Twin Peaks

Agent Cooper hat 24 Stunden um den Serienmord aufzuklären. Er und Donna Hayward gehen zum Haus von Mrs. Tremond, um den Polizisten den Magier zu zeigen. Er hatte den französischen Satz „J’ai une âme solitaire“, vor ihrem Tod prophezeit. Diesen Satz fand die Polizei auch im Abschiedsbrief von Harold Smith. Eine Dame im mittleren Alter öffnet ihnen die Tür. Sie behauptet, schon seit Jahren allein dort zu leben und nichts von einem Magier zu wissen. Sie hat aber einen Brief an Donna zu übergeben. Es sind die rausgerissenen Seiten von Lauras geheimem Tagebuch, in dem sie von dem roten Raum und dem Kleinwüchsigen erzählt. Sie sehnt sich nach ihrem eigenen Tod, den sie als einzigen Weg sieht, sich von Bob zu befreien. Der mörderische Geist fürchtet sich nur

vor Phillip Gerard, der einst den Geist des Einarmigen besaß.
Agent Cooper geht zu dem Einarmigen, welcher ihm völlig entkräftet von seiner Krankheit den letzten Hinweis gibt, er solle alle seine Fähigkeiten einsetzten, um den bösen Geist Bob zu erkennen. Daraufhin bringen Agent Cooper und Truman alle Verdächtigen ins Roadhouse. Agent Cooper versetzt sich in die Welt der Geister und ruft ein drittes Mal den Riesen herbei. Er lässt den Ring bei Leland Palmer fallen und weist damit darauf hin, dass in ihm der böse Dämon sitzt. Mit einem Trick lockt der Polizist Leland Palmer in die Zelle und sperrt ihn dort ein. So gelingt es ihm für einen kurzen Augenblick den bösen Geist zu verhaften, doch er schafft es nochmals zu entkommen … (Text: arte)