Staffel 2: Hubert und Staller, Folge 1–16

Staffel 2 (Hubert und Staller) von „Hubert und/​​ohne Staller“ startete am 19.09.2012 in Das Erste.
  • Staffel 2, Folge 1 (50 Min.)
    F17_S03_DT16_250412_CH_Crew_H002714 – Bild: Sat.1 Gold
    F17_S03_DT16_250412_CH_Crew_H002714
    Bei einer frühmorgendlichen Verkehrskontrolle hoffen Hubert und Staller darauf, Promillesünder mit Restalkohol vom Vorabend zu schnappen. Doch der einzige Autofahrer weit und breit denkt nicht daran anzuhalten, als Staller die Kelle hebt. Der Wagen rast ungebremst über die nächste Kurve hinaus und überschlägt sich. Fahrer Achim Weiß hat keine Chance. Die Sanitäter Johann Kessler und sein Kollege Wolfgang Hübner können nur noch den Tod des Mannes feststellen. Besonders tragisch: Der Verunglückte ist den Sanitätern als Arzt aus dem örtlichen Krankenhaus bekannt. Hubert und Staller erfahren von Pathologin Dr. Anja Licht, dass Weiß absolut nüchtern war und dass ihm bereits zahlreiche Organe entnommen worden sind, da er einen Organspendeausweis besaß.
    Kurz darauf wird Janina Kaiser, die Lebensgefährtin von Sanitäter Kessler, zu einer lebensrettenden Organtransplantation in den Operationssaal gefahren. Hubert und Staller halten es zunächst für einen verhängnisvollen Zufall, der zeigt, wie nahe Leben und Tod beieinander liegen können. Doch als Chefarzt Karl Ranzinger offen seine Verwunderung darüber ausspricht, dass der verunglückte Kollege einen Organspendeausweis gehabt haben soll, beginnt Staller daran zu zweifeln, dass es sich hier nur um einen Unfall handelt. Als Yazid bei der Untersuchung des Autowracks zu dem Schluss kommt, dass sich wohl jemand an der Elektronik des Fahrzeugs zu schaffen gemacht hat, steht für Staller fest: Kessler hat den Unfall arrangiert – die Frage ist nur, wie. Hubert dagegen hat eine andere Theorie.
    Da der Verunglückte als Anwärter für den Chefarztposten galt, ist es in seinen Augen naheliegend, dass Ranzinger den Wagen manipuliert hat. Dass Ranzinger nebenbei auch der neue Lebensgefährte seiner Exfrau Anja ist, spielt dabei natürlich überhaupt keine Rolle … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.09.2012Das Erste
  • Staffel 2, Folge 2 (50 Min.)
    Reimund Girwidz (Michael Brandner, 3.v.l.) und Barbara Hansen (Monika Gruber, 2.v.r.)
    Hubert und Staller werden von Polizeirat Girwidz zu einem Spezialeinsatz ins Schullandheim geschickt. Sie sollen einer vierten Klasse das richtige Verhalten im Straßenverkehr näherbringen. Als es an der Disziplin der Kinder hapert, wird der Schüler Justin Leon losgeschickt, um die betreuenden Lehrer zu holen. Doch Lehrer Wilhelm Beck liegt tot in seinem Zimmer und von der Lehrerin Katja Sommer fehlt jede Spur. Die Untersuchung durch Gerichtsmedizinerin Dr. Anja Licht ergibt, dass der Lehrer vergiftet wurde.
    Weiß Horst Neidhardt, der knorrige Leiter des Schullandheims, mehr, als er zugeben will? Was ist dran an Stallers Theorie, dass jeder Mörder mal klein angefangen hat? Kann somit auch ein Viertklässler als Täter infrage kommen oder hat Katja Sommer ihren Kollegen auf dem Gewissen? Eine Antwort auf die Frage kann die Lehrerin jedoch vorerst nicht geben, da sie in der Nähe des Schullandheims bewusstlos aufgefunden wird. Durch die aufgeweckte zehnjährige Frieda erfahren Hubert und Staller, dass die beiden Lehrkräfte wohl mehr verband als das gemeinsame Interesse an Pädagogik. Wollte Katja Sommer die Affäre mit Wilhelm Beck beenden und kam es darüber zum tödlichen Streit? Auch Björn Sommer, Ehemann der Lehrerin, könnte in den Giftmord verwickelt sein. Als Katja Sommer im Krankenhaus zu Bewusstsein kommt, ist der Fall noch längst nicht gelöst.
    Hubert und Staller brauchen einen Plan und ein bisschen kindliche Unterstützung … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.09.2012Das Erste
  • Staffel 2, Folge 3 (50 Min.)
