Die Oktonauten

Als Dana in einer ungewöhnlichen Höhle Fotos macht, wird den anderen Oktonauten auf einmal klar, dass es sich nicht um eine Höhle sondern das Maul eines Walhais handelt. Doch noch bevor Dana sich in Sicherheit bringen kann, schließt sich das Maul und die desorientierte Dackeldame sitzt in der Falle. Und so machen sich Käpt’n Barnius, Kwasi und Peso auf, um sie zu befreien. Doch so groß der Walhai auch ist, Captain Barnius und Kwasi finden ihn erst, als sie selbst in seinem gigantischen Maul verschwinden. (Text: Sky)

Während Kwasi mit dem gerade frisch reparierten und mit einem zusätzlichen Turbo versehenen GUPPY-B eine Testfahrt macht, braut sich an der Wasseroberfläche ein gewaltiger Sturm zusammen, der nach Professor Tintlings Bekunden unter Wasser fast genauso stark wüten wird. Die Oktonauten machen sofort alle Schotten dicht und das Oktopod sturmfest. Währenddessen düst Kwasi immer noch durch das Riff und hilft so ganz nebenbei einem kleinen Hummer, der sehr kräftig zupacken kann, aus der Patsche. Als den Oktonauten klar wird, dass Kwasi immer noch draußen ist, beordern sie ihn zum Oktopod zurück. (Text: Sky)

Käpt“n Barnius und Kwasi werden mitten in der Nacht von einem anhaltenden Klopfen an der Luke geweckt. Eine kleine Meeresschnecke bittet sie, etwas zu unternehmen, da ein komisches Wesen, halb Seeigel und halb Krebs, so einen Krach macht, dass keiner im Riff ein Auge zubekommt. Und tatsächlich, das komische Wesen macht einen Heidenlärm. Sebastian erklärt unseren beiden Oktonauten, dass es sich in Wahrheit um zwei einzelne Lebewesen, einen Seeigel und einen Krebs, handelt, die sich zusammengetan haben, da sie sich aus unterschiedlichen Gründen brauchen. (Text: Sky)

Nach Pesos regelmäßiger Visite im Ozean verliert er plötzlich seinen Verbandskasten. Ein Walross auf Muschelsuche entdeckt ihn, hält ihn für eine komische Muschel und nimmt ihn einfach mit. Peso ist am Boden zerstört. Ohne seinen Verbandskasten kann er kranken oder verletzten Tieren nicht mehr helfen. Und so machen sich Käpt“n Barnius, Kwasi und Peso auf in die Walrosskolonie, um sich den Kasten wiederzubeschaffen. Doch sie müssen schmerzhaft feststellen, dass die dicken bärtigen Fleischklopse anderen Lebewesen gegenüber nicht besonders gastfreundlich sind. (Text: Sky)

Professor Tintling liest den Oktonauten aus dem Reisetagebuch seines Ur-Großvaters vor. Doch da die letzte Seite fehlt, kann er ihnen leider nicht sagen, wie der Bericht zu Ende geht. Irgendetwas Bemerkenswertes ist damals aus dem Wasser gesprungen und zwar zufällig in der gleichen Gegend, in der sich das Oktopod gerade befindet. Und so begeben sich die Oktonauten auf Erkundungstour. Und Professor Tintling gibt ihnen sogar sein heißgeliebtes Buch mit. Während Kwasi und Sebastian sich um das Buch streiten, entdecken die Oktonauten plötzlich einen riesigen Schwarm fliegender Fische. (Text: Sky)

Käpt’n Barnius und Kwasi entdecken interessante Unterwasserhöhlen. Dabei wird die Guppy-A plötzlich von einem Wesen von hinten gepackt und kräftig durchgeschüttelt. Wieder zurück im Oktopod entdecken die Oktonauten schleimige Tinte und merkwürdige Abdrücke auf dem Schiff. Professor Tintling vermutet, dass sie von seinem Cousin Irving, dem Riesentintenfisch, stammen könnten. Und so machen sich Käpt’n Barnius, Kwasi, Peso und Professor Tintling auf, um den scheuen Riesenkalmar zu finden. (Text: Super RTL)

