45 Folgen, Folge 1–23

  • Folge 1 (45 Min.)
    Patagonien – das Land am Ende der Welt. Der Film zeigt die Halbinsel Valdez und ihre einzigartige Tierwelt und beleuchtet das Leben der Glattwale, der See-Elefanten, der Pinguine, der Seelöwen und der Orcas. Aber auch das Geschehen der unendlichen Weiten der Pampa ist ausgesprochen spannend … (Text: Melodie TV)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.12.2002Bayerisches Fernsehen
  • Folge 2 (45 Min.)
    In diesem Teil unseres Patagonien-Epos führt die Reise von der Halbinsel Valdez durch das Tal des Chubut quer durch Argentinien bis zum Ostrand der Anden. Nach der Andenüberquerung und 2.000 Kilometer Schotterpiste sind wir endlich im Land der Mapuche – dem Volk der Erde – in Chile angekommen. Die Mapuches sind Ureinwohner Chiles. Die Westseite der Anden ist bewachsen mit gemäßigtem Regenwald. Die Kordilliere und die Sanften Täler sind von betörender Schönheit. Blaue Seen vor schneebedeckten Vulkanen sind die Heimat der Mapuches. (Text: Melodie TV)
  • Folge 3
    Immer weiter führt unsere Reise in den Patagonischen Süden. Schon längst haben wir die einzige Nord-Südverbindung, die Caretera Austral verlassen. In den mächtigen Gebirgsformationen der Anden machen wir Rast im Reich des Kondors, dem wohl mächtigstem Vogel unserer Erde. Fantastische Aufnahmen der bedrohten und sehr scheuen Art sind neben den herrlichen Naturaufnahmen die Höhepunkte des Filmes. (Text: Melodie TV)
  • Folge 4
    Der Rio Deseado, einst schon von Charles Darwin mit seiner Beagle befahren, scheint ins Jenseits zu führen – Kein Leben regt sich, nur der patagonische Wind berherrscht das Land. (Text: Melodie TV)
  • Folge 5 (45 Min.)
    Die Plitvicer Seen sind ein einmaliges Phänomen: Die von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannten übereinander gestaffelten 16 Seen werden durch Tausende von Wasserfällen, Kaskaden und Höhlen miteinander verbunden. Außergewöhnliche Bilder von reißenden Flüssen und dann doch überraschend stillen Seen und ihrer wunderbaren Fauna und Flora brachte das Filmteam um Hans Joechler aus dem ‚Reich der Schwarzen Königin‘ mit, die der Sage nach die Seen verzaubert hat. 16 Mal innerhalb von zwei Jahren ist das Team für dieses seltene Natur-Dokument zu den Wassern von Plitvice nach Kroatien gereist. Seit 1928 sind die Plitvicer Seen Nationalpark. Rund um die gigantischen Wasserfälle von bis zu 72 Metern Höhe entwickelte sich eine Pflanzen- und Tierwelt von zauberhafter Faszination.
    Im Film wechseln seltene Naturaufnahmen aus allen vier Jahreszeiten mit ausdrucksstarken Tierbildern: Graureiher schweben wie Paradiesvögel von Baum zu Baum, Feuersalamander und Smaragdeidechsen huschen durchs Unterholz und Erdkröten lassen sich nach dem Liebesspiel von ihren Weibchen ins Wasser tragen. Das Wappentier der Region Plitvice ist der Braunbär. Thomas Behrend und Hans Joechler gelang es, auch diesen imposanten, ca. 200 Kilogramm schweren Riesen mit der Kamera zu beobachten. Mit dem Schlauchboot geht es in die Unterwelt des Plitvicer Nationalparks. Spektakuläre Aufnahmen aus den Höhlen und Grotten zeigen die Welt im Inneren der Erde. (Text: EinsPlus)
  • Folge 6
    Die grossen Anstrengungen beim Drehen der Filmaufnahmen wurden mit herrlichen Eindrücken und Bildern belohnt: Flugdrachen, Flughunde, Makakken, Tarsiane, Zykaden und viele andere Tierarten und Pflanzen offerierte uns der geheimnisvolle Regenwald. Aber auch unter Wasser schwebten wir durch eine noch unberührte Korallenwelt von seltener Schönheit. Riesige Schwämme, Wasserschlangen, Aale und Gespensterkrabben sind nur einige Lebewesen, welche uns in dieser verborgenen, grösstenteils noch unentdeckten Inselwelt begegneten. (Text: SF)
  • Folge 7 (45 Min.)
