Filme, Seite 1

  • 90 Min.
    Dienstschluss mal anders: Dem Streifenwagen ist das Benzin ausgegangen. Hubert (Christian Tramitz) und Staller (Helmfried von Lüttichau) streiten im Bus darüber, wer an dem Dilemma die Schuld trägt, als eine Kuh die Straße blockiert. Hubert vertreibt das störrische Tier mit einem Warnschuss. Der Busfahrer entdeckt den Schein eines Feuers im angrenzenden Wald – ist die Kuh davor geflüchtet? Vor Ort machen Hubert und Staller eine grausige Entdeckung: Was da brennt, sind die Überreste eines Menschen! Und der Schuldige scheint auch schnell gefunden: Der einarmige Bauer Weidinger (Rainer Haustein) hat sich im Gebüsch versteckt und wird sofort verhaftet. Für Polizeirat Girwidz (Michael Brandner) kommt der grausige Fund zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt.
    Sein ehemaliger Vorgesetzter, Polizeidirektor Schmitz (Oliver Nägele) aus Dortmund, hat nämlich überraschend seinen Besuch angekündigt. Girwidz hofft, dass der kurz vor der Pension stehende Schmitz auf der Suche nach einem würdigen Nachfolger ist, und hat Sonja (Annett Fleischer) und Riedl (Paul Sedlmeir) bereits damit beauftragt, das Revier auf Vordermann zu bringen. Auch Hubert und Staller sollen dazu beitragen, Schmitz einen gebührenden Empfang zu bereiten, aber die beiden wollen lieber den Fall vorantreiben. Die Verhaftung von Weidinger lässt Girwidz immerhin auf eine schnelle Lösung hoffen. Aber Weidinger gesteht nicht, sondern behauptet, nur seine verschwundene Kuh Emma gesucht zu haben. Mit nur einem Arm scheint er zudem nicht gerade prädestiniert für diesen Mord.
    Dass Pathologin Anja Licht (Karin Thaler) feststellt, dass es sich bei der Brandleiche um eine junge Frau handelt, die erwürgt worden ist, hilft ihnen erst mal auch nicht weiter. Weidinger muss freigelassen werden, Hubert und Staller müssen Polizeidirektor Schmitz vom S-Bahnhof abholen. Auf dem Weg dorthin kommt es zu einem folgenschweren Unfall – ein junger Mann landet auf der Kühlerhaube des Streifenwagens. Fahrer Hubert steht unter Schock: Wie es aussieht, hat sich der Mann durch einen Sprung von der Brücke das Leben nehmen wollen und ist direkt auf ihrem Wagen gelandet. Oder wurde beim Sprung nachgeholfen? Anja Licht findet Blutspuren, die nicht zum Unfall passen. Polizeirat Girwidz steht kurz vor dem Kollaps. Statt einer Leiche haben sie nun zwei. Polizeidirektor Schmitz entpuppt sich als ausgesprochen dreister Schmarotzer.
    Und dann ist da noch Kuh Emma, die dank weiterer Verkehrsbehinderungen inzwischen zur Fahndung ausgeschrieben ist. Hubert und Staller stehen vor einem Rätsel und ahnen noch nicht, dass die Fäden in einer skurrilen Rentner-WG auf einem Bauernhof zusammenlaufen … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.11.2013Das Erste
  • 89 Min.