    Eigentlich wollen Hubert (Christian Tramitz, l.) und Staller bei Sabrina Rattlinger (Carin C. Tietze, r.) im Cafe nur eine Pause einlegen, doch dann steht plötzlich der nächste Fall an: Ein eingebackener Finger deutet auf einen grausigen Unfall hin.
    Eigentlich wollen Hubert und Staller bei Sabrina Rattlinger nur eine Pause einlegen, nachdem sie einen streunenden Hund eingefangen hatten. Doch als Staller genüsslich in sein Brötchen beißt, steht bereits der nächste Fall an: Ein eingebackener Finger deutet auf einen grausigen Unfall hin. Bevor Hubert und Staller dem vermeintlichen Backmissgeschick nachgehen, wollen sie erst einmal den Hund loswerden. In den Räumlichkeiten des ehemaligen Tierheims hat sich nun Stallers Informant Yazid mit seinem neuen Geschäft niedergelassen. Da Yazids Laden den vielversprechenden Namen „Ich mach alles“ trägt, nimmt er dankend von Staller den Auftrag zur Bekämpfung der im Landkreis herrschenden Hundeplage entgegen. Polizeirat Girwidz sieht dieses nämlich als ein viel größeres Problem an, als einen verloren gegangenen Finger.
    Aber Hubert und Staller wollen sicher gehen, dass sie es mit einem Backunfall und nicht mit einem Verbrechen zu tun haben. Staller überprüft persönlich die Belegschaft der Bäckerei „Rattlinger“ auf die Vollständigkeit ihrer Finger. Kein Finger fehlt und auch sonst meldet sich niemand, der einen Körperteil vermisst. So bleibt den beiden Ermittlern nichts anderes übrig als den Weg des Brötchens, und somit des Fingers, zurückzuverfolgen. Das führt sie zur Mühle von Rolf Schorf. Gemeinsam mit seiner Frau Karin und der frisch gebackenen jungen Müllerin Alina Bayer ist Schorf für die Herstellung des Mehls zuständig, mit dem Sabrina ihre Brötchen bäckt. Als sich die Zeichen mehren, dass eine ehemalige Auszubildende der Mühle verschwunden ist, ahnen Hubert und Staller, dass sie es wohl nicht mit einem Betriebsunfall zu tun haben … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.10.2012Das Erste
    • Alternativtitel: Ab in die Spielhölle
    Staffel 2, Folge 4 (50 Min.)
    L-R: Dr. Anja Licht (Karin Thaler), Sonja Wirth (Annett Fleischer), Reimund Girwidz (Michael Brandner)
    Der Polizeipräsident besteht darauf, dass seine Beamten die obligatorischen vier Stunden Dienstsport pro Monat absolvieren. Um diesem Wunsch nachzukommen, geht Polizeirat Girwidz mit seiner kompletten Mannschaft in den Wald zum Nordic Walking, was jedoch äußerst wenig Anklang findet. Man kann fast von Glück sprechen, als Sonja Wirth schon nach wenigen Metern eine Leiche im Unterholz entdeckt. Der Tote war Betreiber eines Spielcasinos und wurde erschlagen, wie Dr. Anja Licht kurz darauf feststellt. Sofort machen sich Hubert und Staller auf den Weg in das Casino. Während Hubert dort tatsächlich Blutspuren entdeckt, erklärt der Spielsüchtige Joseph Amstetter Staller, wie die Glückspielautomaten funktionieren. Kurz darauf knackt Staller den Jackpot und fühlt sich fortan magisch von den Automaten angezogen.
    Und mit seinem Glück im Spiel scheint es für den flirtwilligen Beamten auch in Sachen Liebe gleich viel besser zu laufen. Vor allem die Betreiberin des zweiten Casinos im Ort macht zweideutige Anspielungen, als Hubert und Staller sie befragen. Ob hinter dem Mord nun Schutzgelderpresser oder gar die Wettmafia steckt, ist gar nicht so leicht herauszufinden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.10.2012Das Erste
  • Staffel 2, Folge 5 (50 Min.)
