extra, Seite 1

unvollständige Episodenliste
  • Eine Kunst-Geschichte, so spannend wie ein Krimi: Im Jahr 1950 kaufte Adolf Grimme, der erste Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR), das Bild „Sonnenblumen“ von Emil Nolde. Der Maler aus Seebüll in Schleswig-Holstein und Grimme waren damals befreundet. Das Ölgemälde von 1926 blieb im Besitz des NDR, hing später in verschiedenen Büros in Hamburg. Bis es über Pfingsten 1979 gestohlen wurde, zusammen mit einem Nolde-Aquarell. Es rauschte daraufhin im norddeutschen Blätterwald. Die Zeitungen titelten, die Kriminalpolizei ermittelte; jedoch ohne Erfolg. Fast 40 Jahre blieben die „Sonnenblumen“ verschollen. Bis jetzt. Über eine Anwältin ist eine Berliner Witwe an den NDR herangetreten und hat verraten, sie habe dieses Bild zu Hause hängen. Sind die „Sonnenblumen“ tatsächlich wieder aufgetaucht? Welche Geschichte steckt dahinter? Und was passiert nun mit Noldes Gemälde? Die Rekonstruktion eines erstaunlichen Kunstfundes, der auch Rundfunkgeschichte erzählt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.11.2018NDR
  • 30 Min.
    Zwei Künstler*innen treffen auf ein klassisches Kunstwerk. Sie sollen daraus eine eigene Arbeit schaffen. „Inspired“ porträtiert Künstlerinnen und Künstler auf ganz neue Art, taucht tief in deren Werke ein, macht ihre Arbeit begreifbar. „Inspired“ ist direkt beim Schaffensprozess von der ersten Sekunde an mit dabei, blickt in die Werkstätten und die Gedankenwelt der Kunstschaffenden.
    „Inspired“, die neue dreiteilige Reihe für die ARD-Mediathek bringt jeweils zwei Künstler*innen aus verschiedenen Kunstrichtungen zusammen. Beide werden mit einem populären Werk aus der Kunstgeschichte als Inspirationsquelle konfrontiert, aus dem beide dann etwas Neues in ihrer Disziplin schaffen sollen. Die Kamera begleitet beide bei der Kreation ihres neuen Werkes, inspiriert aus der Begegnung mit dem Klassiker.
    In der ersten Folge treffen die Modedesignerin Marina Hoermanseder und der Künstler Moritz Green aufeinander. Ihre erste Begegnung findet in Hannover statt, denn dort befindet sich das klassische Kunstwerk, das ihnen als Inspirationsquelle dienen soll: die Nanas von Niki de Saint Phalle, überdimensionierte Frauenplastiken.
    Welches Kleidungsstück entsteht in Anlehnung an die Nanas bei Marina Hoermanseder? Die in Wien geborene Modedesignerin arbeitet mit Fetischelementen und lässt sich von orthopädischen Produkten inspirieren. Ihre Markenzeichen: Röcke aus Lederstriemen, Lederkorsetts und Lederschnallen. Lady Gaga und Rihanna haben ihre Entwürfe schon getragen. „Inspired“ ist von der Ideenfindung bis hin zur Fertigstellung des Designentwurfs von Marina Hoermanseder mit dabei.
    Der Hamburger Künstler Moritz Green malte mit zwölf Jahren sein erstes Graffiti. Seine Werke sind voll von Kontrasten, leuchtenden Farben und verschiedenen Formen. Ideale Voraussetzungen für eine Auseinandersetzung mit den Nanas von Niki de Saint Phalle?
    Auch hier ist „Inspired“ von Anfang an beim Schaffensprozess dabei. Am Ende treffen Marina Hoermanseder und Moritz Green wieder aufeinander und präsentieren sich gegenseitig ihr Werk.
    In zwei weiteren Folgen „Inspired“ treffen das Independent-Duo Ätna auf den Digitalkünstler Manuel Rossner sowie der Tänzer Pascal Schmidt auf die Medienkünstlerin und Designerin Johanna Keimeyer. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.12.2022NDR
  • 30 Min.
    Ikonen der Kunstgeschichte, neu interpretiert: Bei „Inspired“, der neuen dreiteiligen Reihe für die ARD-Mediathek, treffen Shootingstars der Kulturszene auf bekannte Klassiker der Kunst und lassen sich zu einem eigenen Werk inspirieren.
    Die Challenge für das Indie-Electro-Pop-Duo ÄTNA und den Digitalkünstler Manuel Rossner: „Adam und Eva im Paradies – Der Sündenfall“ von Lucas Cranach dem Älteren. Ein über 500 Jahre altes Gemälde als Inspiration für einen Technosong? Inéz und Demian von der Dresdner Band ÄTNA zählen Hip-Hop, Folk oder Jazz zu ihren Einflüssen und experimentieren kreativ mit Klängen. Das „Inspired“-Team begleitet die beiden von den ersten Soundideen über Sampling und Textentwürfe bis zur fertigen Komposition ihrer ganz eigenen tanzbaren Version des Kunstklassikers.
