Dokumentation in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1 (15 Min.)
    Die Wildkatze ist das Leittier des Nationalparks und vom Aussterben bedroht. Mit einer versteckten Kamera mit Selbstauslöser werden einzelne Exemplare fotografiert und katalogisiert. Der Nationalpark mit seinen Wäldern und Offenflächen könnte ihre Rettung sein. Vor gut 150 Jahren wurden auch hier die schnellwachsenden Fichten angepflanzt, heute sollen sie durch Laubbäume wie Buchen ersetzt werden. Auf der Dreiborner Hochfläche rollten bis vor wenigen Jahren noch Panzer, es war ein Truppenübungsplatz. Heute gehört das riesige Graslandbiotop mit seinem Eifelgold, dem Ginster, zum Nationalpark Eifel. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.10.2011SWR Fernsehen
  • Folge 2 (15 Min.)
    Im Winter bieten Hagebutten dem Wild einen vitaminreichen Snack, abgestorbenes Totholz dient unzähligen Tieren und Pflanzen als Unterschlupf und Nahrung. Aus dem ehemaligen Wirtschaftswald mit Fichten wird langsam wieder ein Naturwald mit Laubbäumen. Im Frühling sind die leuchtenden Narzissenwiesen eine Besucherattraktion. An den Bachläufen finden sich viele Heilkräuter. Buntspechte können bei ihrem Tagewerk beobachtet werden. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.10.2011SWR Fernsehen
  • Folge 3 (15 Min.)
    Eine besonders bedrohte Tierart der roten Liste lebt im Perlbach – die Perlbachmuschel. Früher lebten Millionen von ihnen dort, aber die hemmungslose Plünderung wegen ihrer kostbaren Perlen und die Verschmutzung des Wassers rotteten sie fast gänzlich aus. Um sie dort wiederanzusiedeln, werden sie mühsam im Labor nachgezüchtet und aufgepäppelt. Ihr komplizierter Lebenszyklus macht das Projekt „Perlbachmuschel“ zu einem echten Abenteuer. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.10.2011SWR Fernsehen

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