtaking Blue‘, eine Koproduktion mit Electronic-Pionier Klaus Schulze, startet Marian Gold 1992 eine Solokarriere aus der zwei weitere Alben, „So Long Celeste“ und „United“ resultieren. Ab 1995 beginnen Alphaville intensiv zu touren: Ihre Konzerte führen sie nicht nur durch Europa, Russland oder die USA, sondern auch in exotischere Regionen wie Peru, Brasilien, Angola, Singapur oder nach Südafrika. Im Juli 1999 gibt die Band im US-amerikanischen Salt Lake City zwei große Konzerte, die innerhalb weniger Tage ausverkauft sind.
    Die Eindrücke all dieser ausgedehnten Tourneen bleiben nicht ohne Wirkung: Im selben Jahr veröffentlichen Alphaville die Anthology-Box ‚Dreamscapes‘, bestehend aus acht CDs mit größtenteils unveröffentlichtem Material, gefolgt von dem Konzertmitschnitt „Stark Naked And Absolutely Live“ im Jahr 2000. 2004 erscheint der vierteilige CD-Set ‚Crazyshow‘, entstanden aus einer einzigartigen, webbasiert-interaktiven Vorproduktion mit Fans aus aller Welt.
    Die CD „Catching Rays On Giant“ mit der Single-Auskopplung „I Die For You Today“ erscheint 2010, stilistisch eine Rückkehr zu Alphavilles musikalischen Wurzeln und markiert ihre Rückkehr in die Top Ten. Im April 2017 veröffentlicht die Band ihr zehntes Studioalbum ‚Strange Attractor‘, das wieder stärker in dem Alphaville-typischen Spannungsbogen zwischen melodiösem Pop und experimentellen Klängen oszilliert. Nach einer ausgedehnten US-Tour im August 2017 und unzähligen Konzerten in ganz Europa arbeiten Alphaville nun an ihrem elften Studioalbum ‚Thunderbaby‘, das noch in diesem Jahr erscheinen soll. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.05.2018VOX
  • Staffel 5, Folge 5
    Mary Roos wird am 9. Januar 1949 in Bingen am Rhein geboren. Schon als Kind entdeckt sie ihre Leidenschaft für das Singen und die Schauspielerei. Ihren ersten Plattenvertrag erhält sie 1958 und direkt erscheint ihre erste Platte ‚Ja, die Dicken sind ja so gemütlich‘. Im gleichen Jahr hat sie ihren ersten Auftritt in dem Film „Die Straße“ – zu dem Zeitpunkt ist Mary Roos gerade einmal acht Jahre alt. Von da an geht ihre Karriere steil bergauf: 1963 belegt sie den zweiten Platz beim Nachwuchswettbewerb im belgischen Knokke. Im Jahr 1970 folgt dann ihr großer Durchbruch: Ihre Single „Arizona Man“ wird zum Verkaufsschlager und hält sich 22 Wochen in den deutschen Charts.
    Zwei Jahre später tritt sie für Deutschland beim Grand Prix Eurovision in Edinburgh an. Ihr Song „Nur die Liebe lässt uns leben“ erreicht Platz 3 – ein Riesenerfolg für die ‚Valente vom Mäusetum‘, so nannte man sie damals in Anlehnung an die italienische Sängerin Caterina Valente. Im gleichen Jahr wird ihr Album „Woraus meine Lieder sind“ veröffentlicht, sie erhält ihre eigene Show in der Pariser Music Hall „Olympia“ und spielt die weibliche Hauptrolle in dem französischen Musical ‚Un enfant dans la ville‘.
    Der Erfolg hält 1978 an, als die Schauspielerin und Sängerin ihre eigene Show im ZDF präsentiert, die aufgrund des großen Erfolges in 25 Länder weltweit verkauft wird, und die Titelmelodie zur Zeichentrickserie „Pinocchio“ singt. Ende der 1970er Jahre ist sie als bisher einzige deutsche Sängerin Stargast in der legendären Muppets-Show auf BBC. Mitte der 1980er Jahre nimmt Mary Roos mit dem erfolgreichen Titel ‚Aufrecht geh‘n’ zum zweiten Mal am Grand Prix Eurovision teil.
    Im Jahr 1986 zieht sie sich nach der Geburt ihres Sohnes Julian vorübergehend aus dem Musikgeschäft zurück. Ab den 1990er Jahren produziert sie wieder regelmäßig neue Alben und tritt in zahlreichen Fernsehsendungen auf. Nach fast 50 Jahren im Showgeschäft wagt sie sich 2013 auch aus der Schlagerwelt: Auf dem Album „Denk was du willst“ singt die Pfälzerin Swing, Chansons und Jazz. Außerdem überzeugt sie seit 2014 mit ihrem Bühnenprogramm ‚Nutten, Koks und frische Erdbeeren‘, wo sie gemeinsam mit Wolfgang Trepper die Geschichte des deutschen Schlagers Revue passieren lässt. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.05.2018VOX
  • Staffel 5, Folge 6
    Leslie Clio wird am 16. August 1986 geboren und wächst als echtes Nordlicht in der Hafenstadt Hamburg auf. Schon als Kind hört sie gerne Swing und Soul, zum Beispiel von „The McGuire Sisters“ oder Motown. Nach ihrem Abi reist sie erst einmal um die Welt, bevor es sie im Alter von 22 Jahren als angehende Sängerin nach Berlin zieht. Die ersten Live-Erfahrungen sammelt sie im Vorprogramm von Joss Stone, Marlon Roudette, der englischen Rockband Keane oder Sänger Bosse. Ihr erstes Album „Gladys“ erscheint im Februar 2013. Als Produzent hat sie keinen geringeren als Nikolai Potthoff, den Gitarristen einer der erfolgreichsten Indie-Rockbands ‚Tomte‘, an ihrer Seite. Ihre erste Singleauskopplung „Told you so“ ist direkt ein Volltreffer und markiert den Beginn ihrer Karriere.
