Kurzfassungen, Seite 1

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  • 90 Min.
    Tamina Kallert auf Ostseekreuzfahrt – zu acht Zielen in acht Ländern. In Kiel geht sie an Bord. Sie besucht Danzig, den litauischen Teil der Kurischen Nehrung und die lettische Hauptstadt Riga, Tallinn, St. Petersburg, Helsinki und Stockholm – geschichtsträchtige Metropolen und stimmungsvolle Landschaften. Zwischendurch verbringt sie entspannte Stunden auf See und lässt sich vom Schweizer Kreuzfahrtexperten Thomas P. Iles Tipps zu Ausflügen, Einkaufsmöglichkeiten und den Besonderheiten einer Kreuzfahrt geben. Danzig Der größte Backsteinbau Europas steht rund 60 Kilometer östlich von Danzig: die Marienburg, im 14. und 15. Jahrhundert Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens.
    Tamina Kallert bekommt eine Führung durch die riesige Burganlage. Kurische Nehrung Die Kurische Nehrung, eine schmale, knapp 100 Kilometer lange Landzunge, die das Haff von der Ostsee trennt, hat eine lange, wechselhafte Geschichte. Tamina Kallert ist begeistert vom langen Strand, den riesigen Dünen und den Wäldern – ein faszinierendes Naturschutzgebiet. Der kulinarische Höhepunkt: kalte Rote-Bete-Suppe. St. Petersburg St. Petersburg, einst Sitz der Zaren, zählt mit seinen Palästen, Prunkbauten und Schlössern zu den schönsten Städten der Welt.
    Tamina Kallert macht Halt an der Eremitage, lädt ein zu einem Spaziergang zu den bedeutendsten Kunstwerken samt Katharinenpalast und Bernsteinzimmer, sieht sich eine Ballett-Aufführung im Mikhailowsky-Theater an und besucht eine Kneipe, in der jeden Tag Silvester gefeiert wird. Stockholm Der Schärengarten mit seinen Tausenden von kleinen Inseln macht die Einfahrt nach Stockholm zu etwas Besonderem. In Schwedens Hauptstadt selbst wird Tamina Kallert im „Abba-Museum“ zum fünften Abba-Mitglied und singt den Hit „Dancing Queen“. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.04.2016WDR
  • 45 Min.
    Wunderschön! logo
    Die griechischen Götter meinten es gut mit dem Peloponnes: Im Frühling blühen in den grünen Tälern die Wildkräuter, auf den Gipfeln des Taygetos-Gebirges liegt noch Schnee, und das Meer hat schon Badetemperatur. Auf der Halbinsel mit den fünf Fingern im Süden von Griechenland hält sich der Besucherandrang in Grenzen – außer in Olympia und einigen anderen antiken Stätten. In den Bergdörfern scheint die Zeit stehengeblieben zu sein; und in den Hafenstädten ist Platz in den Cafés. Uralte Traditionen und magische Orte – davon gibt es viele auf dem Peloponnes.
    Andrea Grießmann ist mittendrin: bei einer Prozession zu Ehren des Hl. Nikolaus samt Festmahl auf dem Dorfplatz ebenso wie bei einer Wanderung durch den ältesten gepflanzten Eichenwald des Balkans, wo einst Herakles den Erymanthischen Eber jagte. Zakynthos – wo sich Urlauber und Schildkröten die Strände teilen 200 Meter hohe Felsen, türkisblaues Meer und ein schneeweißer Sandstrand mit einem rostigen Schiffswrack: Die „Schmugglerbucht“ auf Zakynthos, zehn Kilometer vor der Küste des Peloponnes, gehört zu den meistfotografierten Motiven in Griechenland.
    Erreichbar ist sie nur per Boot. Die Badestrände im Süden teilen sich die Touristen mit einer bedrohten Tierart: Zwischen den Liegen sind die Nester der Unechten Karettschildkröte markiert und geschützt. Das antike und das moderne Olympia Lange bevor 700 v. Chr. die ersten Olympischen Spiele der Antike stattfanden, war Olympia eine Kultstätte zu Ehren von Zeus.