    Der Berliner Digitalkünstler Manuel Rossner macht Kunst im virtuellen Raum. Was fällt ihm zu Adam und Eva und dem Apfel der Erkenntnis ein? „Inspired“ schaut auch ihm über die Schulter: beim Scannen des Galerieraums mit der Kamera und der Konstruktion seines eigenen Kunstwerks am PC mit VR-Brille und Controllern.
    Im „Finale“ präsentieren sich die Künstler*innen gegenseitig ihre neuen Werke, inspiriert vom alten Meister Cranach.
    In den beiden weiteren Folgen „Inspired“ treffen die Modeschöpferin Marina Hoermanseder und der Künstler Moritz Green aufeinander sowie Tänzer*in Pascal Schmidt auf die Medienkünstlerin und Designerin Johanna Keimeyer. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 23.01.2023NDR
  • 30 Min.
    Johanna Keimeyer und Pascal Schmidt im Caspar-David-Friedrich-Saal der Hamburger Kunsthalle
    Ikonen der Kunstgeschichte, neu interpretiert: In der Reihe „Inspired“ treffen zwei Kulturschaffende auf bekannte Klassiker der Kunst und lassen sich zu einem eigenen Werk inspirieren.
    In Folge drei begegnen sich Künstlerin Johanna Keimeyer und Tänzer*in Pascal Schmidt. Ihre Herausforderung und Inspirationsquelle: „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ von Caspar David Friedrich. Gemeinsam besuchen Keimeyer und Schmidt die Hamburger Kunsthalle, tauschen sich über das berühmte Gemälde aus und arbeiten dann jeweils an einem neuen Werk.
    Die Berliner Künstlerin Johanna Keimeyer bezeichnet sich als Experiential Artist und kreiert unterschiedlichste Werke: Rauminstallationen, Skulpturen, Videos oder Fotos. In ihrer Reihe „Iconic Portraits“ stellt sie selbst berühmte Persönlichkeiten dar, Ikonen wie David Bowie, Andy Warhol oder Karl Lagerfeld. „Inspired“ begleitet sie beim Entstehungsprozess ihrer neuen Installation: von der Ideenfindung über die Suche nach Materialen bis hin zum Aufbau.
    Pascal Schmidt ist in Nepal geboren und lebt in Hamburg. Sie hat u.a. beim Bundesjugendballett und beim Hamburg Ballett John Neumeier getanzt und ist Mitglied beim Künstler*innen-Kollektiv House of Brownies. „Inspired“ zeigt sie bei der Arbeit an einer neuen Musik, beim Austausch mit Kostümbildner*innen und im Tanzsaal bei den Proben.
    Im „Finale“ präsentieren sich Johanna Keimeyer und Pascal Schmidt gegenseitig ihre neuen Werke, inspiriert von Caspar David Friedrich. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 30.01.2023NDR
  • 30 Min.
    Internationaler Frauentag am 8. März:
    Kampf für Geschlechtergerechtigkeit: das neue Buch von Jutta Allmendinger
    Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern ist das große Thema von Jutta Allmendinger. Sie ist die national und international hoch angesehene Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung. Seit über drei Jahrzehnten untersucht sie, wie Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen erreicht werden kann. Ihr aktuelles Buch „Es geht nur gemeinsam! Wie wir endlich Geschlechtergerechtigkeit erreichen“ (Ullstein Verlag) ist vielleicht so etwas wie ein Fazit ihrer Arbeit. Sie kommt zu dem ernüchternden Schluss, dass wir uns rückwärts in die Zukunft bewegen. Durch Corona hat sich gezeigt, dass die Frauen noch immer benachteiligt sind. Denn sie arbeiten und versorgen zusätzlich die Kinder. Sie werden immer noch schlechter bezahlt und Teilzeit und Elternzeit sind weitgehend Frauensache. Führungspositionen und hohe Gehälter dagegen Männersache. Das „Kulturjournal“ stellt die Wissenschaftlerin und ihr Buch vor.
    Frauen stören: katholische Kirche und Gleichberechtigung
    Alles andere als Gleichberechtigung: Über die Hälfte der katholischen Glaubensgemeinschaft sind Frauen, aber Entscheidungen werden nur von Männern getroffen. Frauen sind noch immer von den wichtigsten Bereichen der katholischen Kirche ausgeschlossen. Sie dürfen keine Priesterinnen werden, geschweige denn höhere Positionen erreichen. Dagegen wächst der Widerstand, viele Frauen sind wütend auf ihre Kirche. Die Initiative Maria 2.0 fordert Zugang von Frauen zu allen kirchlichen Ämtern, die Aufhebung des Zölibats und außerdem die umfassende Aufklärung von Missbrauchsfällen. Im Februar haben Vertreterinnen in verschiedenen Städten Plakate mit sieben Thesen an Kirchentüren aufgehängt.