    Hubert (Christian Tramitz, M.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, l.) sind nicht erstaunt darüber, dass Dr. Anja Licht (Karin Thaler, r.) skeptisch gegenüber spirituellen Kontaktaufnahmen eingestellt ist …
    Architekt Florian Rössler beobachtet drei Unbekannte, die nachts in der Villa des Nachbarn einsteigen, und alarmiert die Polizei. Kurz darauf sind Hubert und Staller vor Ort. Mit einem ebenso lauten wie ungeschickten Auftritt schlägt Staller jedoch nicht nur die Einbrecher in die Flucht, sondern beschädigt auch eine Hauswand. Dabei machen Hubert und Staller einen grausigen Fund: In der Mauer befindet sich das Skelett einer Frau! Da der Herr des Hauses unauffindbar und die Tote nicht zu identifizieren ist, bleiben Hubert und Staller für die Spurensuche nur einige Utensilien, die die Einbrecher vor Ort zurückgelassen haben. Und die deuten darauf hin, dass in der Villa eine spirituelle Sitzung abgehalten werden sollte, bei der für gewöhnlich versucht wird, Kontakt zu Toten aufzunehmen.
    Die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen dieser Séance und der gefundenen Leiche besteht, gibt Hubert und Staller ein Rätsel auf. Martin Riedl und Sonja Wirth werden daraufhin abkommandiert, die Villa nach weiteren Hohlräumen abzuklopfen, während Hubert und Staller Hilfe beim „Medium von Miesbach“ suchen, einer Expertin für Gespräche ins Jenseits. Hubert sieht in dem Medium nur eine Betrügerin, Staller fasziniert der Gedanke, mit Toten kommunizieren zu können, allein schon aus beruflichen Gründen. Als sich herausstellt, dass die Einbrecher zuvor auch das „Medium von Miesbach“ aufgesucht hatten, schlägt Staller vor, selbst eine öffentliche Séance zu veranstalten, um sie anzulocken. Die beiden verpflichten Yazid für einen Auftritt als berühmtes Medium.
    Zur Veranstaltung taucht Schülerin Inés Vogl auf, die Hubert und Staller gleich verdächtig vorkommt. Unterdessen gelingt es Riedl, in der Villa einen Mann zu überwältigen, der sich als Lothar Graf, der gesuchte Eigentümer der Villa, zu erkennen gibt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.10.2012Das Erste
  • Staffel 2, Folge 6 (50 Min.)
    Im Verhörzimmer sind alle Verdächtigen zu einer Gegenüberstellung aufgereiht. Die Rentnerin Rita Rauwald versucht den möglichen Täter zu identifizieren. Bei Nr. 4, dem Bürgermeister, glaubt sie den Tatverdächtigen wiederzuerkennen. Von links: Rita Rauwald (Heide Ackermann), Staller (Helmfried von Lüttichau), Wolfgang Graffel (Christian A. Koch), Michael Engel (Georg Mühlbauer) und Franz Dizinger (Titus Horst).
    Als die rüstige Rentnerin Rita Rauwald eine eingeschlagene Fensterscheibe in der Mehrzweckhalle meldet, stoßen Hubert und Staller auf ein skurriles Szenario: Im Probenraum der örtlichen Blaskapelle steckt Peter Händel mit zertrümmertem Schädel kopfüber im Schalltrichter einer Tuba. Gerichtsmedizinerin Dr. Anja Licht identifiziert eine am Tatort zurückgelassene Trompete als Mordwerkzeug. Obwohl Christine Händel, die junge Witwe des Ermordeten, beteuert, eine glückliche Beziehung geführt zu haben, gehört sie für Hubert und Staller zum Kreis der Hauptverdächtigen. Doch ausgerechnet Polizeirat Girwidz kann der Witwe, die von Beruf Zahnärztin ist, ein totsicheres Alibi liefern: Er war zur Tatzeit bei ihr in Behandlung. Die weiteren Ermittlungen konzentrieren sich auf die Mitglieder der Blaskapelle.
    Dirigent Franz Dizinger will zwar nicht so recht mit der Sprache herausrücken, aber es scheint durchaus Spannungen gegeben zu haben, die über unterschiedliche musikalische Auffassungen hinausgegangen sind. Schnell steht Posaunist und Dorfpfarrer Michael Engel auf der Liste der Verdächtigen. Auch an anderer Front wird ermittelt: Polizeimeister Riedl wird dazu verdonnert, alle Kunden von Peter Händel, der sein Geld als selbständiger Getränkelieferant verdiente, nach sachdienlichen Hinweisen zu befragen. Als Hubert und Staller feststellen, dass Bandkollege und Trompeter Wolfgang Graffel in der gleichen Branche tätig ist, scheint sich das Netz um den Mörder zuzuziehen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 31.10.2012Das Erste
  • Staffel 2, Folge 7 (50 Min.)
    Dr. Koch (Robert Jarczyk, rechts) kommt in Begleitung eines Anwalts (Frank Angerer, links) ins Büro von Polizeirat Girwidz gestürmt. Hinter ihm drängeln sich der Zeitungshändler (Markus H. Eberhard, 2.von rechts), Johanna (Alina Stiegler, 2.von links) und Riedl (Paul Sedlmeier) ins Büro. Sie alle wollen Girwidz sprechen und ihre Anliegen an höchster Stelle klären lassen.