Captain Barnius’ falsches Akkordeonspiel lockt eine ganze Herde Orcas an. Und so gehen alle Oktonauten raus, um mit ihren neuen Freunden und mehr über sie zu erfahren. Und Kwasi muss mit dem größten Heißsporn der Herde natürlich ein Wettrennen veranstalten. Und der Große Schwertwal gewinnt, strandet aber auf einer Insel. Wovon die dort lebenden frankophilen Winkerkrabben gar nicht begeistert sind. Der große Meeressäuger kann sich keinen Millimeter rühren und allmählich geht es ihm an der Sonne gar nicht gut. (Text: Sky)

Die Oktonauten entdecken direkt vor ihrer Haustür eine riesige eklig schleimige Algenplage. Es schwimmen überhaupt keine Fische mehr herum und die ganzen Meeresbewohner husten, keuchen und sind offensichtlich krank. Nach einer Weile entdecken die Oktonauten ein undichtes Rohr im Meer, aus dem offensichtlich etwas herausströmt, und während Professor Tintling noch nach dem richtigen Fachbuch in seiner Bibliothek sucht, kapern die Krebse, Krabben und Hummer kurzerhand das Oktopod und machen sich damit aus dem Staub. (Text: Sky)

Auf der Suche nach Remipeden, geheimnisvollen winzigen Krebstierchen, die nur in dunklen Unterwasserhöhlen vorkommen, begibt sich Sebastian zum ersten Mal allein auf Forschungsausflug. Da der schusselige Meeresforscher noch nie ein Unterwasserfahrzeug gesteuert hat, merkt er gar nicht, dass er die GUPPY-D vollkommen zu Schrott fährt. Aber zumindest findet er eine Unterwasserhöhle und schwimmt ohne lange drüber nachzudenken einfach hinein. Die anderen Oktonauten, die Sebastians Unfallfahrt am Radarschirm verfolgt haben, machen sich sofort auf die Suche nach ihm. (Text: Sky)

Trixie hat eine Fernsteuerung für die Guppys erfunden, mit der die Guppys nicht nur ferngesteuert werden können sondern auch noch vor einem Aufprall geschützt sind. Als der schusselige, ungeschickte Sebastian damit herumspielt, bricht er den Schalthebel ab, die Fernsteuerung geht kaputt und die Guppys verschwinden auf Nimmerwiedersehen. Ein Guppy gibt es aber zum Glück noch. Die pedalbetriebene Guppy-F. Und so nehmen Kwasi und Käpt’n Barnius strampelnd die Verfolgung ihrer führerlosen Unterwasserfahrzeuge auf. Dabei werden sie dauernd überholt von äußerst flinken Fischen. (Text: Sky)

Während Peso gerade einen Dia-Vortrag über seine Familie hält, bemerken Dashi und Shellington, dass ganz in der Nähe ein Unterwasservulkan kurz vor dem Ausbruch steht. Das Oktopod befindet sich zwar in sicherer Entfernung, aber Käpt’n Barnius macht sich Sorgen um die Tiere, die um den Vulkan herum leben. Und so ziehen Barnius, Kwasi und Peso los, um alle Lebewesen rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Und mit vereinten Kräften gelingt es den drei Oktonauten auch fast alle Tiere aus der Gefahrenzone zu schaffen. (Text: Sky)

Als das Oktopod gerade im Mittelmeer Station macht, holt Kwasi eine alte geheime Piratenkarte heraus, auf der die Lage eines versunkenen Schiffs eingezeichnet ist. In diesem Wrack soll sich ein goldener Krug befinden, der von einem achtköpfigen Seeungeheuer bewacht wird. Kwasi kann die anderen Oktonauten überreden, mit ihm zusammen auf Schatzsuche zu gehen. (Text: Sky)