    Im Jahre 1731 fanden auf der Insel Lanzarote die wohl größten Vulkanausbrüche der neuzeit statt. Über 6 Jahre lang überschütteten 100 Vulkane mit 300 Kratern die einst fruchtbare Insel mit feuriger Lava. Der Film zeigt die Insel in der heutigen Zeit, in all ihrer Schönheit des erstarrten Zorns der Vuego Mountanas – der Feuerberge. Herrliche Naturaufnahmen und Musik wechseln mit interessanter Literatur. (Text: Melodie TV)
  • Folge 8
    Vor einer Million Jahren brach die Erde in Afrika auf. Unvorstellbare Magmamassen türmten sich bei den Vulkanausbrüchen auf. Der höchste freistehende Berg der Erde mit knapp 6.000 Metern war geboren – der Kilimandscharo, der „Berg der bösen Geister“. Unterhalb dieses magischen Berges tummelt sich die faszinierende Tierwelt Afrikas. (Text: Phoenix)
  • Folge 9 (45 Min.)
    Der Peneda Geres, der Nationalpark im Norden Portugals, der sich 100 Kilometer an der spanischen Grenze entlang schlängelt, zeigt sein farbenfrohes Gesicht. Von Menschen kaum berührt, entwickelt sich dort eine Fauna und Flora mit erstaunlichem Artenreichtum. Die Algarve beschließt diese Reise durch das Portugal. Weit entfernt von Tourismushochburgen findet man hier die wirkliche Algarve. (Text: rbb)
  • Folge 10 (45 Min.)
    Die Malediven – tausende kleine Inseln, die sich südlich von Indien aus dem blauen Meer erheben. Doch das eigentliche Paradies liegt unter Wasser. Verborgen unter den Wellen des indischen Ozeans haben Korallen in Jahrmillionen einen Lebensraum von unübertrefflicher Schönheit geschaffen. Die Farbenpracht und Vielfalt seiner Bewohner ist einzigartig auf unserem Planeten. In diesem Garten Eden finden auch die seltsamsten Geschöpfe ein Zuhause; egal ob schön oder hässlich Aber auch in dieser paradiesischen Welt herrscht nicht immer Frieden. Und ebenso vielseitig wie ihr Ausehen ist auch ihre Lebensweise in den Korallengärten des indischen Ozeans. (Text: Melodie TV)
  • Folge 11
    „Erde der geheimnisvollen Wasser“ haben die Indianer dieses Land getauft. Hier im Norden Floridas werden die Quellflüsse und die rund 30.000 Seen von einem unerforschten unterirdischen Wasserlabyrinth gespeist. Wenn das Meer im Golf von Mexiko abkühlt, ziehen Wesen wie aus der Urzeit an die warmen Quellen: die Seekühe. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.07.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 12 (45 Min.)