    Unverhoffte Ehre für das Wolfratshauser Polizeirevier: Anlässlich der höchsten Aufklärungsquote in ganz Bayern wird die gesamte Mannschaft von Polizeipräsident Manfred Kröpf höchstpersönlich nach München eingeladen. Während Polizeirat Girwidz im Beisein von Polizeioberwachtmeisterin Sonja Wirth und Polizeimeister Martin Riedl bereits die Urkunde in Empfang nimmt, verspäten sich Hubert und Staller zu den Feierlichkeiten – sie haben sich nicht nur hoffnungslos im Großstadtdschungel verfahren, sondern bewahren auf dem Weg zum Präsidium auch noch die lebensmüde Anna Schmitt davor, von ihrem Balkon in den Tod zu springen. Dass es sich bei der verzweifelten Dame ausgerechnet um die Lebensgefährtin von Vizepolizeipräsident Markus Wieser handelt, sorgt für zusätzliche Unannehmlichkeiten. Der Präsident nutzt indes das Treffen, um die Wolfratshausener für einen überregionalen Kampf gegen die Drogen in der Landeshauptstadt zu gewinnen. Insbesondere Rotlichtgröße Stefan Wilde mit seinen weit ins Umland reichenden Kontakten ist dem Präsidenten ein Dorn im Auge. Girwidz verspricht seine Unterstützung und erfährt in einem Gespräch unter vier Augen, dass dem Polizeipräsidenten noch ganz andere Dinge Sorgen bereiten: Das Münchner Präsidium stehe seit Monaten in der Kritik, von Drogenhandel, Erpressung und sogar Mord sei die Rede. Der Polizeipräsident fürchtet ein schwarzes Schaf in den eigenen Reihen und die Wolfratshauser sollen ihm helfen, es zu finden! Da platzen die Nachzügler Hubert und Staller in das Gespräch und der Polizeipräsident lädt Girwidz zu sich nach Hause ein, um das geheime Gespräch fortzusetzen. Als Girwidz am nächsten Morgen dort ankommt, findet er den Polizeipräsidenten Kröpf ermordet vor. Kröpfs Ehefrau hält Girwidz zunächst für den Mörder und ruft die Kollegen ihres Mannes zu Hilfe. Wenig später treffen sowohl Hubert und Staller als auch die Münchner Ermittler Sebastian Kurz und Melanie Eder am Tatort ein und es gibt die ersten Zuständigkeitsstreitigkeiten. Immerhin sind sich beide Parteien darin einig: Der Polizeipräsident ist einem Einbrecher zum Opfer gefallen, den er auf frischer Tat ertappt hatte. Hubert und Staller wollen bereits genervt das Feld räumen, als Girwidz seine Mannschaft in einer flammenden Rede auf eine Kooperation mit den Münchner Kollegen einschwört, um das abscheuliche Verbrechen schnellstmöglich aufzuklären und dem letzten Wunsch des Präsidenten nach einer überregionalen Zusammenarbeit nachzukommen. Insgeheim wünscht er sich natürlich, dass Hubert und Staller als interne Ermittler tätig werden. Auch, wenn vieles auf einen Einbrecher hindeutet, fürchtet Girwidz, dass das „schwarze Schaf“ den Polizeipräsidenten ermordet haben könnte. Er weiht Hubert und Staller in seinen heiklen Verdacht ein. Die beiden haben nicht nur überhaupt keine Lust auf die neuen Kollegen aus der Stadt, sondern fragen sich auch, wie sie gleichzeitig mit und gegen die Kollegen ermitteln sollen und auch auf dem Wolfratshausener Revier fürchtet man die Konkurrenz aus München. Weil Girwidz dem Sohn des ermordeten Polizeipräsidenten, Niklas Kröpf, die Bitte nach einer Praktikumsplatz nicht ausschlagen konnte, muss Riedl nun fürchten, bald völlig überflüssig zu sein. Als Dr. Anja Licht bei der Untersuchung des Toten in dessen Kleidung ein Päckchen Drogen findet, wird schnell klar, dass die Theorie vom Einbrecher nicht mehr zu halten ist. Um einen Vorsprung vor den Münchner Kollegen zu haben, verschweigen Hubert und Staller den Fund zunächst, machen sich im Alleingang auf und statten dem vermeintlichen Münchner Drogenkönig Stefan Wilde in seinem Münchner Club einen Besuch ab. Nach der Ermordung des Münchner Polizeipräsidenten werden die beiden zu den Ermittlungen wegen Drogenhandel und Erpressung hinzugezogen, in die das Präsidium der Landeshauptstadt selbst verwickelt zu sein scheint. Nun sollen Hubert und Staller das „schwarze Schaf“ in der „Präsidiumsherde“ ausfindig machen und geraten dabei unversehens „unter Wölfe“.
    In der Spielfilmauskopplung der beliebten Vorabendserie sind die Wolfratshausener Vollblutcops auf heikler Mission. Sie müssen mit den und gleichzeitig gegen die Kollegen aus München ermitteln. (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.01.2016Das Erste
  • 90 Min.
    Das Wolfratshausener Revier feiert Weihnachten: v.l.n.r. Martin Riedl (Paul Sedlmeir), Franz Hubert (Christian Tramitz), Reimund Girwidz (Michael Brandner), Johannes Staller (Helmfried von Lüttichau), Lena Winter (Klara Deutschmann).
    Kurz vor Heilig Abend noch eine gute Tat vollbringen, das ist eine Aufgabe für Hubert (Christian Tramitz) und Staller (Helmfried von Lüttichau)! Sie besuchen Rentnerin Hannelore Eissner, die seit einem Jahr ihre Rundfunkgebühren nicht gezahlt hat. Damit die 85-Jährige keinen Ärger mit den Behörden bekommt, hat das Revier für die Seniorin den fehlenden Betrag gesammelt. Allerdings kann sich die Seniorin über die Spende der Polizei nicht mehr freuen – sie sitzt mumifiziert in ihrem Sessel und das schon seit geraumer Zeit. Schnell stellt sich heraus: Die Weihnachtsdeko im Haus der Seniorin ist vom letzten Weihnachtsfest! Ein Jahr lang hatte niemand den Tod der alten Dame bemerkt. Pathologin Dr. Fuchs (Susu Padotzke) geht angesichts des stattlichen Alters der Toten zunächst von einem natürlichen Tod aus.