    Ein Diebstahl aus einem Zeitungskasten – mit solchen Kleinigkeiten wollen sich Hubert und Staller eigentlich nicht mehr abgeben. Da es sich aber um Johanna Girwidz, die Tochter des Polizeirats handelt, die sich hier kostenlosen Lesestoff besorgen wollte, rücken sie an. Dass gleich neben dem „Tatort“ Architekt Winter erschlagen im Schaufenster seines Architektenbüros liegt, kommt da allen Beteiligten, außer dem aufgebrachten Zeitungshändler, ganz recht: Hubert und Staller haben einen neuen Fall und die Gratisleserin Johanna Girwidz nützt die allgemeine Aufregung zur Flucht. Pathologin Dr. Anja Licht stellt fest, dass das Opfer mit einem seiner Modellhäuser erschlagen worden ist. Spuren hat der Täter nicht hinterlassen, der einzige Hinweis ist eine „8“, die der sterbende Mann mit seinem eigenen Blut ans Fenster geschmiert hat.
    Die blutige Schrift am Tatort bringt Hubert und Staller ebenso wenig weiter wie die Vernehmung von Maria Gerber, der Lebensgefährtin des ermordeten Architekten. Auch wenn in der Beziehung der beiden nicht alles im Lot war, ein Motiv für den Mord sehen Hubert und Staller nicht. So bleibt als Tatverdächtige eigentlich nur Sabine Winter, die Schwester des Opfers. Das Geschwisterpaar teilte sich eine Million Euro, die es vom kürzlich verstorbenen Vater geerbt hatte. Allerdings mit einem kleinen Unterschied: Der Ermordete verwaltete als Vormund das Geld für seine Schwester, die sich aktuell in der geschlossenen Abteilung einer Nervenheilanstalt befindet. Für Hubert und Staller steht bereits nach dem ersten Besuch fest, dass die Schwester sich zurecht in der von Dr. Möller geführten Klinik befindet.
    Allerdings vermögen sie nicht zu beurteilen, ob sie verrückt genug ist, den eigenen Bruder umbringen zu lassen, um auch an seinen Erbanteil zu kommen, oder ob sie nur etwas vorspielt. Hubert und Staller beschließen, mit Hilfe von Dr. Anja Licht, ihre Kollegin Sonja Wirth als verdeckte Ermittlerin in die Klinik einzuschleusen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.11.2012Das Erste
  • Staffel 2, Folge 8 (50 Min.)
    Dr. Anja Licht (Karin Thaler, r.) macht Hubert (Christian Tramitz, l.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, 2.v.l.) darauf aufmerksam, dass die Tote (Irene Richter, 2.v.r.), die sie auf der Parkbank entdeckt haben, blind war. Der Schwerbehindertenausweis lässt daran keinen Zweifel.
    Als Hubert und Staller einen vermeintlich angesägten Hochsitz untersuchen, werden sie auf eine Frau aufmerksam, die sich in unmittelbarer Nähe auf einer Bank auszuruhen scheint. Mit vorgeneigtem Oberkörper und umgeben von Streuselkuchenbrösel sitzt die 80-jährige Anna Szczypiorski auf der Bank. Doch die Frau kann den Ausblick nicht genießen. Sie ist blind und vor allem: tot. Polizeiobermeister Staller ist sich sicher, dass es sich hier weder um einen natürlichen Tod noch um einen Unfall handelt. Der pathologische Befund ergibt, dass jemand der alten Dame so lange trockenen Streuselkuchen in den Mund gestopft haben muss, bis sie daran erstickte. Elfriede Kretschmar und Lieselotte Meier, mit denen die Verstorbene in einer Wohngemeinschaft lebte – die eine taub, die andere blind – können zur Lösung des Falls zunächst nichts beitragen.
    Hubert und Staller versuchen anhand der Herkunft des Streuselkuchens den Mörder zu identifizieren. Doch nicht nur eine Alten-WG und ein Kuchen bestimmen die Ermittlungen. Waldemar Szczypiorski, der einzige noch lebende Verwandte der Toten, ein Zeitungsartikel und ein nicht eingelöster Lottoschein spielen ebenso zentrale Rollen. Elfriede Kretschmar ist längst überzeugt, dass ihre Mitbewohnerin sterben musste, weil sie die richtigen Lottozahlen getippt hatte. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.11.2012Das Erste
  • Staffel 2, Folge 9 (50 Min.)