    Tasmanien, die „Grüne Insel“ südlich von Australien, konnte sich seit ihrer Entdeckung ihre einzigartige Flora und Fauna bewahren. So abwechslungsreich wie an Land geht es auch unter Wasser zu: Märchenhafte, bis zu 30 Meter hohe Kelpwälder und bunte Gärten aus Schwämmen und Juwelenanemonen bilden außergewöhnliche Landschaften. Die Umgebung psst zu ihren Bewohnern: Seelöwen, Riesenkrabben, farbenfrohe Seesterne, anmutige Seepferdchen und skurrile Seedrachen erscheinen darin wie Fabelwesen. Der Film begeistert mit eindrucksvollen Naturaufnahmen der „Grünen Insel“. Er setzt die einzigartige Tierwelt über wie unter Wasser großartig in Szene. (Text: Melodie TV)
  • Folge 13
    Schroffe Felsen säumen die Küste von British Columbien im Westen Kanadas. Sie halten seit Jahrmillionen der harten Brandung des Pazifiks stand. Die Lebensbedingungen im kalten Wasser sind ideal. Der Rechtum an Nährstoffen lässt Schnecken, Seesterne und Seeanemonen zu Rekordgröße gedeihen. Der Film präsentiert in atemberaubenden Bildern die nahezu unwirkliche Unterwasserwelt von British Columbien und enführt den Zuschauer in die Einsamkeit der kanadischen Natur, wo sich Elch und Weißkopfadler „Gute Nacht“ sagen. (Text: Melodie TV)
  • Folge 14
    Quer durch Europa zieht sich auf einer Länge von 1200 Kilometern ein mächtiger Gebirgszug – die Alpen. Tausende Zinnen und Gipfel richten sich gegen den Himmel. In den Hochgebirgsregionen herrscht großteils ein unwirtliches Klima. Trotzdem ist dieser raue Lebensraum in Wirklichkeit dicht besiedelt. Zwischen Karwendel und Großglockner ist der um die Jahrhundertwende fast ausgerottete Steinadler wieder öfters zu sehen. Der Film beschreibt mit beeindruckenden Wildaufnahmen das Leben des größten Raubvogels der Alpen. (Text: EinsPlus)
  • Folge 15
    Noch heute, viele Tagesreisen vom afrikanischen Kontinent entfernt, liegt inmitten des Indischen Ozeans das größte Korallenatoll der Welt – Aldabra. Durch seine Unwirtlichkeit und abgeschiedenen Lage blieb es vom menschlichen Einfluss unberührt – es konnte sich so eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt entwickeln, die einmalig auf dieser Erde ist. Fast die Hälfte der Arten gibt es nur auf dieser Inselgruppe. Die unangefochtenen Herrscher sind die Riesenschildkröten, die mit über 1 Meter Länge und bis zu 300 kg Gewicht ihrem Namen alle Ehre machen. Sie konnten nur überleben, weil keine Räuber die Inseln je besiedeln konnten. (Text: Melodie TV)
  • Folge 16
    Im Westen des 5. Kontinents liegt Pilbara. Große Hitze und langanhaltende Trockenheit kennzeichnen dieses Niemandsland. Die Tier- und Pflanzenwelt muss hier mit großen Entbehrungen leben. Es fehlt an Wasser. Und doch hat die Natur einen Weg gefunden, den Tieren das Überleben zu sichern. In kleinen Oasen sammelt sich das lebenspendende Nass und ermöglicht dort eine farbenprächtige und einzigartige Flora. Dieser Film zeigt mit eindrucksvollen Bildern wie Tiere und Pflanzen in diesem extremen Lebensraum leben und überleben können. (Text: Melodie TV)
  • Folge 17
    In der Mitte Europas türmen sich mächtige Fels- und Eismassive in den Himmel – die Alpen. Das Wasser aus den Gletschern, die Gletschermilch, stürzte sich am Ende der letzten Eiszeit reißend ins Tal und bildete Seen, berühmte und bekannte wie den Tegernsee oder den Königssee – oder kleine und verborgene, die smaragdgrün schimmern und meist nur Hochgebirgswanderern oder Kletterern bekannt sind. Rund um die Seen und Flüsse in den Alpen hat sich eine reiche Fauna und Flora entwickelt. Graureiher, Enten, Ringelnattern, Libellen, Wasserschnecken und Blutegel, Edelweiß und Enzian. Auch die Eishöhlen und Höhlenseen sind sehr beeindruckend. Wer in diesen Gewässern mit einer Kamera taucht, braucht viel Mut und noch mehr Erfahrung. Entsprechend spektakulär und einzigartig sind die Bilder. Wie gefährlich das Leben im Hochgebirge sein kann, zeigt der große Treck der Schafe über Gletscherspalten und Eisflächen in 3.000 Metern Höhe. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Folge 18
    Für viele ist die Karibik der Inbegriff eines Naturparadieses. Doch Belize, so groß wie Hessen und zwischen Guatemala und Mexico gelegen, bietet mehr. Dichter Dschungel, verborgene Maya-Tempel und unerforschte Höhlen locken Abenteurer aus aller Welt in den kleinen mittelamerikanischen Staat. Die ausgedehnten Regenwälder haben nicht nur eine einzigartige Tier-und Pflanzenwelt bewahrt, sondern auch das ein oder andere Geheimnis der Maya-Kultur. Die Suche nach den verborgenen Schätzen wird zum exotischen Abenteuer. Begegnungen mit giftigen Schlangen, Klammeraffen, farbenprächtigen Vögeln, heiligen Brüllaffen, Ameisenbär und Ozelot sind an der Tagesordnung.