    So ist es auch kein Problem, dass sich Staller nach dem Leichenfund spontan in einen vorweihnachtlichen Shopping-Urlaub nach Rom verabschiedet, den er bei einer Weihnachtstombola im Revier gewonnen hatte. Kaum jedoch sitzt Staller im Zug, kommt die ernüchternde Nachricht: Die Seniorin hat ein gebrochenes Genick! Wer hat sie in diesem Zustand in ihren Sessel gesetzt? Dazu kommt, dass 400.000 Euro, die die alte Dame kurz vor ihrem Tod von ihrem Konto abgehoben hatte, spurlos verschwunden sind. Ein Raubmord kurz vor Heilig Abend, das passt Polizeirat Girwidz (Michael Brandner) überhaupt nicht in den Plan! Aber der Ärger fängt für Girwidz erst richtig an. Als er seine ungeliebte Schwiegermutter vom Bahnhof abholen will, saust ein Weihnachtsmann auf seinem Schlitten einen Hügel hinab und verfehlt nur knapp seinen Wagen.
    Die Schwiegermutter muss warten, der Polizeirat bringt den verletzten Weihnachtsmann ins Krankenhaus. Bei dem Verwundeten handelt es sich um den vor einem Jahr von seiner Frau als vermisst gemeldeten Georg Obermeier (Holger Kriechel). Als Hubert mit Katharina Obermeier (Franziska Schlattner) im Krankenhaus eintritt, ist ihr Mann erneut spurlos verschwunden. Die beiden bleiben ratlos zurück. Nach Feierabend wartet auf Hubert allerdings noch eine weitere Überraschung: Vor seiner Haustür steht die 16-jährige Anna (Sinje Irslinger), die behauptet, seine Tochter zu sein. Er bringt es nicht fertig, die junge Dame vor die Tür zu setzen, und erlaubt ihr zunächst, bei ihm zu bleiben. Das führt natürlich zu einigen Komplikationen.
    DNA-Proben haben inzwischen ergeben, dass es Obermeier gewesen sein muss, der vor einem Jahr bei der toten Rentnerin eingebrochen ist und sich die 400.000 Euro unter den Nagel gerissen hat. Aber wer hat der Rentnerin das Genick gebrochen? Und warum taucht Obermeier genau ein Jahr später als Weihnachtsmann verkleidet erneut auf, um darauf gleich wieder zu verschwinden? Die Spur führt an den Stammtisch von Bankberater Franz Hübner (Herbert Knaup), Postboten Josef Brenner (Simon Schwarz) und Metzger Michael Schartl (Waldemar Kobus). (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.12.2018Das Erste
  • 90 Min.
    Geschafft! Hubert (Christian Tramitz, l.) und Girwidz (Michaal Brandner, r.) haben das Gipfelkreuz erreicht. Das Gipfelbuch ist in greifbarer Nähe – zumindest Girwidz freut sich.
    Hubert und Girwidz versuchen nach einem lebensgefährlichen Polizeieinsatz in Wolfratshausen auf einer gemeinsamen Bergtour auf andere Gedanken zu kommen. In Ödweil brechen die beiden zum südlichsten Punkt Deutschlands auf. Am Grenzstein 147 ist es dann endgültig vorbei mit der Auszeit. Hubert und Girwidz stoßen auf zwei Leichen, von denen eine auf der deutschen, die andere auf der österreichischen Seite liegt. Der Versuch, den Toten auf der deutschen Seite über die Staatsgrenze hinüberzurollen, scheitert auf peinliche Art und Weise: Die beiden werden auf frischer Tat von Susanne Gabler und Franziska Haas von der österreichischen Alpinpolizei ertappt. Beide Ermittlerpaare beschließen, sich erst einmal um „ihre“ Leiche zu kümmern. Doch Revierchefin Sabine Kaiser und der Polizeichef der Österreicherinnen, David Pichler, ordnen an, dass die beiden Duos bei den Ermittlungen des Falls kooperieren müssen. Die Zusammenarbeit scheint unter keinem guten Stern zu stehen … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.01.2024Das ErsteDeutsche Online-PremiereMo 25.12.2023ARD Mediathek

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