    Hubert und Staller schauen im Zusammenhang mit dem aktuellen Fall in der Metzgerei Fleischmann vorbei. Josefine Fleischmann (Eva-Maria Reichert, links) hat gleich ein Auge auf Franz Hubert (Christian Tramitz, rechts) geworfen, während Staller (Helmfried von Lüttichau) sich über die vielen Geschenkkörbe auf der Theke wundert.
    Hubert und Staller sind am Seeufer auf der Jagd nach einem Handtaschendieb. Bei der Verfolgung finden sie ein ans Ufer angetriebenes Motorboot und machen eine böse Entdeckung. Im Boot liegt ein toter Mann, offensichtlich erschlagen von einem mehrere Kilogramm schweren Paket Kokain. Angesichts der Wucht des Aufpralls steht für Pathologin Dr. Anja Licht schnell fest, dass der Stoff aus einem Flugzeug über dem See abgeworfen worden sein muss und so den Mann erschlagen hat. Doch das Equipment des Toten verrät, dass das Paket keinen Unschuldigen erwischt hat. Ein Ortungsgerät in den Händen der Leiche und ein Sender am Paket deuten darauf hin, dass der Mann gezielt zum Abfangen der Drogen nachts auf den See gefahren war.
    Während Polizeirat Girwidz Zustände wie in Miami fürchtet, wird Yazid damit beauftragt, das defekte Ortungsgerät zu reparieren, um sicher zu gehen, dass nicht noch weitere Drogenpakete im See treiben. In der Zwischenzeit machen sich Hubert und Staller auf die Suche nach möglichen Hintermännern. Dabei wird den beiden schnell klar, dass der Tote, der in der Metzgerei Fleischmann gearbeitet hatte, sein kriminelles Nebengeschäft ganz sicher nicht allein aufgezogen hat. Nach einem kurzen Gespräch mit einem nicht um Ausreden verlegenen Beamten des Landratsamts, zeigt sich, dass schon bei der Vergabe der Bootslizenz nicht alles mit rechten Dingen zuging.
    Und welche Rolle spielt die Metzgerin Josephine Fleischmann bei dem Fall? Die attraktive Frau gibt sich ebenso schockiert wie ahnungslos – und hat zu allem Überfluss auch noch ein Auge auf Hubert geworfen. Seine Aufmerksamkeit richtet sich jedoch auf den verdächtigen Fred Holzinger. Der schmierige Musikproduzent ist nicht nur Stammkunde der Metzgerei Fleischmann, sondern hat dem Toten auch das Boot zum Sonderpreis verkauft. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.11.2012Das Erste
  • Staffel 2, Folge 10 (50 Min.)
    Als Hubert (Christian Tramitz, r.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, l.) glauben, die Handymelodie des Vermissten aus der Güllegrube des Bauernhofs gehört zu haben, beginnt eine eher unappetitliche Suche …
    „Jemand hat den Otto vergiftet!“. Als Hubert und Staller diesem Notruf folgen, finden sie einen Mann regungslos am Straßenrand liegen. Hubert will schon Pathologin Dr. Anja Licht informieren, als der „Tote“ sich erhebt und sich als Bauer Lorenz vorstellt. Er leidet unter der Schlafkrankheit Narkolepsie und muss deshalb immer und überall damit rechnen, vom Schlaf überwältigt zu werden. Lorenz hatte die Polizei alarmiert, da sein Wachhund Opfer eines Giftanschlags geworden ist. Obwohl es sich laut Gesetz nur um Sachbeschädigung handelt, wollen Hubert und Staller dem Fall gewissenhaft nachgehen. Bauer Lorenz ist davon überzeugt, den Schuldigen am Tod seines Hundes längst gefunden zu haben.
    Er verdächtigt Bauer August Rummelhardt, der mit seinen Eltern auf dem benachbarten Hof lebt und sich schon wiederholt auf dem Hof von Bauer Lorenz herumgetrieben haben soll. Im Verhör belastet Nachbar Rummelhardt Bauer Lorenz damit, gegen die Regeln für Bio-Produkte zu verstoßen und macht ihn für Dioxinfunde in seinen Eiern verantwortlich. Hubert und Staller begreifen schnell, dass sie in einen heftigen Nachbarschaftsstreit geraten sind, bei dem kaum entschieden werden kann, wer hier im Recht oder Unrecht ist. Sie wollen den Fall zu den Akten legen, als Kathi Lorenz ihren Mann als vermisst meldet. Da er sich aufgrund seiner Schlafkrankheit verletzt haben und irgendwo hilflos liegen könnte, machen sich Hubert und Staller umgehend auf die Suche.