    Aber gelingt es auch, den König des Dschungels zu treffen, den Jaguar? Bekannt ist Belize aber auch durch eine geologische Besonderheit: das Blue Hole, das „Blaue Loch“. Das vor rund 10.000 Jahren vor der Küste entstandene meerwassergefüllte, dunkelblaue, 100 Meter tiefe Loch ist ein Mekka für Taucher aus aller Welt. Hier trifft man riesige Schildkröten, hungrige Haie und anhängliche Stachelrochen. Reizvoll, aber äußerst gefährlich ist das Tauchen in Höhlen. Nur mit dem berühmten Ariadne-Faden sollte man sich in die unergründlichen, tiefschwarzen Schläuche begeben – sonst wird es ein Tauchgang ohne Wiederkehr. (Text: hr-fernsehen)
  • Folge 19
    Alaska steht für ursprüngliche Natur und auch endlose Weiten. „Das große Land“ nennen die Inuit ihre Heimat, die sie in der Regel mit von Huskys gezogenen Hundeschlitten durchqueren. Im Frühjahr verwandelt sich der 49. Bundesstaat der USA mit seinen 1,5 Millionen Quadratkilometern aus Gletscher und Eis in eine farbenprächtige Tundra. Wenn die Wildnis mit ihren ersten Sonnenstrahlen erwacht, findet sich plötzlich Nahrung im Überfluss. 15 Meter lange und 30 Tonnen schwere Buckelwale kehren aus den Gewässern südlich es Äquators in die Buchten und Fjorde zurück.
    Eisbärenmütter zeigen ihren Jungen die Jagd. Seelöwen tummeln sich im Eismeer. Tausende von Seevögeln wie Sturmmöwen und Papageientaucher lassen sich auf den Uferklippen nieder, um zu brüten. Und tief aus dem Landesinneren wandern Elche, Schafe und Karibus in Richtung Küste. Für die Weißkopfseeadler, die Wappentiere der USA, und die Grizzly-Bären, die größten Landraubtiere der Welt, beginnt jetzt eine riesige Fress-Party. Denn Millionen von Lachsen ziehen von der Küste landeinwärts in die Quellgebiete der großen Flüsse zu ihren Laichplätzen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Folge 20 (45 Min.)
    Die Jervis Bay im Süden von Australien ist eine der größten Meeresbuchten der Welt. Die bis zu 100 Meter aufsteigenden Klippen schützen dieses Refugium von der gewaltigen Brandung des Südpazifiks. Einmal im Jahr ist die Bucht Schauplatz einer der größten Tierversammlungen der Welt: Tausende Port Jackson Haie kommen hierher, um sich zu paaren und ihre Eier zwischen die Felsen zu legen.
