140 Folgen, Folge 120–140

  • Folge 120
    Holger hat von seiner Lebensgefährtin den Laufpass bekommen und quartiert sich bei seinem Großvater ein. Jana verlangt aber für das gemeinsame Kind Unterhalt, den Holger nicht zahlen kann. Seinen Beruf als Möbeltischler hat er an den Nagel gehängt und löst nun Haushalte auf. Das Geschäft schleppt sich so dahin, der Traum vom Antiquitätenhandel scheint ausgeträumt. Auch Opas alte Möbel bringen ihm kein Geld, im Gegenteil, der Käufer bleibt ihm die vereinbarte Summe schuldig. Als er dann auch noch eine von Opas heiß geliebten Nähmaschinen verkauft, reißt diesem der Geduldsfaden. Er setzt seinen Enkel auch vor die Tür. Jana droht mit einer Klage und Holger ist verzweifelt. (Text: mdr)
  • Folge 121
    Die Bartens sind eine ganz normale Familie – so scheint es. Klaus Barten arbeitet als Mechaniker in einer Nähfabrik. Er führt mit seiner Frau Christine und seiner Tochter Roswitha ein harmonisches Familienleben. Rosi ist eine sehr attraktive, aufgeschlossene fünfzehnjährige Schülerin. Auf ihre Jugendbekanntschaften reagiert ihr Vater energisch ablehnend. Während eines Kuraufenthaltes der Mutter vergewaltigt Klaus Barten seine Tochter. Aufgrund des Geschehens ist Rosi vollkommen verstört, was sich auf ihre schulischen Leistungen auswirkt. Sie bleibt mit dem Erlebten allein gelassen und kann sich niemandem mitteilen. (Text: mdr)
  • Folge 122
    Frau Schmoll arbeitet in der Anmeldung einer Fahrschule. Sie ist geschieden, ihre Tochter Susanne ist verheiratet und wohnt außerhalb von Berlin. Da das Verhältnis zu Susanne nicht das beste ist, versucht sie, ihre Zuneigung durch Geschenke zu erkaufen. Da bleibt von dem geringen Gehalt wenig für sie selbst übrig. Verführerisch, aber nicht bezahlbar, ist zum Beispiel das Angebot im gegenüberliegenden Exquisit-Laden von Luise. Als ihr dann der hartnäckige Herr Schmitt 400 Mark zusteckt, um bevorzugt auf die Warteliste der Fahrprüflinge zu gelangen, kann Ulrike Schmoll nicht widerstehen. Anstatt „Schneider“ steht nun „Schmitt“ auf der Liste. (Text: mdr)
  • Folge 123
    Sonja und Lothar Donath ziehen mit ihren beiden Adoptivkindern von Leipzig in den Norden und beziehen nahe Stralsund das von Lothars Opa geerbte Häuschen. Sonja ist glücklich, mit ihrem Mann und den Kindern, dort wo sie niemand kennt, ein neues Leben beginnen zu können. Niemand hier weiß von ihren Eheproblemen und dass Heike sowie Sven nicht ihre leiblichen Kinder sind. (Text: mdr)
  • Folge 124 (75 Min.)
