Die Oktonauten

Pesos kleiner Bruder Pinto und seine Mutter Pia besuchen die Oktonauten, um sich mit ihnen, das große „Eiserne Muschel Rennen“ anzuschauen. Dieser Pinguin-Triathlon findet jedes Jahr statt und alle sind sich sicher, dass Hugo wieder gewinnen wird. Dieses Jahr hätte das Rennen eigentlich ausfallen sollen, weil niemand gegen Hugo antreten wollte. So trainiert der ehrgeizige Peso fleißig und fühlt sich fit, als er schließlich an den Start geht. Die erste Disziplin ist ‚Rutschen‘: Hugo und Peso müssen der Eisernen Muschel auf dem Bauch hinterher rutschend eine steile Slalomstrecke zurücklegen.
Doch Peso verliert sang- und klanglos. Dann folgt ‚Tauchen‘: Die beiden Kontrahenten müssen der Eisernen Muschel hinterher tauchen, und wer sie zurückbringt, hat den Wettbewerb gewonnen. Schließlich schnappt Peso sich die Muschel und gewinnt diese Runde. Die letzte und entscheidende Disziplin ist Schwimmen: Hugo und Peso müssen einen langen Unterwassergraben durchschwimmen. Als die beiden Pinguine aber durch den Graben jagen, kommt es zu einem Unfall und sie werden unter einem Berg von Eisblöcken verschüttet.
Die Oktonauten begeben sich sofort auf Rettungseinsatz. Sie können die beiden befreien. Leider hat Hugo sich dabei verletzt. Doch erstaunlicherweise nutzt Peso diesen Umstand nicht aus, sondern bleibt lieber bei seinem verletzten Mitstreiter. Er trägt ihn schließlich sogar über die Ziellinie. Als der Schiedsrichter nicht weiß, wem er von beiden die Eiserne Muschel geben soll, nimmt Käpt’n Barnius die Sache selbst in die Hand und bricht die Muschel einfach durch. (Text: Super RTL)

Weihnachten steht vor der Tür und die Oktonauten sind in heller Aufregung. Professor Tintling hat die Meeresbewohner eingeladen, das Fest bei ihm zu verbringen und so machen sie sich auf den Weg nach Unterseeberg. Der Professor freut sich besonders auf seinen Neffen Sven. Unterdessen bastelt Trixie an einem Geschenk für den Käpt’n. Sie möchte ihm ein neues und robustes Guppy schenken. In Unterseeberg angekommen, ereignet sich eine Katastrophe: Eine Steinlawine begräbt die meisten Meeresbewohner unter sich. Die Oktonauten beginnen sofort mit der Rettung und befreien viele der Tiere. Doch von Sven fehlt jede Spur. Trixie hält dies für den geeigneten Zeitpunkt, dem Käpt’n sein Weihnachtsgeschenk zu überreichen.
Mit dem neuen und robusten „Guppy-X“ gelingt es Barnius und Kwasi schließlich, Sven gesund und wohlbehalten zu bergen. Doch die Freude währt nur kurz, denn durch die Lawine wurde der Lebensraum vieler Meeresbewohner zerstört. Die Oktonauten beschließen, auf dem Gipfel des Unterseeberges ein neues Zuhause für ihre Freunde zu suchen. Glücklicherweise erweist sich „Guppy-X“ als gute Unterstützung. Sie verfügt über Saugnäpfe, mit deren Hilfe die Oktonauten den Berg erklimmen können. Ihre Suche nach einem neuen Zuhause ist erfolgreich und so können sie sich rechtzeitig zum Fest wieder auf den Weg ins Tal machen. (Text: Super RTL)

Kwasi findet in einem alten Piratenschiff ein halbes Goldmedaillon, auf dem eine halbe Schatzkarte verzeichnet ist. Sie führt zu einer verborgenen Unterwasserstadt voller Schätze irgendwo am Amazonas. Und so begeben sich die Oktonauten zum Amazonas und machen sich auf die Suche nach der Verborgenen Stadt. Kwasi findet in einem alten Piratenschiff ein halbes Goldmedaillon, auf dem eine (halbe) Schatzkarte verzeichnet ist. Sie führt zu einer verborgenen Unterwasserstadt voller Schätze irgendwo am Amazonas. Und so begeben sich die Oktonauten zum Amazonas und machen sich auf die Suche nach der Verborgenen Stadt. (Text: Sky)

Die Oktonauten haben ihr neues Tiefsee-Okto-Labor fertig gestellt und möchten es auf dem Grund des Marianengrabens, dem tiefsten Punkt der Erde, abstellen, um dort die Unterwasserwelt zu erforschen. Dort entdecken sie die zerbröselnden Schlote einiger erkalteter Hydrothermalquellen. Währenddessen macht sich eine Gruppe von Tiefseelebewesen bestehend aus Krabben, Krebsen, Muscheln und Röhrenwürmern auf die Suche nach einem neuen Zuhause, da die heiße Hydrothermalquelle, in deren Nähe sie gelebt haben, erkaltet ist. (Text: Sky)

