Kommentare 1–4 von 4

  • am

    6 Stunden vergeudete Lebenszeit.
    • am

      Die Hauptdarstellerin ist in 18 Jahren sehr gealtert.
      • (geb. 1954) am

        Schwedische Dramaserie um einen Doppelmord und einen weiteren. Spielt auf zwei Zeitebenen (1973 und 1991). Im Kern geht es um die Aufarbeitung einer Ökosekte/Kommune, deren Verhalten ganz gut entlarvt wird.
        Sehr gemächlich, ohne Thrill. Optisch gelungen, wie die meisten skandinavischen Serien.
        Der Plot wirkt in die Länge gezogen, die Hauptdarstellerin ist nicht überzeugend, Rolf Lassgård dagegen wie immer gut  
        Einiges wie z.B. der Schluss/die Auflösung wirkt konstruiert bzw wenig verständlich 
        Kann die Produktion nur bedingt empfehlen.
        • (geb. 1969) am

          Ja, stimmt, der Schluss hat mir auch nicht gefallen. Der Schluss war mir auch zu wenig verständlich und wahrlich ziemlich konstruiert. Wie so oft wurde fast alles von der gesamten Auflösung in die letzte Folge gepackt, wodurch die anderen 7 Folgen wie «Verar...rei» wirken, wenn die Auflösung dann in eine ganz andere Richtung abdriftet. Trotzdem: Das Story-Telling und die landschaftliche Atmosphäre war überzeugend. Viel Mühe hat man sich bei der Darsteller-Auswahl für die beiden Zeitebenen gemacht, wie ich finde.
      • (geb. 1969) am

        Aufwändig und authentisch erzählt mit herrlichen Landschaftsaufnahmen. Auch bei den gealterten Darstellern wurde viel Aufwand und Sorgfalt betrieben. Leider bleibt die Aufklärung und das Motiv beim Doppelmord am Ende nur sehr dürftig erklärt. Schade, aber trotzdem: Serie lohnt sich.
        Für ARD-Verhältnisse relativ viel «Nackte Haut» und «Vö....lei», aber auch mit Seitenhieben gegen die Heuchler(!) der «Flower-Power»-Bewegung, die damals schon Anfang der 1970er-Jahren für eine angeblich «bessere Welt» gekämpft hatten.

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