    Als Staller glaubt, die Handymelodie des Vermissten aus der Güllegrube des Bauernhofs gehört zu haben, muss Allrounder Yazid im Schutzanzug in die Jauchegrube steigen … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.12.2012Das Erste
  • Staffel 2, Folge 11 (50 Min.)
    Dieses Mal ermitteln Hubert (Christian Tramitz, l.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, m.) am See
    Camper Helmut Krause hat die Polizei gerufen, weil sein geliebtes Wohnmobil beschmiert wurde. Als Hubert und Staller den mutmaßlichen Delinquenten dazu verdonnern, das „Gemälde“ zu beseitigen, kommt dieser vom nahegelegenen See statt mit einem gefüllten Eimer Wasser mit der schockierenden Neuigkeit zurück, dass ein Mann leblos im seichten Wasser treibt. Da der Tote ein T-Shirt der örtlichen Wasserwacht trägt und daher ein sehr guter Schwimmer gewesen sein dürfte, wirkt die Sache mysteriös. Hubert und Staller gehen deshalb nicht von einem Unfall aus. Bei den Recherchen im Kreis der Wasserwacht ist der Name des Ertrunkenen schnell ermittelt. Es handelt sich um Korbinian Obermeier, dessen Freunde Hubert und Staller einige Rätsel aufgeben.
    Die Polizisten verhören den unscheinbaren Maximilian Gerstner, die äußerst attraktive Laura Starke und Jürgen Kühn, der verdächtige Kratzspuren in seinem Gesicht mit seiner übermütigen Katze zu erklären versucht. Auch in der Familie des Ermordeten gibt es Ungereimtheiten: Hatte Simone Obermeier vielleicht ein finanzielles Interesse am vorzeitigen Ableben ihres Bruders? Schließlich scheint demnächst ein erhebliches Vermögen anzufallen, da ihr schwerreicher Vater im Sterben liegt. Als Camper Krause ein entscheidendes Detail aus der Tatnacht einfällt, ist alles für einen großen Showdown angerichtet. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.12.2012Das Erste
  • Staffel 2, Folge 12 (50 Min.)
    Hubert (Christian Tramitz, l.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, r.) ahnen nicht, dass der exzentrische Maler Max Verrer (Martin Feifel, M.) die „Venus von Ansbach“ stehlen möchte – bis ihm klar wird, dass das in Gegenwart von zwei Polizisten eine äußerst dumme Idee ist …
    Hubert und Staller liefern ihrer Freundin Sabrina Rattlinger aus Gefälligkeit einige Kisten Prosecco, da sie ein Buffet zu einer Vernissage im Haus des erfolgreichen Bildhauers und Malers Nobo Grün ausrichten soll. Kurz nachdem die beiden auf dem Grundstück eintreffen, hören sie einen markerschütternden Schrei. Grün wird erschlagen aufgefunden. Die makabre Tatwaffe: eine Skulptur des Künstlers, die neben ihm auf dem Boden liegt. Gleich zu Beginn ihrer Ermittlungen erfahren Hubert und Staller von den Kunsthändlern des Opfers, dem Ehepaar Marco und Maria Zoller, dass eine sehr wertvolle Plastik des Toten spurlos verschwunden ist. Alles deutet vorerst auf einen Raubmord hin. Auch Revierleiter Girwidz ist davon überzeugt und so soll die Spurensuche in diese Richtung fortgesetzt werden.
    Staller findet während der Ermittlungen Gefallen an der Kunst und offenbart damit eine ganz neue Seite seiner Persönlichkeit. Hubert zeigt sich davon allerdings ziemlich irritiert. Nach Hinweisen aus der Kunstszene verhören sie den exzentrischen Maler Max Verrer. Der ehemalige und erfolglose Kommilitone des Mordopfers macht keinen Hehl aus seiner Verachtung für den erfolgreicheren Kollegen. Er zeigt geradezu Genugtuung über dessen frühes Ableben. Aber ist er wirklich in der Lage, ein so kaltblütiges Verbrechen zu begehen? Auch das zunehmend uneindeutige Verhalten des Ehepaars Zoller wird in der ganzen Angelegenheit merkwürdig. Ein nächtlicher Besuch auf dem Grundstück des Opfers bringt Hubert und Staller auf eine interessante Spur. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.01.2013Das Erste
  • Staffel 2, Folge 13 (50 Min.)
