Kommentare 1–4 von 4

  • (geb. 1961) am

    Die Serie mit den altpreußischen Klängen ist mir in dunkler Erinnerung. Da ich damals erst 11 Jahre war, erkannte ich die Darsteller in historischer Aufmachung nicht, schon gar nicht, wenn man in solchen Rollen die Betreffenden nicht vermutet. Da kurz zuvor meine Großmutter verstorben war, an der ich sehr hing, und ich - nur formell - mich im Fernsehen umsah, wen ich als "Ersatz" akzeptieren könnte, dachte ich mir hier: "Ach, das ist aber eine nette ältere Dame." Als ich nach vielen Jahren in HÖR ZU von einer Wiederholung auf einem Sender las, entdeckte ich, wer diese war - und ich hatte inzwischen längst aus anderem Grund Kontakt mit dieser bekommen.
    • (geb. 1962) am

      Ich muss Karsten Meyers Eintragung vom 11.12.2005 korrigieren. Der Uhrmacher Schöngruber zieht mit Ehefrau (einer Klavierlehrerin) und Tochter ausschließlich aus einem Grund von Österreich nach Berlin: Die Tochter möchte Medizin studieren. An der Universität Wien durften zur damaligen Zeit noch keine Frauen studieren. In Preußen hatten die Frauen bereits Zugang zu den Universitäten. Die Tochter arbeitet lediglich als Zahnarzthelferin um neben ihrem Studium noch Geld zu verdienen.
      • (geb. 1964) am

        Lang, lang ist es her. Eine östererreicherische Familie (Hans Holt, Marika Rökk) mit einer Tochter ziehen nach Berlin, um dort einen Uhrenladen zu eröffnen. Die Tochter will arbeiten, und macht eine Ausbildung beim gegenüber wohnenden, und praktizierenden Zahnarzt (Günther Pfitzmann), den sie schließlich auch heiratet. Das alles nicht heute, sondern in der "guten alten Zeit". Die Serie kommt so ein bisschen der "Familie Buchholz" nahe.

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