Supernatural Staffel 12, Folge 23: Das Ende ist der Anfang ist das Ende
Staffel 12, Folge 23
264. Das Ende ist der Anfang ist das Ende(All Along The Watchtower)
Staffel 12, Folge 23 (42 Min.)
Während sich Castiel (Misha Collins) und Kelly (Courtney Ford) in einem Versteck auf die Geburt des Nephilim vorbereiten, überlegen Sam und Dean (Jared Padalecki, Jensen Ackles), wie sie den Kampf gegen Lucifer (Mark Pellegrino) gewinnen könnten. Sie hoffen auf die Hilfe von Rowena, erhalten aber eine erschütternde Nachricht. (Text: Sky)
Deutsche TV-PremiereSo 28.01.2018Sky 1Free-TV-PremiereMo 11.02.2019ProSieben MAXXDeutsche Online-PremiereSa 01.09.2018Amazon Prime VideoOriginal-TV-PremiereDo 18.05.2017The CW
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Reviews & Kommentare
oberwolf (geb. 1960) am
Na ja vielleicht sollte Sie einmal feststellen lassen ob sie FIKTION und WIRKLICHKEIT unterscheiden können. Ist halt eine Serie und wie bei jeder gibt es mehr oder weniger nicht intelligente Folgen.
Und was heisst das neue Feindbild ? Das die Briten schon ein etwas seltsames Völklein sind, Inselbewohner halt, können Sie nicht abstreiten. Die Meinung der Amis über Europa generell, wenn sie überhaupt wissen wo das auf der Landkarte liegt lag ja schon immer etwas neben der Spur.
Und das jetzt weniger auf Afro Amerikaner "hingehauen" wird... na ja bin öfters beruflich in den USA und merke davon nicht viel. White Rules. Heute noch mehr also vor Jahren.
Und zu guter letzt wenn Sie so geschockt sind. Es gibt einen Ausschalter. Dann halt nur ARD oder ZDF gucken. Ob das besser ist bleibt dahingestellt.
phlx am
Ja, Inhalt und Qualität der Folgen einer Serie unterliegen einer gewissen Zufalls-Streuung. Nichtsdestotrotz hat die Intoleranz von Intoleranz nichts mit Realitätsverlust zu tun, denn die guten Leutchen von da drüben sind mehrheitlich _wirklich_ so drauf wie beschrieben (Indiz Nr. 1: Trump). Mag sein, daß nicht alles angenommene/geschriebene den existenten Status Quo statistisch 100%ig exakt wiedergibt (Andeutungen von eventuell verringertem Schwarzen-Haß / -Verachtung dürften wohl falsch sein - denn die, die solche Sprüche in die Tat umsetzen haben ja auch wirklich _deutlich_ mehr gegen Schwarze, als gegen Europ. allg. oder gar speziell gegen Deutsche, ähem... mehrheitlich sind das eher FANS des Teutttschen Reichchchssss), aber ganz so unrecht, wie Herr Wolfschef andeutet, hat der Verfasser wirklich nicht. Man fragt sich, wie das noch weiter gehen wird...
User_172462 am
1 Stern ist noch zu viel. Oh wie sind sie gesunken. Das war mal eine witzige, kreative Serie, die man zur Erbauung anschauen und mitfiebern konnte. Heute ist es nicht nur an den Haaren herbeigerissener Quatsch (das war Staffel 11), jetzt (Staffel 12) ist es schon gefährliche politische Propaganda. In den 1990ern ging es langsam los, dass Hollywood zunehmend fremdenfeindlicher wurde, und anscheinend langt es manchen Amerikanern wie den Sup.-Machern nicht, dass ihr Präsident Krieg mit Nordkorea und dem Iran anfangen will, nein, Europa ist das neue Feindbild (sichtbar in vielen, vielen US-Serien, aber nirgends so deutlich wie hier) und am besten auch der Rest der Welt. Da sich die USA zunehmend bemühen (müssen), Ihren Rassismus gegen Afroamerikaner aufzugeben, müssen nun halt weiße, möglichst nichtamerikanische Feindbilder her - irgendwo muss der Hass ja hin...). Denn statt "saving people" heißt es jetzt "killing people" - aber natürlich keine Amerikaner, sondern es wird suggeriert, dass es okay ist, um die Serie zu zitieren, quasi "alle mit einem Akzent" zu töten. So wird zwar doppelzüngig betont (Achtung Spoiler), dass der Tod von Vince Vincente zu bedauern ist, weil er ja ein Mensch war, und die grenzdebile Kelly, die gegen besseres Wissen den das Universum bedrohenden Satansbraten trägt/schützt, wird 'auf Teufel komm raus' beschützt (was mehrere schwerwiegende Verluste zur Folge hat), aber europäische Leben werden als wertlos deklariert. Neben den mittlerweile obligatorischen, massiven Beleidigungen von Deutschen ("Krauts" - ernsthaft!!) und Österreichern (Hitler ist und bleibt ein Mensch, und die will man angeblich ausdrücklich schützen), die von hinten und wenn sie wehrlos am Boden liegen, ermordet werden - und darüber ist man dann auch noch ewig lang übelst stolz- sind die erklärten Bösewichter in dieser Staffel Briten, deren Leben auch kein bisschen zählt (obwohl ironischerweise sie es sind, die die Winchesters als das erkennen, was sie sind/geworden sind: selbstgerechte "Killer, nicht besser als die Monster, die sie jagen"), die als komplette Psychopathen porträtiert werden, aber sogar über Schweden und Polen muss nochmal, wenn auch kurz gelästert werden. "We save the world"? Eher: wir starten den nächsten Weltkrieg. Wenn D/Europa solche Hasspropaganda weiter unterstützt, indem sie blind/nur nach Profit schielend und schweigend Geld für die Vermarktungsrechte von so etwas ausgibt, wird es bald böse enden. Ich kann nur appellieren: protestieren, sabotieren. Ich bin geschockt.
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