    Heute sind die Tempel-Ruinen und die Reste der uralten Sportstätten eine Touristenattraktion – und der Ort im Nordwesten des Peloponnes ganz darauf eingestellt. Spuren der Vergangenheit finden sich viele auf der Halbinsel: Der Tempel des Apollon Epikurios ist seit 1986 Weltkulturerbe und zum Schutz vor der Witterung eingehüllt. Ein beliebtes Fotomotiv sind die hohen Wohntürme in der Mani, der wilden Steinwüste im Süden. Arkadien: Romantische Bergdörfer und märchenhafte Wanderungen Hoch oben, im grünen, sagenumwobenen Arkadien liegt Stemnitsa: rotgedeckte Steinhäuser mit blumengeschmückten Balkonen, schmale Gassen, ein paar Tavernen.
    Im Frühling verirren sich nur wenige Touristen in das verschlafene Bergdörfchen. Dabei verläuft hier einer der bekanntesten Wanderwege Griechenlands: der Menalon-Trail. Andrea Grießmann wandert auf antiken Pfaden durch die Schlucht des Flusses Lousios, in dem schon Göttervater Zeus gebadet haben soll. Ihr Ziel: das Kloster Prodromou, das wie ein Schwalbennest am Felsen hängt.“ (Text: WDR)
  • 30 Min.
    Es ist ein kleines, überschaubares Tal, in dem Nachhaltigkeit gepflegt wird; es liegt in Österreich, ist aber nur von Deutschland aus erreichbar: das Kleinwalsertal. Tamina Kallert taucht ein in die hochalpine Bergkulisse und trifft Menschen, die etwas für ihre Heimat tun – und für die Natur, in der sie leben: den Schuhmacher, der ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft setzt, indem er alte Wanderschuhe repariert, den Permakultur-Gärtner, der Selbstversorgung anstrebt, den Bio-Koch, der sich schwarze Alpschweine im Garten hält, den Imker, der sich um die Zukunft der Bienen sorgt. Tamina Kallert probiert Kaiserschmarrn und Milcheis „Made in Kleinwalsertal“, besucht eine Kräuterfrau in ihrem Hexenhaus und übernachtet auf einer einsamen Hütte. Sie wandert mit Hund über den Panoramaweg, erklimmt das Gottesackerplateau und steigt in die tiefste Felsenschlucht Mitteleuropas. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.12.2020WDR
  • 45 Min.
    Es ist ein kleines, überschaubares Tal, in dem Nachhaltigkeit gepflegt wird; es liegt in Österreich, ist aber nur von Deutschland aus erreichbar: das Kleinwalsertal. Tamina Kallert taucht ein in die hochalpine Bergkulisse und trifft Menschen, die etwas für ihre Heimat tun – und für die Natur, in der sie leben: den Schuhmacher, der ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft setzt, indem er alte Wanderschuhe repariert, den Permakultur-Gärtner, der Selbstversorgung anstrebt, den Bio-Koch, der sich schwarze Alpschweine im Garten hält, den Imker, der sich um die Zukunft der Bienen sorgt.
    Tamina Kallert probiert Kaiserschmarrn und Milcheis „Made in Kleinwalsertal“, besucht eine Kräuterfrau in ihrem Hexenhaus und übernachtet auf einer einsamen Hütte. Sie wandert mit Hund über den Panoramaweg, erklimmt das Gottesackerplateau und steigt in die tiefste Felsenschlucht Mitteleuropas. Muscheln und Korallen auf dem Gottesacker Am Hohen Ifen, einem der markantesten Berge, erwartet Tamina Kallert in fast 2.000 m Höhe eine skurrile Landschaft aus Felsen und Steinen: das Gottesacker-Plateau, eines der größten Karstgebiete Europas.