    Franziska Bennewitz will mehr vom Leben. Sie ist unzufrieden mit dem, was ihr Mann bisher erreicht hat. Die zufällige Begegnung mit Paul Röbel, einem seiner Studienfreunde, nutzt sie geschickt, um für ihn eine neue Arbeit zu finden. Durch Pauls Unterstützung hat Karl Bennewitz auch bald Erfolg als Bauleiter in seiner neuen Firma und bringt mehr Geld nach Hause. Von ihm lässt er sich nach anfänglichem Zögern auch zu betrügerischen Manipulationen überreden. Sie fälschen Abrechnungen, bestechen Kontrolleure und verdienen gut durch fingierte Bauleistungen. Und endlich können sich Karl und Franziska Bennewitz leisten, worauf sie bisher verzichten mussten. Doch das erhoffte Glück bleibt aus. Die Konflikte in der Ehe nehmen zu. Karl Bennewitz wendet sich seiner Kollegin Karin Möller zu, woraufhin ihm Franziska droht, auszupacken. Inzwischen kontrolliert der neue Kollege Beutel die Abrechnungsbücher … (Text: mdr)
  • Folge 125
    Krankenschwester Manuela begegnet an einem freien Tag zufällig dem ehemaligen Patienten Kai. Zwischen beiden beginnt eine große, aber auch widerspruchsvolle Liebe, für die Manuela alles aufgibt, was ihr in ihrem Leben bisher wichtig war. Freunde und Kollegen, die Manuela kennen, sind entsetzt über den Weg, den sie an Kais Seite geht. Doch Manuela glaubt, dass sie Ordnung in Kais Leben bringen kann. Sie zieht zu ihm und gibt ihren Beruf als Krankenschwester auf, um immer an seiner Seite sein zu können. (Text: mdr)
  • Folge 126
    Bernd Häber wird vorzeitig aus der Haft entlassen, wo er eine Strafe wegen Diebstahls abzusitzen hatte. Pflichtbewusst erfüllt er alle nötigen Amtsgänge, bereit, ein neues Leben zu beginnen. Doch die ihm zugewiesene Wohnung muss wieder hergerichtet werden, und qualifizierte Arbeit ohne Abschluss bekommt er nicht. Sehr schnell verliert Bernd die Orientierung, knüpft an alte Gewohnheiten an, trifft sich mit früheren Freunden, die er besser meiden sollte. Dr. Schwemmer, ein eben in Rente gegangener Arzt, will dem labilen, immer noch gefährdeten jungen Mann helfen. Schwemmers Hilfsbereitschaft wird von Bernd dankbar angenommen, jedoch innerhalb kurzer Zeit ausgenutzt. Dr. Schwemmer muss einige Enttäuschungen hinnehmen, denn Bernds Lebensvorstellungen divergieren anfänglich beträchtlich von seinen. (Text: mdr)
  • Folge 127
    Die Lehrerin Brigitte Dietrich stirbt an einer Überdosis verschiedener Medikamente, nachdem sie drei Tage lang in einem tiefen Schlaf gelegen hat. Ihr Mann, der Polsterer Wolfgang Dietrich, ist verdächtig, schuld am Tod seiner Frau zu sein. Warum hat er keinen Arzt geholt? Warum hat er nichts unternommen, um seine Frau zu retten? Wollte er, dass sie stirbt? Oder wollte Brigitte Dietrich nicht mehr weiterleben? Ein Kriminalist muss Antworten auf diese Fragen finden, muss klären, ob es sich um Unfall, Selbstmord, unterlassene Hilfeleistung oder Mord handelt. (Text: mdr)
  • Folge 128
    Juniorchef Uwe Riedel hat die Arbeit im Frisiersalon seiner Mutter satt und sieht die Gelegenheit eines Neuanfangs. Auch trifft Uwe auf seine alte Liebe Steffi, die er gleich in sein neues Leben mit einbeziehen möchte. Weder seine Familie, noch seine Verlobte Janette, von der er sich immer mehr entfernt, verstehen sein Verhalten. Da sich die Konflikte zuspitzen, greift Uwe wiederholt zur Flasche. Nachdem er erfahren hat, dass Steffi in festen Händen ist, verlangt Uwe nach einer Aussprache. Er glaubt immer noch an eine gemeinsame Zukunft mit Steffi. Da platzt Janette in die Unterredung hinein und löst eine dramatische Wende aus. Uwe fährt dem Taxi, in dem Janette sitzt, mit seinem Motorrad hinterher und löst durch seine Fahrweise einen schweren Unfall mit einem entgegenkommenden Pkw aus. (Text: mdr)