    Eine der Mitinitiatorinnen von Maria 2.0 ist die Künstlerin Lisa Kötter. Sie hat jetzt ein Buch zu dem Thema veröffentlicht: „Schweigen war gestern“ (Bene Verlag). Auch die Theologin Katharina Ganz engagiert sich in der Diskussion um die Rolle der Frauen in der katholischen Kirche. Die Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen hat das Buch geschrieben: „Frauen stören. Und ohne sie hat Kirche keine Zukunft“ (Echter Verlag), das im März veröffentlicht wird. Das „Kulturjournal“ spricht mit beiden Autorinnen über den Kampf der Frauen für Gleichberechtigung in der katholischen Kirche.
    Weibliche Wut: ein unerwünschtes Gefühl
    Wut und Weiblichkeit passen nicht zusammen, sind gesellschaftlich nicht erwünscht. Wenn Frauen wütend sind, gelten sie als hysterisch, als überemotional. Schon kleine Mädchen lernen: Sie sollen artig sein, Jungen dagegen durchsetzungsfähig. Hilflosigkeit, Verletzlichkeit, das schickt sich für Mädchen und Frauen immer noch mehr als Wut und Zorn. Dabei haben Frauen in der Gesellschaft allen Grund, wütend zu sein: schlechtere Bezahlung, sexistische Sprüche, mehr Pflegearbeit etc. Die Amerikanerin Soraya Chemaly hat darüber ein ganzes Buch geschrieben: „Speak out! Die Kraft weiblicher Wut“ (Suhrkamp). Das „Kulturjournal“ spricht mit der Autorin, die sich schon lange für die Rechte von Frauen engagiert. Das „Kulturjournal“ spricht außerdem mit der Hamburger Rapperin Mariybu, die ihre Wut in ihrer Musik rauslässt, und mit der Unternehmerin Henrike von Platen, die über Wut im Job erzählt.
    Eine Frau ganz oben: Biografie über Vizepräsidentin Kamala Harris
    Sie verkörpert die Hoffnung von Millionen Menschen, insbesondere auch von den Frauen, die zutiefst frustriert waren aufgrund der Präsidentschaft von Donald Trump. Mit Kamala Harris, so hoffen sie, soll alles besser werden. Die Politikerin ist die erste Frau im Amt einer Vizepräsidentin in den USA. Selbstbewusst, stark, intelligent, so beschreibt ihr Biograf Dan Morain sie. Wie hat Kamala Harris ihren erstaunlichen Aufstieg geschafft? Als Tochter einer Inderin und eines Jamaikaners war ihr Weg auch gezeichnet von Niederlagen, Ablehnung und erbitterten Gegnern. Der Journalist Dan Morain, der viele Jahre lang Redakteur bei der „Los Angeles Times“ war, hat jetzt eine Biografie über diese ungewöhnliche Frau veröffentlicht: „Kamala Harris“ (Heyne Verlag).
    Schmerz, Kraft, Witz: Bernardine Evaristo kämpft mit Literatur für Schwarze Frauen
    Sie ist ganz oben im Literaturolymp angekommen. Bernardine Evaristo ist die erste Schwarze, die den Booker Prize gewonnen hat. 1959 in London geboren, Vater Nigerianer, Mutter weiße Engländerin. Ihr neuer Roman holt die ins Licht, die zu lange im Schatten standen. Schwarze Menschen, schwarze Frauen: Evaristo gibt ihnen eine Stimme. „Mädchen, Frau, etc.“ (Klett-Cotta) erzählt von zwölf Frauen zwischen 19 bis 93 Jahren, von der Künstlerin, der Lehrerin, der Putzfrau, der Bankerin. Ein großartiges Gesellschaftskaleidoskop. Bernardine Evaristos Mittel im Kampf gegen Rassismus und Ausgrenzung: Hartnäckigkeit und Texte voller Witz, Scharfsinn und Menschlichkeit. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.03.2021NDR
  • 30 Min.