    Die schroffen Kalksteinflächen sind viele Millionen Jahre alt, die versteinerte Korallen, Muscheln oder Algen Überreste aus dem Ur-Meer Tethys. Idylle auf der einsamen Hütte Tamina Kallert versorgt sich im „Hoflaada“ in Mittelberg mit „Zwergle-Käs“ und frischer Milch und steigt zur Berghütte „Laubenzug“ auf. In 1.350 m Höhe am Walmendinger Horn findet sie rund um die Selbstversorgerhütte Ruhe, Entspannung und ganz viel Natur. Eine ähnliche Idylle bietet die Alpe Kuhgehren oberhalb vom Wildental, auf der sich Sennerin Lisa und ihre Familie von Juni bis Oktober sieben Tage in der Woche um hungrige Wanderer kümmert – und um die Tiere, die auf der Alpe leben.
    Naturspektakel Breitachklamm Zwischen Oberstdorf und dem Kleinwalsertal liegt die Breitachklamm – das außergewöhnlichste Naturschauspiel in der Region: Vor rund 10.000 Jahren, als am Ende der letzten Eiszeit die Gletscher schmolzen, fraß sich das Wasser der Breitach langsam seinen Weg in das Gestein hinein – auf einer Länge von 2,5 km und rund 150 m tief. Tamina Kallert steigt vom Grenzgasthof Walserschanz aus in die beeindruckende Felsenschlucht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.05.2020WDR
  • 30 Min.
    Urlaub auf und an der Ruhr – mit einem Tret-Hausboot. Nur mit Muskelkraft will Tamina Kallert 30 Kilometer stromaufwärts von Mülheim bis zum Baldeneysee nach Essen fahren. Unterstützt wird sie von ihrem Bruder Julian und dem Extremsportler und Filmemacher Dirk Gion, der zusammen mit seinen beiden Kindern „sein“ Ruhrgebiet als Urlaubsregion kennenlernen will. Eine Woche Sport und Entspannung, Abenteuer und Genuss. In Mülheim/​Ruhr finden sie einen einladende Uferpromenade mit Hafenbar, in Essen ein Bauwagen-Hotel und treffen einen Angler, der frisch gefangenen Fisch fürs Lagerfeuer mitbringt.
    Auf ihrer Tour begegnet Tamina Kallert immer wieder lebendiger Industriekultur. Sie fährt mit der historischen Hespertalbahn und schmiedet im Halbachhammer ihr eigenes Messer aus Stahl. Per Bus geht es zum Proviant-Kauf auf den Wochenmarkt ins dörfliche Mülheim-Saarn; im Erlebnismuseum Haus Ruhrnatur erfährt man, dass in der Ruhr sogar Piranhas gefunden wurden; und nach einem Besuch auf der Straußenfarm wird Tamina Kallert zur Patentante für ein frisch geschlüpftes Küken. Von seiner schönsten Seite präsentiert sich ihr das grüne Ruhrgebiet nach einem abenteuerlichen Aufstieg auf einen alten Förderturm. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.08.2019WDR
  • 30 Min.
    Moderatorin Tamina Kallert (r) mit dem Musiker Dicki Fliszar in Laguna Beach.
    Der kalifornische Highway 1 gewährt auf fast 1.000 Kilometern einen traumhaften Blick auf den Pazifik. Tamina Kallert fährt die kurvenreiche Strecke von Nord nach Süd – vorbei an zerklüfteten Klippen und Buchten mit türkisfarbenem Wasser, blitzsaubere Städtchen und Luxus-Domizilen. Am Strand von Santa Cruz steigt sie aufs Surfbrett und in Moss Landing fährt sie zum Whale-Watching. In Big Sur besucht sie den Nationalpark, in dem es keinen Handy-Empfang gibt, und in Salinas geht sie ins Geburtshaus von John Steinbeck, der sich mit seinem Buch „Straße der Ölsardinen“ einen Platz in der Weltliteratur erobert hat. Neben Natur und Kultur findet Tamina Kallert entlang der legendären Küstenstraße auch Skurriles: die „Bubblegum-Alley“ in San Luis Obispo oder Knoblauch-Eis und Zirkus-Bäume in Gilroy. Und immer wieder trifft sie Menschen, die den Wahlspruch der Amerikaner täglich leben: „Don’t give up“. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere2019WDR
  • 45 Min.