  • Folge 129
    Regina ist achtzehn und wohnt noch zu Hause. Als sie den einige Jahre älteren Einkäufer Fred Schlehahn auf einer seiner Dienstreisen kennenlernt, lebt sie sichtlich auf: ihre erste Liebe! Schließlich gelangt Fred zum Ziel: Regina schläft mit ihm. Anderntags versetzt Fred sie. Als sie ihm nachfährt, trifft sie auf Freds Familie. Doch so schnell gibt Regina nicht auf … (Text: mdr)
  • Folge 130
    Petra Dienstedt hat den 25jährigen geistig behinderten Mischa Schroth in Kost und Logis genommen. Bei seinen Kollegen von der Müllabfuhr fühlt er sich wohl. Rosi Schroth, Mischas Mutter, vertraut Petra auch die Ersparnisse von Mischa an. Petra aber vergreift sich an Mischas Geld und lässt ihn für sich arbeiten. Durch ihr Verhalten stürzt sie Mischa in eine schwere psychische Krise … (Text: mdr)
  • Folge 131
    Ein gebrechlicher alter Arzt setzt das ihn betreuende Ehepaar als Universalerben ein, doch dann treten Rivalen auf den Plan. (Text: hr-fernsehen)
  • Folge 132
    Joachim Fahrenbach hat es geschafft. Die Behörden der DDR erlauben ihm die Ausreise zu seinem Vater nach West-Berlin. Hubertus Fahrenbach nimmt seinen Sohn mit offenen Armen auf, denn er hofft, dass Joachim sein Schneideratelier einmal übernehmen wird. Doch der hat dazu nicht viel Lust. Joachim ist Feinmechaniker und will in seinem Beruf arbeiten. Im Streit verlässt er seinen Vater und zieht zu seinem Freund Günter, seine erste im Bekanntschaft im Westen, und sitzt auf einmal mitten in der Drogenszene. Nach anfänglicher Distanz gerät Joachim schnell auf die Seite derer, die am Geschäft mit Drogen verdienen wollen, wie Günter, der nicht nur vom Taxifahren lebt. Als Joachim sich von seinem Vater sein Erbteil auszahlen lässt, glauben beide die finanzielle Grundlage für einen eigenen Handel zu haben. Doch schon ihr erster Versuch, Drogen nach Deutschland zu schmuggeln, scheitert. Bei ihrer Rückkehr aus Bangkok wird das Rauschgift vom Zoll entdeckt. (Text: mdr)
  • Folge 133 (77 Min.)
    Nach dem tödlichen Autounfall der Eltern wurde Wanda für ihren kleinen Bruder praktisch zur Mutter. Gemeinsam mit ihren beiden Schwestern Luise und Melanie bemutterte sie Robert, der sich daran gewöhnte, dass die Schwestern für ihn auch fast alle Entscheidungen trafen. Seine erste Ehe zerbrach und Robert blieb mit seiner Tochter weiter auf dem Hof der Schwestern. Während einer Kur lernt er die selbstbewusste Josefine kennen. Durch Wandas Eingreifen droht die Beziehung zwischen Robert und Josefine zu scheitern. Als Wanda dann auch noch sein Fluchtdomizil abreißen lässt, begehrt Robert auf und setzt sich gegen die Bevormundung seiner Schwester zur Wehr. Doch er wählt die falschen Mittel. Vor Gericht muss sich Robert Schlichtig wegen fahrlässiger Brandstiftung verantworten. (Text: mdr)
  • Folge 134
    Eine junge Frau unterliegt den Verlockungen ihres in der BRD lebenden Onkels und entschließt sich, mit ihrem Baby die DDR illegal zu verlassen. Liebe und Zuneigung zur Partnerin und dem gemeinsamen Kind veranlassen Robert D., sich dem Unternehmen anzuschließen. Erst einmal in die Fänge skrupelloser Menschenhändler geraten, gibt es keine Umkehr, auch als das Unternehmen bereits unsicher wird. Den Tod der Tochter und den Verlust seiner Frau bezahlt Robert D. mit seiner gesicherten Existenz und seiner Heimat. (Text: hr-fernsehen)
    Die Folge wurde bereits 1979 produziert, fiel aber der DDR-Zensur zum Opfer und wurde erst nach der "Wende" gesendet.