    Das Soul-Pop-Lied geht direkt ins Ohr und wird als beliebter Radio-Hit rauf- und runtergespielt. Der zweite Track ‚I Couldn‘t Care Less’ startet sogar noch erfolgreicher und ist über 26 Wochen in den deutschen Charts vertreten. Der melodische Song erlangt unter anderem als Soundtrack für den Film „Der Schlussmacher“ – produziert von Mathias Schweighöfer – sowie die Tragikomödie „Heute bin ich blond“ große Bekanntheit. 2015 sitzt sie neben Mark Forster und Johannes Strate in der deutschen Jury für den „Eurovision Song Contest 2015“ in Wien. Im gleichen Jahr veröffentlicht Leslie Clio ihr zweites Studioalbum ‚Eureka‘, das verstärkt leichtere Pop-Töne anschlägt. Mit „Purple“ erschien 2017 ihr drittes Album. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.06.2018VOX
  • Staffel 5, Folge 7
    Geboren am 11. Januar 1984 wächst Mark Forster, der mit bürgerlichem Namen Mark Cwiertnia heißt, in Winnweiler bei Kaiserslautern auf. Schon während seiner Schulzeit sammelt er musikalische Erfahrung und begeistert sich für Musik. Nach dem Abitur studiert der Sänger Jura zunächst in Mainz und wechselt kurz darauf Berlin, bricht das Studium jedoch frühzeitig ab. Später entscheidet er sich für BWL und macht darin seinen Abschluss. Nach dem Studium nimmt er sich eine Auszeit und begibt sich auf eine Pilgerreise über den Jakobsweg, und entscheidet sich dort für seine große Leidenschaft, die Musik.
    Er schreibt zahlreiche Songs und Jingles für das Fernsehen. So komponiert er auch die Titelmelodie zur TV-Show von Komiker Kurt Krömer und übernimmt auch weitere Jobs im Umfeld der TV-Show. Von 2007 an tritt Mark im Rahmen der TV-Show in kleinen Rollen und bei deutschlandweiten Live-Auftritten als polnischer Pianist an der Seite des Komikers bis 2010 auf. In Berlin knüpft der Sänger außerdem mit bekannten Musikgrößen wie Seeed und Peter Fox Kontakte, schreibt weiter an seiner Musik und ergattert so im Jahr 2010 seinen ersten Plattenvertrag.
    Mark Forster sammelt als Support-Act von Sänger Laith Al-Deen weiter Bühnenerfahrung und veröffentlicht 2012 seine erste Single „Auf dem Weg“ aus seinem Debütalbum ‚Karton‘. Der Song wird zum Radiohit auf Marks Heimatsender SWR3 und mit seinen deutschsprachigen Liedern überzeugt er auch Sido. So schreibt der Rapper gemeinsam mit dem Newcomer 2013 die Single „Einer dieser Steine“ und landen damit in den Top 5 der deutschen Charts. Der Hit wird mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet und bereits ein Jahr später veröffentlicht der vielversprechende Nachwuchskünstler aus seinem zweiten Album „Bauch und Kopf“ den Song ‚Au Revoir‘.
    Auch dieser Song klettert in die Top Ten der Charts, erreicht 3 Mal Goldstatus und eine umgeschriebene Version des Hits avanciert zum Song der Fußball-Weltmeisterschaft 2014. Schon kurz darauf feiert Mark Forster erneut Erfolge mit seiner Single ‚Flash mich‘. Im Jahr 2015 belegt er mit der Singleauskopplung „Bauch und Kopf“ den ersten Platz beim „Bundesvision Song Contest“ und schafft es in die Top Ten der Charts.
    Im gleichen Jahr veröffentlicht er unter dem Projektnamen Eff mit DJ Felix Jaehn den Hit „Stimme“ und landet damit seinen ersten Nummer-1-Hit. 2016 erscheint bereits sein drittes Studioalbum ‚Tape‘. Die Auskopplung „Wir sind groß“ wird passend zur Fußball-Europameisterschaft in Frankreich zum neuen EM-Song und auch sein danach veröffentlichter Song „Chöre“ schießt in die Top 5 der Deutschland-Charts. Ab November 2017 tourt Mark Forster mit seinem aktuellen Album durch Deutschland und Österreich. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.06.2018VOX

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