Bei Forschungsarbeiten in einem Gezeitentümpel entdecken die Oktonauten einen kleinen Seestern, der sich offenbar verirrt hat. Funkel ist völlig verzweifelt. Sie ist von der Strömung mitgerissen worden und möchte unbedingt wieder nach Hause. Leider weiß sie nicht, wo das ist. Und so machen sich Käpt“n Barnius, Kwasi und Peso mit ihr auf die Suche nach ihrem Zuhause. Da es Seesterne in allen Teilen des Ozeans gibt, suchen sie erst die Lichtzone ab. Doch der dort beheimatete Sonnenstern kann sich nicht erinnern, Sternchen schon mal gesehen zu haben. (Text: Sky)

Mitten in der Nacht werden die Oktonauten von einem riesigen weißen Etwas geweckt, das um das Oktopod herumschwimmt. Kwasi ist sich sicher, dass es sich um einen Geisterwal handelt. Und so nehmen Käpt’n Barnius, Kwasi und Peso ausgestattet mit einer Wärmebildkamera die Verfolgung dieses sogenannten Geisterwals auf. Schließlich entdecken sie ein riesiges rosa Riff, das eine komische Körperwärme abstrahlt. Überrascht müssen unsere Helden feststellen, dass es sich gar nicht um ein Riff sondern einen Albino-Buckelwal mit Sonnenbrand handelt. (Text: Sky)

Trixie hat mal wieder die GUPPY-B repariert und auf Kwasis Wunsch einen Schleudersitz eingebaut. Sie warnt ihn aber eindringlich davor, ihn zu betätigen ohne vorher den Motor abgestellt zu haben. Doch Kwasi hört natür- lich nicht richtig zu, und so wird er aus der GUPPY geschleudert und das Mini-U-Boot rast führerlos von dannen. Und so machen sich die Oktonauten auf die Suche nach dem Boot, das irgendwo in einem riesigen Kelpwald feststeckt. Diese riesigen Algenwälder sind der Lebensraum für die verschiedensten Lebewesen. (Text: Sky)

Nach einer anstrengenden harten Woche möchte Käpt’n Barnius die Oktonauten zu einem gemütlichen Picknick an einem wunderschönen Strand einladen. Doch während die Rüblis schon anfangen Algenpudding zu machen, entdecken Barnius, Kwasi und Peso am Strand eine verletzte Krabbe, die ihnen von einem unheimlichen gefährlichen Blob erzählt. Dieser Blob würde sich rasend schnell vermehren und immer größer werden. Und außerdem hätte er seine armen Freunde auf einem Felsen eingekesselt. (Text: Sky)

Auf dem Weg zum Nordpol, Käpt“n Barnius’ alter Heimat, um die dortigen einzigartigen Lebewesen zu erforschen, fahren die Oktonauten mit ihrem Oktopod durch eine riesige Eishöhle. Da der Computer in der Kälte langsam einfriert, schalten sie auf manuelle Steuerung und Käpt“n Barnius nimmt wie in alten Zeiten das Steuerrad selbst in die Pfoten und schmettert ein lustiges Seemannslied. Doch plötzlich kommt es zu einer Eislawine und der Weg ist versperrt. (Text: Sky)

Sebastian schreibt schon seit langem an einem Führer durch die Dunkelzone, der tiefsten Stelle der Tiefsee, wo das Sonnenlicht niemals hinkommt. Doch ein paar Seiten sind immer noch leer, und er würde zu gern über ein Lebewesen schreiben, das bisher noch nie zuvor jemand gesehen hat. Und so macht er sich mit Käpt“n Barnius, Kwasi und Peso auf in die tiefste Tiefe des Ozeans. Dort entdecken sie zwar hydrothermale Quellen und Unterwasservulkane, Napfschnecken, Röhrenwürmer und Tiefseefische, aber leider kein bisher unbekanntes Lebewesen. (Text: Sky)

Während Dana ein Korallenriff erkundet und die anderen Oktonauten im Oktopod darüber auf dem Laufenden hält, gibt es plötzlich einen lauten Knall. Der Funkkontakt reißt ab und Dana verschwindet vom Bildschirm. Sofort starten die Oktonauten einen Rettungseinsatz und finden Dana schließlich benommen auf dem Meeresboden. Außerdem entdecken die Oktonauten einen winzig- kleinen Pistolenkrebs, der mit seiner Schere einen unglaublichen Lärm erzeugen kann, um sich vor Angreifern zu schützen. Ist er für den Vorfall verantwortlich? (Text: Super RTL)