    Ein Viertel der jungen Deutschen wünscht sich einen „starken Führer“, eine erstaunlich hohe Zahl an Wahlberechtigten in Deutschland einen starken Staat. Das belegen jüngste Studien. Andere fordern mehr direkte Demokratie, zum Beispiel durch Volksentscheide. Hat das Ideal der westlichen parlamentarischen Demokratie im Wahljahr 2021 ausgedient? Das „Kulturjournal“ testet gemeinsam mit tagesschau24 in einem Experiment den Zustand der Demokratie in Deutschland. Sieben Männer und Frauen aus ganz unterschiedlichen Lebenswelten, die sich alle für Demokratie einsetzen, kommen in einem Raum zusammen und diskutieren ihre Vorstellungen. Sie stellen sich den Fragen des tagesschau-Moderators Michail Paweletz und beziehen buchstäblich Position: Mit ihren Antworten werden die Teilnehmenden gebeten, einen Standpunkt im Raum einzunehmen, sodass sichtbar wird, was sie denken.
    Konfrontiert mit den Positionen der anderen beginnt eine Auseinandersetzung. Im Verlauf des Experiments untersuchen die Teilnehmenden, was passiert, wenn das „Volk“ bedingungslos regiert und hinterfragen sich dabei selbst: Was, wenn das persönliche Anliegen keine Mehrheit findet? Wäre alles nicht viel einfacher, wenn einer allein entscheidet? Würde man auf den persönlichen Vorteil verzichten, um Minderheiten zu integrieren? Eingeordnet und ergänzt wird die Diskussion durch Wissenschaftler*innen. In Einzelinterviews gibt es zusätzlich die Innensicht der Teilnehmenden. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.09.2021NDR
  • 30 Min.
    Wie stark driftet die Gesellschaft auseinander? Und können Spaltungen überwunden werden? Darum geht es in der ARD-Themenwoche 2022: „Wir gesucht! Was hält uns zusammen?“. Im „Kulturjournal extra: Wie intolerant bist Du?“ treffen ganz unterschiedliche Menschen aufeinander: Jung und Alt, Arm und Reich, mit und ohne Einwanderungsgeschichte. Menschen, die sonst nicht unbedingt miteinander reden, weil ihre Ansichten zu Politik, Corona, Klimawandel, Sexualität unterschiedlich oder gar unvereinbar sind. In der Sendung diskutieren sie über ihre Vorstellungen und überdenken ihre Vorurteile.
    Sie stellen sich den Fragen von Moderator Michail Paweletz und beziehen in Experimenten buchstäblich Stellung: Mit ihren Antworten werden die Teilnehmenden gebeten, einen Standpunkt im Raum einzunehmen, sodass sichtbar wird, was sie denken. Im Verlauf des Experiments stellen die Teilnehmenden fest, wo es Überschneidungen oder gemeinsame Ziele gibt. Eingeordnet und ergänzt wird die Diskussion durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. In Einzelinterviews gibt es zusätzlich die Innensicht der Teilnehmenden. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.11.2022NDRDeutsche Online-PremiereSa 05.11.2022ARD Mediathek
  • 30 Min.
    Im Februar 2022 geschah, was lange Zeit unmöglich schien: ein Angriffskrieg in Europa, die russische Armee überfiel die Ukraine. Für alle Menschen in der Ukraine eine Katastrophe – auch für die Kunst- und Kulturszene. Einige Künstler*innen sind ins Exil gegangen. Andere versuchen, in ihrer Heimat auch in Kriegszeiten irgendwie weiterzuarbeiten. Die Dokumentation „Zwischen Exil und Front“ fragt: Wie geht es ukrainischen Kulturschaffenden ein Jahr nach dem Beginn des Angriffskrieges? Der Film portraitiert Künstler*innen in der Ukraine und in Deutschland.
    Darunter der Maler Artem Volokitin, der 2015 auf der Biennale in Venedig vertreten und im Begriff war, gerade durchzustarten, als die Bomben sein Atelier in Charkiv zerstörten. Zu Wort kommen auch Musiker*innen des Kyiv Symphony Orchestra, die als Botschafter*innen für ihr Land durch Europa touren und eine provisorische Heimat in Gera gefunden haben. Zudem die Tänzerin Daniella Preap, die im Hamburger Exil erst mal nur Scham und Schuld empfunden hat, weil sie in Sicherheit ist.
    In Kiew gibt der Regisseur Andriy Ryabin Einblick in die Arbeit des Lesya Theaters. Nach den ersten Angriffen auf die Hauptstadt wurde der Spielbetrieb schnell wieder aufgenommen, um nicht verrückt zu werden, wie der Regisseur sagt. Der Film begleitet auch den über die Ukraine hinaus bekannten Fotografen Alexander Chekmenev, der versucht, mit seinen Bildern das Unfassbare begreifbar zu machen: „Für mich erscheint es sinnvoller, nicht als Soldat, sondern als Fotograf zu kämpfen.“. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.02.2023NDRDeutsche Online-PremiereFr 10.02.2023ARD Mediathek

zurück

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn NDR Kultur – Das Journal online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…