    Maximilian Bofinger (Franz Xaver Brückner), der mit der Tochter von Revierleiter Girwidz liiert ist, scheint nicht gerade ein Unschuldslamm zu sein …
    Schrottplatzbetreiber Manfred Matuschik ist genervt: offensichtlich haben sich wieder einmal Diebe Zugang zu seinem Altmetall verschafft. Als Hubert und Staller das vermeintliche Einstiegsloch im Zaun inspizieren, tropft aus einem Fahrzeug, das gerade aus der Schrottpresse kommt, rote Flüssigkeit. Stallers erster Verdacht wird von Gerichtsmedizinerin Dr. Anja Licht bestätigt: Es handelt sich um menschliches Blut. Schnell wird klar, dass der unbedarfte Kranführer Mick Wiesinger mit dem grausigen Fund nichts zu tun hat. Yazid, der Mann für alles, rät Hubert und Staller, sich Maximilian Bofinger besser einmal näher anzusehen. Maximilian, der mit Johanna, der Tochter des Revierleiters Girwidz, liiert ist, scheint laut Yazid nicht gerade ein Unschuldslamm zu sein.
    Die Polizeiobermeister knöpfen sich den jungen Mann vor und erfahren, dass er in der Tatnacht auf dem Schrottplatz war. Er verließ das Gelände fluchtartig, als ein Auto langsam heranrollte. Auf den Bändern der Überwachungskamera kann Maximilian das Fahrzeug identifizieren und so ist auch der Fahrzeughalter schnell ermittelt. Es handelt sich um Sebastian Weiß, dessen Haus Hubert und Staller sogleich aufsuchen. Als Frau Weiß erklärt, dass sie ihren Mann bereits als vermisst melden wollte, ahnen die beiden, dass es sich bei dem Toten um Weiß handeln muss – ein Verdacht, den eine DNA-Untersuchung schon bald bestätigt. Bei der Durchsuchung des Hauses bemerken Hubert und Staller, dass ein Zimmer merkwürdigerweise abgeschlossen ist. Laut Nicole Weiß wollte sie ihr Gatte mit dessen Gestaltung überraschen.
    Die beiden Ermittler brechen das Schloss auf und finden ein komplett eingerichtetes Kinderzimmer vor. Die Witwe ist fassungslos, da sie selbst kein Kind erwartet. Als im Haustresor Hinweise gefunden werden, dass der Verstorbene ein Kind aus einer früheren Beziehung hat, deutet alles auf ein Familiendrama hin. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.01.2013Das Erste
  • Staffel 2, Folge 14 (50 Min.)
    Jeder aus dem Coaching-Zentrum könnte der Mörder sein, weshalb einer der Polizisten undercover eingeschleust werden muss. Da aber Staller (Helmfried von Lüttichau, r.), Riedl und Girwidz dort schon bekannt sind, kommt nur Hubert dafür infrage …
    Eigentlich liegt nur die Beschwerde vor, dass das „Omm“ aus dem Seminarzentrum „Boll Coaching“ am See zu laut sei. Als Staller in Begleitung seines jungen Kollegen Riedl dort für Ruhe sorgen will, wird das selige „Omm“ von einem durchdringenden Schrei unterbrochen: Der Persönlichkeitscoach Engelbert Gerber ist tot zusammengebrochen. Doch damit nicht genug der Überraschungen. Stallers Vorgesetzter Girwidz, der eigentlich auf einer Polizeifortbildung sein sollte, zählt ebenfalls zu den Teilnehmern des Seminars. Schnell ist klar, dass Gerber schwer herzkrank war und gestorben ist, weil er seine lebenswichtigen Medikamente nicht genommen hat. Dies erscheint jedoch allen Kursteilnehmern unerklärlich.
    Hat ihm vielleicht jemand ein Placebo untergeschoben? Nun kann jeder aus dem Coaching-Zentrum der Mörder sein, weshalb einer der Polizisten undercover eingeschleust werden muss. Da aber Staller, Riedl und Girwidz dort schon bekannt sind, kommt nur Hubert in Frage, dem allerdings derartige Gruppenveranstaltungen ein Gräuel sind. Unter dem Decknamen „Alois Trenker“ stolpert er geradewegs in eine Familienaufstellung. Da erfährt er bald, dass der Verstorbene hochverschuldet war und noch dazu eine Seminarteilnehmerin geschwängert hat. Das hat ihn aber keineswegs davon abgehalten, auch anderen Frauen während seiner Fortbildungen seine Zuneigung zu zeigen.
    Nun gibt es fast so viele Motive wie Beteiligte, aber nur einen Mörder – oder zwei? Dank modernster Überwachungstechnik und Huberts zwar widerwilliger aber sehr überzeugender Darstellung als Coaching-Teilnehmer, gelingt es schließlich, den Täter auf frischer Tat zu ertappen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.01.2013Das Erste
  • Staffel 2, Folge 15 (50 Min.)
