Stresstest gemeinsame Wohnung
Folge 1197 (30 Min.)Sophie (r.) und Martin (l.) gestalten in ihrer Wohnung viel selbst.Bild: ZDF und Mia MediaDie gemeinsame Wohnung ist ein Stresstest für jede Beziehung. Wer bringt welche Möbel mit? Welche Fotos werden aufgestellt? Wer bringt den Müll runter? Wer zahlt was im neuen Haushalt? „37°“ beleuchtet die emotionalen, organisatorischen und manchmal überraschend herausfordernden Aspekte des Zusammenziehens und wie Paare Brücken bauen und Grenzen ziehen. Dabei zeigt sich, dass die erste gemeinsame Wohnung für alle Generationen ein Abenteuer ist. Was passiert, wenn die Freiheit plötzlich auf den Prüfstand gestellt wird? Wenn die Ordnungsvorstellungen auseinanderdriften oder es Streit um die Einrichtung gibt? Wo werden Kompromisse gemacht, und welche Hürden müssen überwunden werden? Stintje und Yuri haben gerade ihr Abitur hinter sich und ziehen nun gemeinsam nach Münster zum Studieren.
Beide kommen aus dem platten Emsland und müssen sich nun in der Stadt zurechtfinden. Mit neuen Freiheiten und Verantwortung. Denn für beide ist es die erste eigene Wohnung. Dass dabei ausgerechnet Tupperdosen zum Streitthema werden, damit hatten beide nicht gerechnet.
Martin und Sophie sind beide 30, erst wenige Monate ein Paar und führen eine Fernbeziehung zwischen Freiburg und Braunschweig. In Leipzig wollen sie nun gemeinsam neu starten. Nicht nur bei der Gestaltung der neuen Wohnung haben Martin und Sophie unterschiedliche Vorstellungen. Sophie ist eher ein Freigeist. Martin braucht Struktur. Außerdem ist Martin bereits Vater einer kleinen Tochter. Was ist mit Sophies Wünschen in Bezug auf Familienplanung? Ulrike ist 73 Jahre alt, Pädagogin und seit zwei Jahren verwitwet.
Ihr Partner Gerhard ist 80 Jahre alt und Künstler. Sie haben sich über eine Dating-Plattform kennengelernt. Sie lebt in Hof, er im österreichischen St. Pölten. Und jetzt ziehen sie zusammen, denn das ständige Hin und Her wird mit zunehmendem Alter immer schwieriger. Doch beide haben ihren eigenen Kopf und brauchen auch Zeiten und Räume für sich allein. Das kann in einer geteilten 2,5 Zimmer Wohnung schwer werden. Wie ist es, sich im fortgeschrittenen Alter noch mal auf jemanden einzulassen? (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 13.05.2025 ZDF Wenn Haustiere alt werden – Moppis letzter Sommer
Folge 1198 (30 Min.)34 Millionen Haustiere leben in Deutschland. Carmen mit ihrer Hündin Mila: „Sie ist wie mein erstes Kind“.Bild: ZDF und Anja Wilbs34 Millionen Haustiere gibt es in Deutschland. Beim Kauf denkt kaum ein Besitzer daran, was passiert, wenn sie älter werden. Wie bewältigen die Halter die letzte Lebensphase, den Abschied? Auf die Halter kommen viele Herausforderungen zu, wenn ihr Tier hilfsbedürftig, krank und damit auch teuer wird. Marion hofft auf einen glücklichen letzten Sommer mit Katze Moppi. Hündin Mila macht ihrer Familie Sorgen wegen immer neuer Beschwerden. Marions Katze Moppi ist 24 Jahre alt, umgerechnet etwa 110 Menschenjahre. Das Tier fordert die ganze Aufmerksamkeit der Halterin, bekommt dreimal am Tag Medikamente, leidet zunehmend unter Atemnot.
Trotzdem genießt Marion jeden Augenblick. Für ein Social-Media-Tagebuch gibt Marion ihren Katzen Charaktere und erzählt von ihrem Seniorenleben. Die Frührentnerin baut darüber eine Unterstützergruppe auf, da sie den Lebensunterhalt der alten Tiere nicht allein stemmen kann. Wenn Marion nach Hause kommt, warten nur die Katzen auf sie. Die 62-jährige Singlefrau hat sich bewusst für dieses Leben entschieden. Hündin Mila ist fünfzehn Jahre alt.
Carmen holte Mila aus dem Tierheim, als sie ein Jahr alt war. Sie sei wie ihr erstes Kind und mittlerweile auch für Tochter Martha und Mann René ein vollwertiges Familienmitglied. Wenn man sich ein Haustier anschafft, denkt kaum einer daran, dass diese auch älter werden. Mila leidet an Arthrose, hat Schmerzen in der Pfote und trägt Bandagen. Tierarztkosten, Futter und Physiotherapie summieren sich inzwischen auf monatlich 500 Euro. Die Familie tut alles, damit Mila einen schönen Lebensabend hat. Die Tierarztgebühren sind 2022 um etwa ein Drittel gestiegen, gleichzeitig nehmen die Behandlungsmöglichkeiten zu.