Die Rüblis stecken bis zur Rübe in den Vorbereitungen für das große Weihnachtsfestessen auf dem Oktopod, als die Oktonauten einen riesigen Salzsee mitten auf dem Meeresgrund entdecken. Da solche Salzwasserseen äußerst selten sind, machen sich Sebastian, Dana und Professor Tintling auf, um ihn näher zu erforschen. Dabei werden sie von einem riesigen Schleimklumpen überrascht und im Glibber eingeschlossen. Und so müssen die Rüblis zu Hilfe eilen. Sie bauen die Weihnachts-Spielzeug-Eisenbahn zu einem Rübli-Guppy um und machen sich an die Rettung der Oktonauten und des Weihnachtsfests … (Text: Sky)

Die Oktonauten machen sich auf den Weg in ein neues Abenteuer und halten Kurs auf das Südpolarmeer. Dort angekommen merken sie allerdings schnell, dass das Oktopod den eisigen Temperaturen nicht standhält. Da Trixie sich sowas schon dachte, hat sie eigens für den Ausflug ein neues Fahrzeug erfunden, die Guppy-S. Die Guppy-S wurde speziell für die extreme Kälte im Südpolarmeer konstruiert und verfügt neben einem beheizbaren Eisbohrer auch über ein Anti-Frost-System. Darüber hinaus besteht das Fahrzeug aus zwei Teilen, einem Schlitten und einem U-Boot. Damit sie die gesamte Antartktis erfoschen können, teilen die Oktonauten sich in zwei Gruppen auf. Käpt’n Barnius, Kwasi, Peso und Sebastian nehmen den Schlitten und fahren damit quer durch die Antarktis. Trixi, Dana und Tuni hingegen schnappen sich das Unterwasserfahrzeug und erkunden das Südpolarmeer. (Text: Super RTL)

Die Oktonauten machen Urlaub. Käpt’n Barnius und Peso machen sich auf zum Nordpol, um Barnius’ Zwillingsschwester Bianca und ihre beiden Kinder Orson und Ursula auf ihrer ersten großen Wanderung zum Meereis zu begleiten. Käpt’n Barnius bringt den beiden Kleinen dabei alles bei, was ein Eisbär wissen muss. Dabei treffen sie auf eine Gruppe anderer Eisbären, die verzweifelt zusehen müssen, wie ihre Eisscholle langsam schmilzt. Da hilft nur eins: den Okto-Alarm auslösen und die anderen Oktonauten aus dem Urlaub holen! (Text: Sky)

Die Oktonauten besuchen gerade Käpt’n Barnius ehemaligen Schüler Theo in der arktischen Eisbärenhelfer-Notfall-Zentrale, als sie einen Notruf von der anderen Seite der Erde empfangen. Irgendjemand in einer verlassenen antarktischen Forschungsstation braucht dringend Hilfe. Und so machen sich die Oktonauten mit dem Oktopod auf die lange Reise von Nord- zum Südpol. Schließlich entdecken sie die verlassene Forschungsstation, die gefährlich schief am Rande einer gewaltigen Gletscherspalte steht. Und sie entdecken Pfotenabdrücke eines Polarfuchses. Barnius traut seinen Augen nicht. Es ist Professor Nettquik, der Barnius einst zum Eisbärenhelfer ausgebildet hat. Natquik forscht schon seit Jahren mutterseelenallein auf der Station, fürchtet aber um sein Lebenswerk, falls die Station in die Gletscherspalte stürzt. Und so bringen die Oktonauten die alte Station mit vereinten Kräften und der Guppy-S in Sicherheit. (Text: Super RTL)

Die Oktonauten erhalten über Funk einen Notruf, können aber nicht verstehen, von wem. Doch Trixie weiß sofort Bescheid. Er kommt von Ranger Marsch, ihrem Vater. Ranger Marcsh ist Park Ranger in den Everglades, einem riesigen Feuchtgebiet in Florida. Und so eilen die Oktonauten zur Hilfe. Ranger Marsch berichtet ihnen, dass ein gewaltiges Gewitter aufzieht ein Blitzschlag einen Buschbrand auslösen könnte … (Text: Super RTL)

Die Oktonauten erleben ein weiteres Abenteuer. Um einem Oktopus zur Rückkehr ins Karibische Meer zu verhelfen, müssen sie sich durch zahlreiche Unterwasserhöhlen kämpfen. (Text: Netflix)

Um das Zuhause eines Freundes an einem Korallenriff zu retten, müssen die Oktonauten in diesem musikalischen Special korallenfressenden Seesternen Einhalt gebieten. (Text: Netflix)