Nach einem mittelschweren Seebeben, bei dem das Oktopod in Schieflage gerät, entdecken die Oktonauten eine verletzte Schleimseegurke. Peso nimmt sie mit an Bord, um ihre Wunde zu versorgen, doch das schlüpfrige kleine Ding entwischt ihm und macht sich aus dem Staub. Die Oktonauten starten sofort eine großangelegte Suchaktion, doch vergebens. Da Seegurken unbedingt Wasser zum Atmen brauchen und nicht lange an der Luft bleiben dürfen, bleibt den Oktonauten schließlich nichts weiter übrig, als das Oktopod zu fluten. (Text: Sky)

Die Oktonauten sind ganz aufgeregt. Trixies weitgereiste Freundin Sandy, die Lederschildkröte, schaut auf ihrem Weg zum Strand, wo sie ihre Eier ablegen will, kurz im Oktopod vorbei. Sandy erklärt ihnen, wie Lederschildkröten es schaffen, so weite Strecken so schnell zurückzulegen. Sie suchen sich eine Meeresströmung, in der sie dann mitschwimmen. Die Oktonauten wollen sie nicht weiter aufhalten, da Sandy es sehr eilig hat. Zum Abschied schenkt ihr Trixie noch einen elektronischen Freunde-Finder, durch den sie immer weiß, wo sich Sandy gerade befindet. (Text: Sky)

Als Käpt“n Barnius, Dana, Kwasi und Sebastian bei einem Forschungsausflug in einem Gezeitentümpel auf einer Insel stranden und auf die nächste Flut warten müssen, übergibt Käpt“n Barnius vorübergehend das Kommando des Oktopods an Peso. Und der gibt sich die größte Mühe, seinen Pflichten nachzukommen. Als er ein mysteriöses jämmerliches Heulen aus dem Riff hört, macht er sich sofort auf, um dem vielleicht verletzten Wesen zu helfen. Schließlich entdeckt Peso einen Einsiedlerkrebs, der in einem viel zu kleinen Schneckenhaus feststeckt. (Text: Sky)

Während Kwasi mal wieder draußen in seinem GUP-B herumkurvt, macht das gute alte Oktopod ziemlich unschöne Geräusche. Trixie meint, dass es dringend mal wieder gereinigt und repariert werden muss. Und so machen sich die Oktonauten ans Schweißen, Schrauben, Staubsaugen, Fensterputzen, Hämmern und Bohren. Sie veranstalten kurz gesagt einen Heidenlärm. Währenddessen trifft Kwasi einen völlig verwirrten Blauwal, der buchstäblich nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Außerdem sucht er seine verlorengegangene Partnerin. (Text: Sky)

Pesos kleiner Bruder Pinto stattet den Oktonauten einen Besuch auf dem Oktopod ab und ist völlig fasziniert vom draufgängerischen ‚Piraten‘ Kwazii. Dagegen kommt Peso mit seinen langweiligen Pflastern und Verbänden einfach nicht an. Plötzlich empfangen die Oktonauten einen Notruf von Dana und Sebastian, die auf der Suche nach Babymeeresschnecken waren. Die beiden sitzen mit ihrem GUPPY-E irgendwo fest und können sich nicht aus eigener Kraft befreien. Und so brechen die anderen Oktonauten zu einem richtigen Einsatz auf. Pinto schleicht sich heimlich an Bord. (Text: Sky)

Die Oktonauten werden von einem hinterlistigen Dieb heimgesucht. Erst verschwindet die Radarschüssel vom Oktopod, dann wird Kwasis heißgeliebtes Fernrohr geklaut und schließlich auch noch Pesos Verbandszeug. Gut getarnt nehmen Käpt’n Barnius, Kwasi und Peso in ihrem Unterwasserfahrzeug die Verfolgung des gemeinen Diebs auf. Mit einem Trick ködern und schnappen sie ihn schließlich. Dabei handelt es sich um eine Dekorateurkrabbe, die alle möglichen Dinge auf ihren Panzer klebt, um sich vor Feinden zu tarnen. (Text: Sky)