Viele Tierbesitzer stehen irgendwann vor der Herausforderung: Wie weit sollen sie gehen, wenn sie um das Leben ihrer Tiere kämpfen? Auch Marion fragt sich, wie viele Behandlungen sie ihrer Katze noch zumutet und wann der Zeitpunkt gekommen ist, den Verlust zu akzeptieren. Moppis Tierärztin Anna-Clara Meier beobachtet, wie sich das Verhältnis der Menschen zu ihren Vierbeinern am Ende eines Tierlebens intensiviert. Der Stellenwert von Haustieren habe sich in den letzten Jahren erhöht.
„37°“ begleitet Marion mit Katze Moppi und die Familie der Hündin Mila. Der Film legt den Focus auf die Beziehung zwischen Mensch und Tier im letzten Lebensabschnitt der Vierbeiner. Am Ende bleibt nur, den unausweichlichen Abschied zu akzeptieren und die Zeit und das Glück mit dem Gefährten zu genießen, so lange wie möglich. Marion möchte Moppi bis zum letzten Atemzug begleiten und nicht daran zerbrechen, wenn die Katze geht. Und die Geschichte von Mila? Die endet mit einer Überraschung, mit der zu Drehbeginn niemand gerechnet hat. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 20.05.2025 ZDF Rente? Reicht nicht!
Folge 1199 (30 Min.)Rente reicht nicht: Angelika (75) aus Berlin arbeitet, um monatlich über die Runden zu kommen. Sie will im Alter niemandem zur Last zu fallen.Bild: ZDF und Sarah StorchImmer mehr Menschen im Rentenalter arbeiten, um über die Runden zu kommen. Wir begleiten drei, die immer weitermachen, auch wenn die Kräfte weniger werden. Aber wie lange geht das noch? Vanessa (85), Angelika (75) und Ebi (71) leben in teuren Großstädten und arbeiten hart, um ihren Lebensstandard halten zu können – aber auch, weil sie in der Tätigkeit Erfüllung finden. Optimistisch und kämpferisch stellen sie sich ihrem letzten Job. Vanessa ist selbstständige Fußpflegerin. Wenn sie krank ist, fehlt am Monatsende Geld. Sie hat drei Söhne allein großgezogen. Sobald die Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, hat sie als Friseurin und später bei der Arbeiterwohlfahrt gearbeitet, 25 Jahre in Vollzeit.
„Ich bin sparsam, aber das Geld würde nie langen.“ Vanessa wohnt in einer Sozialwohnung. Ihre Kundschaft kommt aus dem Viertel, in dem Vanessa seit 50 Jahren wohnt. Angelika arbeitet in Spätschicht. Sie nimmt einen weiten Arbeitsweg in Kauf, um Regale in einem Supermarkt einzuräumen. Eine körperlich schwere Arbeit für eine 75-jährige Frau. Einen Job in ihrer Nachbarschaft sucht sie bisher vergeblich. Früher war sie verheiratet und kümmerte sich um ihre Tochter.
Die Scheidung war eine Zäsur, aber auch eine Befreiung, sagt Angelika heute. Insgesamt war sie 28 Jahre berufstätig, geblieben sind ihr 800 Euro Rente. Ihre größte Sorge ist, „anderen Leuten zur Last zu fallen.“ Ebi liebt seine Arbeit als Deutschlehrer für Migrantinnen und Migranten. Dass er noch mal Lehrer werden würde, war nicht geplant. Ebi war es in jüngeren Jahren gewohnt, Geld zu haben. Seine wohlhabende Familie im Iran schickte ihn auf ein Internat nach Deutschland, später zum Studium in die Schweiz. Danach arbeitete er erfolgreich als Geschäftsmann. Durch einen Bandscheibenvorfall war plötzlich alles vorbei.