    Eine Wasserleiche, die auf dem Seegrund in einem Rollstuhl saß: Schnell wird Hubert (Christian Tramitz, r.) und Staller (Helmfried von Lüttichau, l.) klar, dass es sich hier nicht um einen tragischen Unfalltod handelt …
    Bootsverleiher Hans Ranftl ist in einen heftigen Streit mit einer jungen Familie verwickelt, die ihm vorwirft, dass sich sein Tretboot nicht von der Stelle bewegt. Hubert und Staller werden zur Schlichtung an den See gerufen. Während Staller einen Bademantelgürtel findet, der sich in den Pedalen des Tretbootes verknotet hat, entdeckt Hubert den dazu passenden Bademantel – und zwar an einer Wasserleiche, die auf dem Seegrund in einem Rollstuhl sitzt. Schnell wird klar, dass es sich hier nicht um einen tragischen Unfalltod handelt. Der Tote ist Fabian Pfeifer, der zu Lebzeiten keineswegs auf einen Rollstuhl angewiesen war. Dies kann nicht nur Polizeikollegin Sonja Wirth bestätigen, sondern auch ihre beste Freundin Amelie Wagner, die mit dem Mordopfer zusammenwohnte.
    Dass sich Pfeifer gerne in prominenten Kreisen bewegte, stellen Hubert und Staller fest, als sie zahlreiche Fotos zu Gesicht bekommen, die ihn im Umfeld der bekannten Schlagersängerin Andrea Manninger zeigen. Als Lokalreporterin Barbara Hansen schließlich aus anonymer Hand Bilder angeboten werden, die offenbar das Tatgeschehen dokumentieren, konzentrieren sich die Ermittlungen auf die örtliche Paparazzi-Szene. Hat der zwielichtige Fotograf Luggi Moser etwas mit dem Tod des jungen Mannes zu tun? Und welche Rolle spielt Peter Manninger, der Ehemann der Schlagersängerin? Für Hubert und Staller zeigt sich schnell, dass wieder einmal nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.02.2013Das ErsteOriginal-TV-PremiereSo 03.02.2013ATV
  • Staffel 2, Folge 16 (50 Min.)
    L-R: Heinz Klett (Götz Otto) besteht darauf, dass Hubert (Christian Tramitz) in das Haus des Bankfilialleiters fährt und dort dessen Privatvermögen aus dem Safe holt …
    Tag der offenen Tür im Polizeirevier Wolfratshausen. Hubert und Staller werden von Polizeirat Girwidz mit der wichtigen Aufgabe betraut, Wechselgeld für den Würstchenstand bei der örtlichen Bank zu besorgen. Als zwei maskierte Bankräuber die Filiale stürmen, findet sich Hubert plötzlich inmitten eines Banküberfalls wieder. Staller bekommt davon nichts mit. Er lässt sich in einem Nebenzimmer von der attraktiven Betty die Vorteile eines Girokontos erklären. Bevor das Geld in die Hände der Täter gerät, gelingt es Filialleiter Wimmer, eine Farbbombe in den Geldsack zu schmuggeln. Dummerweise löst der ungeduldige Hubert den Sprengsatz noch bevor die Gauner mit ihrem Fluchtwagen türmen können. Wütend kehren der aggressive Klett und sein naiver Komplize Lederle in die Filiale zurück und nehmen kurzerhand die gesamte Belegschaft und Hubert als Geiseln.
    Klett entwickelt einen perfiden Plan: Filialleiter Wimmer soll mit seinem Privatvermögen, das zu Hause im Safe lagert, den beiden Räubern eine saftige Entschädigung zahlen. Währenddessen beginnt man sich auf dem Revier zu fragen, wo die beiden Kollegen bleiben. Daher schickt Girwidz den Polizeibeamten Riedl los, um nach den zwei Sorgenkindern zu sehen. Auch Staller hat inzwischen die brenzlige Lage erkannt und will mit Betty aus dem Gebäude fliehen. Er wird von den Räubern gestellt und nun liegt sowohl ihr als auch das Schicksal der anderen Geiseln in Huberts Händen. Die Täter geben Hubert eine halbe Stunde Zeit, um das Geld aus dem Tresor des Bankdirektors zu holen. Klett rät ihm dringend davon ab, Kontakt zu seinen Polizeikollegen auf dem Revier aufzunehmen.
    Hubert ist von dieser Situation jedoch so überfordert, dass er heimlich seine Exfrau Dr. Anja Licht um Unterstützung bittet. In der Filiale strapaziert Staller indes gleichermaßen die Nerven der Geiselnehmer und Geiseln. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.10.2013Das ErsteOriginal-TV-PremiereSo 31.03.2013ATV

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