    Stefan Pinnow und die Bestsellerautorin Dora Heldt, die auf Sylt geboren wurde, entdecken den besonderen Charme, den die Nordseeinsel im Winter entfaltet: Spaziergänge an fast menschenleeren Stränden, eisiger Nordwind, der den Kopf frei pustet, und Aufwärmen in einer gemütlichen Teestube. Am Ellenbogen rund um den nördlichsten Punkt Deutschlands verrät Dora Heldt („Tante Inge haut ab“) ihre ganz persönlichen Sylt-Geheimnisse. Und auf dem Kliffweg zwischen Kampen und Wenningstedt lernen sie einen Ganzjahresschwimmer kennen. Stefan Pinnow stellt das idyllische Kapitänsdorf Keitum vor, erforscht in List die Naturgewalten, gibt Wellnesstipps und macht Vorschläge für eine rauschende Silvesternacht.
    Naturgewalten im Museum
    Wie die Naturgewalten das Leben auf der Insel prägen und geprägt haben, lässt sich unter freiem Himmel erleben – oder im Erlebnis-Museum: Im Naturgewaltenzentrum in List kann man hautnah erfahren, wie sich Windstärke 8 anfühlt oder wie hoch die Nordsee-Wellen bei Sturm sind. Dorfidylle in Keitum Im 18. Jahrhundert ließen sich wohlhabende Sylter Kapitäne in Keitum nieder. Der frühere Hauptort ist das schönste Dorf der Insel: Mit seinen Reetdachhäusern, den geheimnisvollen Friesenwällen und der Kirche St. Severin aus dem Jahr 1216 verströmt es ein ganz besonderes Flair.
    Heiße Tipps für kalte Tage
    Während der Wind um die Ecken pfeift, locken viele kleine Teestuben und Cafés zum Aufwärmen. Stefan Pinnow begibt sich auf eine „Teetour“ und gibt heiße Tipps für kalte Tage: von der Strandsauna über die Salzgrotte bis zur Algenbehandlung.
    Wind und Wellen am Südkap
    Auf drei Seiten von Meer umgeben, spürt man am Südkap von Sylt die Macht der Elemente am stärksten – besonders an stürmischen Wintertagen. Beim Strandspaziergang an der Hörnumer Odde trifft Stefan Pinnow den Künstler Hans Hushan, der riesige Skulpturen aus Strandgut herstellt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereWDR
  • Der Hermannsweg, benannt nach Hermann dem Cherusker, ist eine der bekanntesten Wanderrouten Deutschlands. Mehr als 156 Kilometer führt er durch den Teutoburger Wald, vorbei an den Dörenther Klippen und dem Felsgebilde Hockendes Weib, an der Industriestadt Bielefeld und an den mystischen Externsteinen. Die Moderatorin Andrea Grießman wurde auf ihrem Fußmarsch vom Entertainer Ingolf Lück begleitet. (Text: BR Fernsehen)
  • 45 Min.
    Stefan Pinnow und Wetter-Experte Sven Plöger machen sich auf eine Reise durch das winterliche NRW, immer auf die Suche nach dem Licht, dem Hellen, dem Leuchtenden. Am Niederrhein beobachten sie Wildgänse und im Planetarium in Münster den hellsten Stern am Winterhimmel. Sie bewundern Lichtzauber im Museum in Unna und im Landschaftspark Nord in Duisburg, testen Bleigießen im Stahlwerk und wärmen sich mit ostwestfälischen Spezialitäten. Sie kuren im adeligen Bad Driburg und stellen die schönsten Saunaparks und Wellnesshotels in NRW vor. Spaß im Schnee und viel frische Luft bekommen sie im Sauerland und in der Eifel. Und am Drachenfels erleben sie einen Sonnenuntergang. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.12.2018WDR

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