Die Geldrücklagen waren irgendwann aufgebraucht und in die Rentenkasse hatte er als Selbstständiger nicht einbezahlt. Ebi sagt heute, dass er Glück gehabt hat. „Die Arbeit gibt mir Kraft und Energie.“ Trotz Rente weiterarbeiten, das hat viele Gründe, zeigen Studien. Soziale Kontakte oder die Freude am Job spielen eine wichtige Rolle, aber auch das Geld. Bei vier von zehn Rentnerinnen und Rentnern liegt das Nettoeinkommen unter der Armutsgrenze – betroffen sind vor allem Frauen. „37°: Rente?Reicht nicht!“ ist am Sendetag ab 8:00 Uhr in Web und App des ZDF verfügbar. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 03.06.2025 ZDF Weiblich, Ü50, viele Liebhaber
Folge 1200 (30 Min.)Sandra lebte lange in einer monogamen Beziehung. Nach mehreren lebensverändernden Ereignissen stellte sie sich die Frage, wie sie wirklich leben will.Bild: ZDF und Mathias FieneFrauen über 50 und offen gelebte Sexualität – für viele Menschen ein Tabu. Nie zuvor konnten Frauen in diesem Alter ihre Sexualität so offen, selbstbestimmt und finanziell unabhängig leben. Entgegen der Moralvorstellung vieler Menschen genießen die Protagonistinnen des Films das Leben. Sie haben Sex mit wechselnden Partnern und sprechen offen darüber. Was bedeutet dieser Tabubruch für sie? Fängt mit Mitte 50 das Leben vielleicht erst an? Für den Film hat Max Damm drei Frauen über 50 begleitet, die das Filmteam sehr nah in ihr Leben ließen und eines gemeinsam haben: Sie haben Sex mit wechselnden Partnern und fallen so gleich zweifach aus der Norm.
Frauen und wechselnde Sexualpartner sind das eine, wenn aber eine ältere Frau so lebt, sind das auch heute noch für viele Menschen gleich zwei Tabus auf einmal. Christiane ist Medizinerin und besucht regelmäßig Swingerklubs. Was sie von so einem Abend erwartet? „Viele Männer“, antwortet sie ganz selbstverständlich auf diese Frage. Der Film begleitet sie beim Klubbesuch. Wie so ein Abend ausgeht? Meistens tatsächlich mit einigen erotischen Bekanntschaften.
Dabei bleibt der Film aber nicht an der Oberfläche, sondern geht tiefer: Was gibt ihr diese Art zu leben? Und was bedeutet es für eine 62-jährige Medizinerin, wenn sie ihre Sexualität so offen lebt? Der Film begleitet sie auch bei einem Hotel-Date und im Kontext ihrer Familie. Wie ist es für Christianes Kinder, dass ihre Mutter so offen mit ihrer Sexualität umgeht? Und was sagt ihr Mann dazu? Auch die 58-jährige Lio lebt ihre Sexualität mittlerweile offen aus – das war für sie aber ein langer Weg.
Heute ist sie Single, datet Männer und Frauen, hat mehrere Liebschaften und besucht regelmäßig sexpositive Klubs wie den „KitKatClub“ in Berlin. Was an so einem Abend passiert? „Ich hab auch schon gesehen, wie eine Frau einem Mann einen Blowjob gibt“, erzählt sie, während sie sich ein Kinky-Outfit für den Abend aussucht. Früher hätte sie nie gedacht, dass das etwas für sie sein könnte. Heute ist sie tief in der sexpositiven Szene Berlins verwurzelt.
Diese Entwicklung hat sie Kraft gekostet und kam nicht von allein. Auch für Tochter Johanna ist die Verwandlung ihrer Mutter immer noch unbegreiflich: „Du hättest auch eine richtig gute Muddi werden können“, sagt sie lachend zu Lio, als die beiden sich Fotos von früher anschauen. Für Protagonistin Sandra war es ebenfalls nicht leicht, sich den eigenen Wünschen zu stellen. Nach einigen lebensverändernden Ereignissen fragt sie sich irgendwann: Was will ich denn eigentlich wirklich? Sie beschreibt ihren Weg zum offenen Umgang mit der eigenen Sexualität als Prozess, sich selbst kennenzulernen.
Für sie sei dieser Weg noch lange nicht zu Ende – und doch musste sie sich bereits vielen Ängsten stellen, um dahin zu kommen, wo sie heute ist. „Es geht mir nicht darum, eine möglichst große Anzahl zu sammeln oder tabulos zu sein“, sagt sie über sich selbst. Der Film begleitet sie unter anderem zu einem sogenannten Wunschberührungsabend und bei einem intimen Date. Dabei thematisiert sie auch offen ihre Sorgen, wie wohl ihr Umfeld darauf reagieren wird, dass sie in einem Film über ihre Sexualität spricht.
