Die großen Parks in Afrika

In einem Park, in dem das Land auf das Meer trifft, formen die Elemente eine einzigartige Vielfalt an Leben. Coca-Cola-farbenes Wasser nährt die dichten, grünen Wälder. Feuer und Wind fördern das Wachstum in all seiner Vielseitigkeit und die Felsen formen eine Küstenlinie, die unterschiedlicher nicht sein könnte. Hier gedeiht das Leben – vom Großartigen bis zum Bizarren. Wir befinden uns im Garden-Route-Nationalpark. (Text: Sky)

In den nördlichen Ausläufern des Krüger-Nationalparks hängt das Leben vor allem vom Wasser ab. In einem Land, das von Hitze und Dürre geprägt ist, kämpft sich ein einziges nasses Band durch die Wildnis. Dieser Fluss ist die Lebensader aller Kreaturen, die sich hier angesiedelt haben. (Text: Sky)

In Augrabies fällt der Orange River ganze 56 Meter in die Tiefe. Abgeleitet von einem Wort „oukurubes“, das in der Sprache der Ureinwohner, der Nama-Khoi, „Ort des Donners“ bedeutet, ist dieses Land das Herz einer rauen und sonnenverwöhnten Welt mit leuchtenden Farben und einem donnernden Gebrüll. (Text: Sky)

Nahrung, Wasser und Unterkunft sind für alles Leben auf der Erde unerlässlich, vom kleinsten Wesen bis zum größten. Entlang der Ufer eines der größten Flüsse Afrikas kämpfen einige der Tiere ums Überleben, während andere prächtig gedeihen. Ein bestimmter Rhythmus treibt alle Tiere auf der Suche nach dem, was sie zum Überleben brauchen, an, und jedes von ihnen muss entscheiden, wo und wann sie sich bewegen müssen. Wir befinden uns in der wunderbaren Welt des Unteren-Zambezi-Nationalparks. (Text: Sky)

Im Herzen von Zululand, Südafrika, liegt das älteste Wildschutzgebiet des afrikanischen Kontinents – der Hluhluwe-iMfolozi-Park. Hier haben Breitmaulnashörner in turbulenten Zeiten Schutz vor den Menschen gefunden. Ende des 19. Jahrhunderts standen sie kurz vor der Ausrottung und nur in diesem Park haben noch einige Exemplare überlebt, deren Population man dann nach und nach wieder aufgebaut hat (Text: Sky)