Dokumentation in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1 (46 Min.)
    Ocelot – Bild: Plimsoll Productions
    Ocelot
    Viele spannende Fakten und Geschichten rund um das Lieblingshaustier des Menschen: Die Katze. Einer Studie zufolge ähneln Hauskatzen afrikanischen Löwen. Sie haben erstaunlich viel gemeinsam. Wären sie größer, würden Hauskatzen uns Menschen wahrscheinlich als Beute betrachten, genau wie es Löwen tun. Kevin Richardson gilt als Löwenflüsterer. Er kümmert sich um verletzte oder verwaiste Großkatzen. Jedes Jahr sterben durchschnittlich 50 Menschen durch Löwenattacken. Doch für Kevin sind es liebevolle Tiere. Kevin arbeitet und lebt seit 20 Jahren mit Löwen.
    Er fühlt sich sicher unter ihnen. Katzen besitzen weniger Gesichtsmuskeln als Menschen oder Hunde und wirken deshalb oft emotionslos. Aber sie drücken sich aus durch ihre Haltung, die Ohren, den Kopf und den Schwanz. Ein aufgerichteter Schwanz bedeutet gute Laune. Im Gegensatz zu Hunden, bedeutet Wedeln Irritation. Augenkontakt ist sehr wichtig. Menschen drücken durch einen Blick ihre Zuneigung aus. Für Katzen ist dies ein Zeichen von Aggression. Langsames Zwinkern beruhigt sie. (Text: Servus TV)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.06.2019ServusTV DeutschlandOriginal-TV-PremiereSo 06.03.2016ITV
  • Folge 2 (46 Min.)
    Die Niedlichkeit der Kätzchen macht sie zum beliebten Haustier
    Katzen sind komplexe Persönlichkeiten: Unnahbar und liebevoll, gelassen und wild, zahm und schwer erziehbar. Obwohl Katzen seit Jahrtausenden mit uns leben, sind sie immer noch wilde Tiere. Trotzdem lieben wir sie. Weltweit gibt es etwa doppelt so viele Hauskatzen wie Hunde. Katzen rangieren auf der Beliebtheitsskala ganz oben. Die Dokumentation beobachtet Kätzchen während ihrer ersten drei Lebensmonate. Warum macht sie diese Mischung aus Killerinstinkt und Niedlichkeit zum dermaßen beliebten Haustier? Zuerst: Der Niedlichkeitsfaktor. Kätzchen sind darin Weltmeister. Das ist kein Zufall. Dahinter steht eine Laune der Evolutionsbiologie: Verantwortlich dafür ist das sogenannte Kindchenschema. Warum bewegen uns große Augen und ein kleines Kinn in diesem Maße? Beim Anblick sowohl von Kätzchen als auch von Babys schüttet das Gehirn den Botenstoff Dopamin aus. (Text: Servus TV)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.07.2019ServusTV DeutschlandOriginal-TV-PremiereSo 13.03.2016ITV
  • Folge 3 (46 Min.)
    Superkatzen: Katzen, die alle Regeln brechen! In dieser Episode geht es um die Mythen rund um das Thema Katzen. Gleichsam werden aber auch die seltensten und seltsamsten Katzen der Welt präsentiert. Von der größten bis zur kleinsten Katze unseres Planeten – sie alle besitzen Superkräfte, die ihnen halfen, die unwirtlichsten und untypischsten Regionen der Erde zu erobern. Es gibt für Katzen nichts Schöneres, als vor dem Kamin zu liegen. Katzen haben ein anderes Wärmeempfinden als wir Menschen. Sie besitzen weniger Wärmerezeptoren und reagieren später auf Hitze. Wir Menschen empfinden Hitze ab 44 Grad als unangenehm; Katzen erst später, da bei ihnen die meisten Rezeptoren im Gesicht sind. Sie liegen noch in der Sonne, während wir schon Abkühlung suchen. Katzen lieben Wärme – und hassen Kälte. Oder nicht? Im Winter fallen die Temperaturen in den Rocky Mountains auf minus 15 Grad. Dem Kanadischen Luchs scheint dies nichts auszumachen. (Text: Servus TV)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.07.2019ServusTV DeutschlandOriginal-TV-PremiereSo 20.03.2016ITV

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