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vmtl. Teil von "Frankreich - Wild und schön"
  • Von den sanften Hügeln der Provence durch das karge Massif des Maures und den aussichtsreichen Esterel bis zu den Hochebenen des Baskenlandes – diese zweiteilige Dokumentation zeigt Frankreich so wild, wie es noch nie zu sehen war. Die Reise beginnt mitten in der Provence, ein Landstrich voller Farben und Düfte, dessen spezielles Licht einige der größten Maler in den Bann gezogen hat. Hier beobachten wir eine der klassischen, gleichnishaften Rivalitäten der Natur – jene zwischen Fuchs und Rabe. Wer wird am Ende den anderen endgültig überlisten? Weiter Richtung Süden, wo sich die Provence zum Mittelmeer erstreckt, erheben sich die Gebirge des Esterel und das Massif des Maures, wo es warm genug ist, dass Schildkröten leben können.
    Im Gebiet des Massif Central begegnen wir einem Tier, das nur sehr selten beobachtet wird: der Ginsterkatze. Außerdem folgen wir einer Gruppe von Kranichen auf dem alljährlichen Weg zum Schutzgebiet von Arjuzanx. Ein alte Braunkohle-Grube wurde hier zum Kranich-Paradies. 50.000 Vögel versammeln sich jeden Winter hier. Wo die Pyrenäen auf den Atlantik treffen erstreckt sich eine phantastische Landschaft, das Baskenland – voller Farben und sanfter Hügel. Hier leben, weitgehend sich selbst überlassen, die Herden der Pottock-Ponys. In den Zentral-Pyrenäen wurden Braunbären wieder angesiedelt, die Wölfe kamen von selbst zurück. Ihre Rückkehr lässt auch eine uralte Tradition wieder aufleben: Die Schäferei mit Hilfe der traditionellen Pyrenäenberghunde. (Text: Servus TV)
  • 46 Min.
    Von den malerischen Schluchten des Jura über die sturmumtosten Klippen der Bretagne bis zu den manikürten Gärten des Schlosses Chenonceau – dieser zweiteilige Dokumentation zeigt Frankreich so wild, wie es noch nie zu sehen war. Im Jura-Gebirge verfolgen wir die ersten Schritte eines neugeborenen Hirschkalbs und die ersten Erfolge bei der Rückkehr eines legendären Räubers, des Luchses. Die zerklüftete Küste der Bretagne ist die Bühne für einen entscheidenden Moment im Leben einer jungen Trottellumme. Diese unglaublichen Seevögel können 6000 Kilometer weit fliegen und 180 Meter tief tauchen. Wenn für ein Küken die Zeit gekommen ist, das Nest zu verlassen, muss es von einer Klippe in die Tiefe springen – doch für manche Jungvögel verläuft dieser Sprung tödlich.
    Durch das Herz Frankreichs verläuft das Tal der Loire, eine Landschaft von außerordentlicher Schönheit, in der über die Jahrhunderte viele Könige ihre Prachtbauten errichten ließen. Ausgerechnet den berühmten Brückenbogen des Schlosses Chenonceau hat sich ein Schwan-Pärchen zum Ort der Familiengründung ausgesucht. Tierische Mitbewohner bevölkern auch den berühmten geometrischen Barockpark der Königs-Mätresse Diana von Poitiers. Allerdings sind die Aktivitäten des Igels bei den biologisch arbeitenden Gärtnern gern gesehen – schließlich wirken sie dem Schneckenfraß entgegen, der den komplizierten Pflanzenornamenten zusetzt. (Text: Servus TV)

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