    Auch an Land freut man sich auf das alljährliche Spektakel unter Wasser. Einige Haieier werdem mit der Brandung an den Strand gespült, wo Möven die Leckerbissen erwarten. Nirgendwo sonst auf der Welt scheint es eine so nahe Verbindung zwischen dem Lebem im Wasser und an Land zu geben. Selbst Kängurus dringen, meist in Gruppen, bis zun Strand vor. Schutz finden sie in den dichten Eukalyptuswäldern, die vielerorts bis ans Wasser reichen. Hier leben auch die Koalas. Für sie sind die riesigen Eukalyptusbäume nicht nur Lebensraum, sondern auch Nahrungsgrundlage. Zwischen den Bäumen lässt sich eine artenreiche Tierwelt entdecken: das wundersame Schnabeltier, Papageien in den verschiedensten Farbem und ein prachtvoller Vogel, der im Schatten der Bäume seinen Balztanz aufführt, der Leierschwanz. Der Film präsentiert einmalige Naturaufnahmen und überrascht mit so seltenene Bildern wie Paarung und Geburt der Port Jackson Haie. (Text: Melodie TV)
  • Folge 21
    Im Indischen Ozean vor der Ostküste Afrikas liegen die Seychellen. Sie waren berüchtigtes Versteck gefährlicher Seeräuber. Heute sind sie Traumziele, ein Lebensraum von unübertrefflicher Schönheit. Auf einem Kutter, der sanft über die Wellen von Insel zu Insel gleitet, kommt Segler-Romantik vergangener Jahrzehnte auf. La Digue mit seinen Devisen bringenden Kokos-Farmen birgt ebenso seine Eigenheiten wie Mahé mit seinen gewaltigen Baumriesen, den Fleisch fressenden Pflanzen und seinen Flughunden, die im Englischen wegen ihrer rotbraunen Farbe und der spitzen Schnauze Flying Fox (Fliegender Fuchs) genannt werden. Auf Praslin besticht der unberührte Urwald mit seinen riesigen Farnen und seinen übergroßen Kokospalmen, deren weltberühmte Früchte Herzform besitzen – manche sagen allerdings auch, dass sie die Form weiblicher Rundungen haben. (Text: SWR Fernsehen)
  • Folge 22 (45 Min.)
    Vor etwa 80 Millionen Jahren, als Australien und die Antarktis noch eine Landmasse bildeten, brach ein Fragment davon ab und driftete in den Südpazifik: Das war die Geburtsstunde Neuseelands. Die Ureinwohner, die Maori, nannten ihr Territorium „Aotearoa“ das „Land der langen weißen Wolke“. Sie kamen vor 850 Jahren nach Neuseeland. Der Legende nach verlässt Kupe, ein Held der Maori, seine polynesische Heimat auf der Suche nach dem Paradies. Und er findet seinen Garten Eden. Kaum ein Teil der Erde hat eine so abwechslungsreiche Landschaft: Flüsse, Regenwald, erloschene Vulkane, Seen, speiende Geysire und 4000 Meter aufragende Berge. Und alles wird umsäumt von einer 6000 Kilometer langen Küste. Aufgrund der geografischen Abgeschiedenheit und der späten Besiedlung konnte sich auf Neuseeland eine einzigartige Pflanzenwelt entwickeln.
    Mehr als 200 Farnarten wachsen hier, gigantische Kauri-Bäume mit fast 55 Metern Höhe und Umfängen von annähernd 14 Metern ragen in den Himmel. Der Nationalvogel Neuseelands ist der Kiwi. Mit seinem langen Schnabel und kräftigen Beinen sucht er den Waldboden nach Insekten ab. Der flugunfähige, scheue Vogel lebt versteckt in den Wäldern und ist nur nachts unterwegs. Und noch ein Vogel ist ausschließlich im Paradies auf Neuseeland zu finden: der Kea. Am Fuße von Gletschern leben diese robusten Flugtiere: Sie sind weltweit die einzigen Papageien, die mit Schnee und Eis zurechtkommen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Folge 23
    Südtirol ist ein kleines Land, aber auch einer der schönsten Flecken auf der Welt. Neben den Dolomiten gibt es eine Vielzahl von Naturparks am südlichen Rand der mächtigen Alpen. Beeinflusst durch das mediterrane Klima der Adria bietet Südtirol eine einmalige Flora. (Text: rbb)

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