  • Folge 135
    Paul Redelow verliert durch einen Unfall seine Mutter. Erst zu diesem Zeitpunkt erfährt sein Vater Achim Ziergel von der Existenz seines Sohnes. Weil die Ehe mit seiner Frau Christine schon seit langem unter dem unerfüllten Kinderwunsch des Paares leidet, entschließen sich die Ziergels, Paul aufzunehmen. Bei allem guten Willen fehlt es Christine jedoch an Verständnis für den plötzlich aufgetauchten Stiefsohn. Sie ist mit der Erziehung des Kindes überfordert und reagiert zunehmend gereizt. Bald rutscht ihr zum ersten Mal die Hand aus. Die Situation verschärft sich, als Christine überraschend schwanger wird. Ihre ganze Liebe gilt nur noch dem eigenen Baby. Die räumliche Enge in der kleinen Wohnung und der Dauerstreit um Paul, der es seiner Stiefmutter nie recht machen kann, zehren auch an den Nerven seines Vaters. Er beginnt, den Jungen zu schlagen und ertränkt seine Hilflosigkeit im Alkohol. Ein auswegloser Teufelskreis … u.a. (Text: mdr)
  • Folge 136
    Diesmal soll es bestimmt der Richtige sein: ein Mann, der Katjas Sehnsucht nach Romantik und Leidenschaft, nach dem aufregend Spannenden an jedem neuen Tag stillt. Dass sie drei uneheliche Kinder hat und in einer Großbäckerei arbeitet, hält den soliden, ehrgeizigen Physikstudenten Peter nicht davon ab, mit ihr zusammenzuleben. Im Rausch erster Verliebtheit übernimmt er, ohne zu zögern, Pflichten und Verantwortung eines Familienvaters. Erst im Alltag, der sich so abrupt von dem seiner Kommilitonen unterscheidet, kommen Peter allmählich Zweifel. Doch da klammert sich Katja schon mit aller Macht an ihn. Zwischen Schuldgefühlen und verlockenden Zukunftsaussichten drückt sich Peter lange um eine klare Entscheidung.
    Man hat ihm ein Forschungsstudium bei einem renommierten Professor in Basel angeboten. Von einem angeblichen Vorbereitungslehrgang lässt Peter einfach nichts mehr von sich hören. Verrückt vor Angst, sucht ihn Katja im Wohnheim und erfährt, dass Peter die ganze Zeit dort war. Am Abend taucht Peter bei ihr auf und beendet die Beziehung. Nachdem die Tür hinter ihm endgültig ins Schloss gefallen ist, sieht Katja nur einen Ausweg. Sie dreht den Gashahn auf. Als sie im Krankenhaus erwacht und ihre Verzweiflungstat bereut, ist es zu spät. Eines ihrer Kinder ist tot. (Text: mdr)
  • Folge 137
    Selbstbewusst und fest überzeugt davon, ihr zweites, neues Leben zu packen, verabschiedet sich „blonder Tiger“ Biggi von „schwarzer Tango“ Christa und tritt vor die Tore des Hauses, in dem sie nach ihrer Verurteilung drei Jahre ihres Lebens verbringen musste. Die Freundin muss noch eine Weile auf ihre Entlassung warten. Für den Neuanfang in Freiheit nimmt sie sich fest vor, alten Freunden zu entsagen, um nicht wieder in Versuchung gebracht zu werden. Sie will arbeiten, auch wenn es als Wäscherin ist, und sie will sich schließlich ihren Traummann suchen. Biggi glaubt an ihr Glück und sucht es jeden Tag bewusst.
    Als sie Eddi kennenlernt, ist es für beide Liebe auf den ersten Blick. Sie heiraten und Biggi erwartet ein Kind. Als aber Biggi dahinterkommt, dass Eddie sie betrügt, wirft sie dieses Erlebnis erneut aus der Bahn. Ihr Leben hinter Gittern hat sie labil und verwundbar gemacht gegenüber Enttäuschungen. Sie flieht Hals über Kopf, und ihre Zukunft ist ihr jetzt gleichgültig. Sie beginnt ihre zweite kriminelle Karriere im vollen Bewusstsein, dass sie dieser Weg wieder dorthin zurückführt, wo sie niemals mehr hin wollte – in den Knast. (Text: mdr)
  • Folge 138
    Nachdem Willi Proll den Beruf als Cellist vor dem Höhepunkt seiner Karriere aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste, sieht er seinen Lebenssinn darin, die musikalische Begabung seiner beiden Söhne Gunter und Hagen zu fördern. Sie sollen erreichen, was ihm verwehrt blieb. Willi Proll will ihnen alles vermitteln, was er kann und begreift dabei nicht, wie sehr er sie damit peinigt und quält. Als Gunter seine Ausbildung an der Musikschule abbricht und vor dem Druck in der Familie flieht, setzt Willi Proll alle Hoffnung auf den jüngeren Hagen.