„Was könnte passieren, wenn ich das nächste Mal beim Schlachter stehe?“, fragt sie sich. Was bleibt, sind offene Fragen: Was bedeutet Selbstbestimmung jenseits von Jugendkult und Schamgrenzen? Wie wollen wir in Zukunft mit Tabus umgehen? Und brauchen wir vielleicht einen bewussteren Umgang damit? Wie viel gesellschaftliches Tabu steckt noch immer in weiblicher Lust – besonders im Alter? Und: Wer bestimmt eigentlich, was „normal“ ist? Die „37°“-Sendung steht am Sendetag ab 8:00 Uhr in Web und App des ZDF zur Verfügung. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 10.06.2025 ZDF Adrenalin pur. Wenn Frauen ans Limit gehen
Folge 1201 (30 Min.)Katja sagt: „Beim Basejumpen bist du nur im Moment. Das ist pures Leben und ein unglaubliches Glücksgefühl. Ich liebe die Freiheit!“.Bild: Bettina Wobst / ZDFHöher, schneller, weiter! Nach diesem Motto leben die Basejumperin Katja, die Kletterin Doreen und die Eisschwimmerin Tina. Aber an die Grenze zu gehen, hat seinen Preis und birgt Gefahren. „37°“ begleitet drei Extremsportlerinnen bei ihren Abenteuern. Wie gelingt Doreen der Spagat zwischen riskantem Klettern und Muttersein? Kämpft sich Katja nach ihrem Absturz zurück? Und was treibt Para-Sportlerin Tina an, mit ihrer Behinderung ans Limit zu gehen? Die Grenzen des eigenen Körpers ausloten, an steilen Bergwänden, im eisigen Wasser oder in der Luft, das reizt auch Frauen.
„37°“ begleitet drei Grenzgängerinnen auf der Suche nach Abenteuer und Nervenkitzel. Welchen Preis zahlen sie für ihre Abenteuerlust? Und welche Limits stellen sich ihnen in den Weg? Katja (54) ist eine begeisterte Basejumperin, die mit einem „Wingsuit“, einem Flügelanzug, von hohen Bergen springt und damit über eine Minute frei fliegen kann, bevor sie den Fallschirm öffnet. Dieser Extremsport gibt ihr absolute Lebensfreude und den ultimativen Kick, aber ist auch extrem gefährlich.
Nach 600 geglückten Flügen passiert ihr im August 2023 ein Flugfehler, und sie stürzt ab. „37°“ begleitet Katja aus Wustermark bei Berlin ein Jahr lang bei ihrem Kampf zurück. Dabei hinterfragt sie ihre Leidenschaft: „Du begibst dich in eine Welt, in die du nicht gehörst. Das ist unfassbar schön! Aber ist es das wert zu sterben?“ Will sie für den nächsten Adrenalinkick ihr Leben erneut aufs Spiel setzen? Doreen (34) aus Graupa bei Dresden klettert seit ihrer Kindheit an den steilen Felstürmen der Sächsischen Schweiz.
Sie weiß, dass dieser Sport gefährlich ist, da es an den sächsischen Sandsteinfelsen selten Ringe gibt und Kletterer ihre Routen meist selbst absichern müssen. Das birgt immer ein Risiko. Doreen ist aber auch Mutter zweier kleiner Kinder. Wie lässt sich ihre Sehnsucht nach Abenteuer und Freiheit mit ihrer Rolle als Mutter verbinden? Eckt sie damit manchmal auch an? Und wie geht sie damit um, wenn auch ihre Kinder ihre Grenzen austesten wollen? Tina (48) aus Hannover ist zweifache Para-Eisschwimmweltmeisterin und deutsche Meisterin im Para-Triathlon.
Im Winter geht sie fast jeden Morgen im Silbersee schwimmen, bei Wassertemperaturen bis zu null Grad. Sie tut dies nicht nur, um zu trainieren, sondern auch gegen ihren chronischen Schmerz. Mit 14 Jahren wurde sie an der Hüfte operiert, ein Nerv dabei irreparabel beschädigt. Seitdem ist ihr linkes Bein gelähmt, ihr linker Arm teilweise.
Doch im Wasser sind diese Einschränkungen weniger spürbar. Die Förderschullehrerin will sich, ihren Schülern, aber auch der Gesellschaft zeigen, was möglich ist. „Jeder hat Grenzen – aber man kann sie verschieben!“ So fährt sie fast jedes Wochenende zu Triathlon- und Schwimmwettkämpfen oder zu Marathons und durchschwimmt „einfach mal so“ den Bodensee. Sie will die Grenzen ihres Körpers austesten – gerade, weil ihr Körper ihr auch Limits setzt und weil sie nicht weiß, wie lange sie das noch kann.
„37°“ begleitet die Extremsportlerinnen hautnah und mit spektakulären Landschafts- und Actionaufnahmen beim Basejumpen in den Dolomiten, beim Klettern in der Sächsischen Schweiz und Spanien, bei einem Triathlon-Wettkampf oder beim Schwimmen in einem eiskalten Wintersee. Der Film hinterfragt, was die Grenzgängerinnen antreibt, welche Träume und Sehnsüchte hinter ihren Leidenschaften stehen und welchen Preis sie dafür bereit sind, zu zahlen. Die „37°“-Sendung steht am Sendetag ab 8:00 Uhr in Web und App des ZDF zur Verfügung. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Di. 17.06.2025 ZDF