Die Porsche-Saga – Wirtschaftskrimi und globaler Mythos

Der Traum vom Sportwagen. Der erste Teil der „Porsche-Saga“ macht eine Zeitreise zu den Anfängen des heute weltweit bekannten Unternehmens. Alte Filmaufnahmen geben Einblicke in das frühe Leben und die Motivation des technischen Naturtalentes Ferdinand Porsche. Auch der Einfluss seiner Ideen auf den Ersten und Zweiten Weltkrieg wird beleuchtet. Die N24-Reportage geht dem Mythos Porsche auf den Grund und beschreibt die Faszination, die Technik und Design weltweit ausüben. (Text: N24)

Von Hitler als „größtes technisches Genie Deutschlands“ bezeichnet, war Ferdinand Porsche eine einflussreiche Persönlichkeit im dritten Reich. Vom Plan der Mobilisierung des deutschen Volkes, der Entstehung des ersten „echten“ Porsches bis hin zur Beteiligung am Rüstungsbetrieb und Porsches Inhaftierung: Der zweite Teil befasst sich mit Ferdinand Porsches Arbeit während des Zweiten Weltkrieges sowie mit seinem Leben in der Vor- und Nachkriegszeit. (Text: N24)

Die Zeichen stehen auf Wachstum: Rennsiege und der Export in die USA machten Porsche zu einer globalen Marke. Inzwischen geführt von Ferdinand Porsches Kindern und später Enkeln ist das Unternehmen auf Erfolgskurs. Der dritte Teil zeigt eine große Zeitspanne vom Einstieg in die Rennwagengeschichte über den Porsche 917 und die Kooperation mit VW. Auch der Streit der dritten Generation wird beleuchtet: Das Ende einer Ära und der Beginn eines neuen Abschnitts. (Text: N24)

Von den Anfängen Porsches bis in die heutige Zeit: Während Ferdinand Piëch, der Enkel des Porschegründers, einen Chefposten bei VW innehat, steht das Unternehmen Porsche selbst unter der Leitung von Wendelin Wiedeking. Der vierte und letzte Teil der Porsche-Saga berichtet von Höhenflügen und Erfolgen der beiden Unternehmen, aber auch über öffentliche Skandale, politische Spannungen und den Konflikten zwischen den Familienzweigen der Piëchs und Porsches. (Text: N24)