    Warum Gunter nicht den von ihm bestimmten beruflichen Weg geht, will er nicht begreifen. In den Auseinandersetzungen mit seiner Frau, die versucht, die Entscheidung ihres Kindes zu verstehen, brechen die mühsam über Jahre hin unterdrückten Konflikte in der Familie auf. Karla Proll begreift, dass sie jetzt Hagen vor den egoistischen Plänen ihres Mannes schützen muss. Als sie Willi Proll deshalb verlassen will, kommt es zur Katastrophe. Bei dem Versuch, ihren Mann von einem Selbstmordversuch abzuhalten, stürzt Karla und bricht sich das Genick. (Text: mdr)
  • Folge 139
    „Ich bin nicht das Monster, für das ihr mich haltet!“, brüllt Judith verzweifelt und empört zugleich. Judith ist Anfang zwanzig, hat eine fünfjährige Tochter, die bei ihren Eltern aufwächst, arbeitet in einer Gärtnerei und ist gerade zum zweiten Mal schwanger. Keiner scheint für sie Verständnis zu haben, nicht die Eltern, nicht die Kollegen und schon gar nicht Martin, der sie überredet hat, das Kind zu bekommen. Keiner will begreifen, dass man in diesem Alter Besseres vorhaben kann, als in betulicher Familienidylle „glücklich“ zu sein.
    Judith will anders leben. Sie trennt sich von Martin und überlässt ihm das Sorgerecht für den kleinen Daniel. Als die Mutter stirbt, zieht sie zu ihrem Vater und der kleinen Jenny. Als Martin, anders als verabredet, von ihr Alimente verlangt, entzieht sich Judith der Zahlung durch illegale Pauschalarbeit. Als Zimmermädchen in einem kleinen Hotel lernt sie den Landvermesser Lars kennen. Lars, da ist sie sich sicher, ist die große endgültige Liebe. Als er sich nicht meldet und sie im Fernsehen die Bilder vom Fall der Mauer sieht, reist Judith ihm nach – zunächst nach Warnemünde, dann nach Berlin.
    Doch Lars hat bereits seine Ostberliner Wohnung aufgegeben und lebt im anderen Stadtteil. Judith trifft eine folgenschwere Entscheidung. Als die kleine Jenny nachts aus einer fremden Wohnung läuft, um mit dem Zug zurück zum Opa zu fahren, meldet sie sich nicht auf die Ausrufe. Sie weiß das Kind bei staatlichen Behörden in Obhut und fährt zu Lars – zur nächsten großen Enttäuschung. (Text: mdr)
  • Folge 140 (70 Min.)
    Die Blumenverkäuferin Alice Sonntag ist eine alleinstehende, warmherzige Frau. Eigentlich einsam ist sie nicht, aber trotzdem sehnt sie sich wieder nach einem Partner. Aus diesem Grunde hat Alice Sonntag auch ein Gespür für die Probleme des deprimierten Witwers Gerald Norden. Den egozentrischen Uhrmacher fasziniert ihre praktische Fürsorge. Aus Freundlichkeit und Hilfe wächst Verstehen, wird zu einer Art später Liebe. Gerald Norden bittet Alice, zu ihm zu ziehen. Zu spät bemerkt sie aber, dass er und seine Kinder von ihr mehr als nur Anpassung verlangen. Was sie von Alice fordern, ist Selbstaufgabe. Als Persönlichkeit wird sie in ihrem neuen Zuhause nicht akzeptiert. Sie wird sehr einsam in dem stilvollen Haus des Uhrmachers. Und ganz allmählich verändert sie sich so, dass ihre alten Freunde sie nicht wiedererkennen. Schließlich erschlägt Alice ihren Peiniger und wird ein Fall für den Staatsanwalt … (Text: mdr)

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