bisher 97 Folgen, Folge 5–28

  • Von den „Hofgeschichten“ im Sommersonderprogramm des NDR Fernsehens waren so viele Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert, dass das Format jetzt in Serie geht: Ab 5. Oktober gibt es die „Hofgeschichten“ immer freitags um 18:15 Uhr im NDR Fernsehen. In den „Hofgeschichten“ erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf Höfen mit. Man sieht, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernt das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleitet die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die „Hofgeschichten“ spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland.
    Stolpe in Schleswig-Holstein: Matthias Stührwoldt stellt sich mit seiner Frau und den fünf Kindern den Herausforderungen eines Bio-Milchviehbetriebs mit etwa 100 überwiegend Schwarzbunten Kühen. Seine zweite große Leidenschaft ist es, in Büchern und auf der Bühne von seinem Leben als Landwirt zu erzählen. Damit bringt er regelmäßig sein Publikum zum Lachen.
    Insel Öhe in Mecklenburg-Vorpommern: Mathias Schilling ist Rinderbauer auf der idyllischen Privatinsel Öhe. Wie viele Landwirte muss er auf mehrere Standbeine setzen. Von seinen 200 Gourmetrindern allein kann der Landwirt seinen Betrieb nicht halten. Also pendelt er zwischen Weide, dem eigenen Restaurant und den Gästen seiner Ferienwohnungen in Schaprode.
    Altes Land in der Nähe von Hamburg: Birgit Mählmann ist Obstbäuerin, ihr reetgedeckter Hof ist seit 1779 in Familienbesitz. Die 18 Hektar Land bewirtschaftet sie nach den hohen Qualitätsansprüchen des Demeterstandards. Sie setzt hauptsächlich auf Äpfel, aber auch auf Süßkirschen, Pflaumen, Rhabarber, Erdbeeren und Johannisbeeren, die sie auch auf Hamburger Wochenmärkten verkauft.
    Seevetal in Niedersachsen: 20 Jahre lang war Günter Garbers Wanderschäfer und zog mit seiner Herde von 1.000 Tieren durch die Lüneburger Heide. Er lebte von der Schlachterei und vom Fleischverkauf. Dann kam die Wende: Er beschloss, keine Tiere mehr zu töten. Noch heute kämpft er oft auch mit unkonventionellen Rettungsmethoden für das Leben von Nutztieren. Sein Ziel: Er möchte immer mehr Menschen zum Umdenken zu bewegen.
    Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Doch ihre Anzahl ist rückläufig. Wachsen oder weichen? Weiter konventionell arbeiten oder auf Bio umsteigen? In einen Hofladen investieren? Die „Hofgeschichten“ dokumentieren diese Veränderungsprozesse und geben ihnen in dieser Serie Raum. So ergibt sich beispielhaft ein spannender Blick hinter die Kulissen eines großen norddeutschen und für die Gesellschaft wichtigen Wirtschaftszweiges. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.10.2018NDR
  • Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe – und jeder hat seine eigene Geschichte. In der Reportagereihe „Hofgeschichten“ werden ganz verschiedene Landwirtinnen und Landwirte aus dem Norden vorgestellt. Mit dabei sind Schäfer Günter Garbers aus Seevetal, Milchbauer Matthias Stührwoldt aus Stolpe, Apfelbäuerin Birgit Mählmann aus dem Alten Land, Rinderzüchter Mathias Schilling von der idyllischen Privatinsel Öhe und schließlich Rainer Duits mit seinem Hühnerhof.
    Das Schaf Kringel wurde durch einen Unfall schwer am Bein verletzt. Doch bevor Kringel geschlachtet werden konnte, kam es zu Günter Garbers auf den Gnadenhof für Nutztiere. Der ehemalige Wanderschäfer hat sich seitdem viel um das Tier gekümmert und schließlich Geld für eine Prothese gesammelt. Nun ist endlich der entscheidende Moment gekommen: Die künstliche Stütze wird bei einer Prothesenfirma in Wilhelmshaven angepasst. Wird Kringel das künstliche Bein annehmen? Insel-Bauer Mathias Schilling weilt in Berlin, Eier-Produzent Rainer Duits wird „Geflügelhalter des Jahres“ und es gibt Neues von Milchviehhalter Matthias Stührwoldt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.10.2018NDR
  • Matthias Stührwoldt betreibt in Stolpe mit seiner Frau und den fünf Kindern einen Bio-Milchviehbetrieb. Er liebt es in Büchern und auf der Bühne von seinem Leben als Landwirt zu erzählen. Damit bringt er regelmäßig sein Publikum zum Lachen. Außerdem geht es um Mathias Schilling. Er ist Rinderbauer auf der idyllischen Privatinsel Öhe (Mecklenburg-Vorpommern). (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.10.2018NDR
  • Kuh-Bauer Mathias Schilling von der kleinen Insel Öhe in Mecklenburg-Vorpommern hat mit den Folgen der Trockenheit zu kämpfen. Er muss viele seiner Rinder notschlachten lassen. Dafür muss er die Herde auf der Insel zusammentreiben. 16 Rinder will er mit der alten Prahmfähre nach Schaprode hinüber bringen. Aber Mathias Schilling und seine Mitarbeiter haben Probleme beim Zusammentreiben der Bullen. Immer wieder zerstreut sich die Herde. Und die Bullen kämpfen lieber miteinander, als in den Stall zu laufen. Am Ende muss Schilling die Herde mit seinem schrottreifen Peugeot zum Stall scheuchen. Stockcar-Racing auf der Weide. Außerdem in dieser Folge der Hofgeschichten: Auf dem Obsthof von Birgit Mählmann findet eine „Tupperparty für Landmaschinen“ statt.
    Wird sie bei der neuen Arbeitsbühne zuschlagen? Günter Garbers, Betreiber des Gnadenhofs für Nutztiere im niedersächsischen Seevetal, muss den aggressiven Schafbock Hugo auf die Winterweide bringen. Doch vorher gibt es ein emotionales Wiedersehen zwischen Hugo und seiner ehemaligen Besitzerin Elisabeth, die er angegriffen und schwer verletzt hat. Und Eierproduzent Rainer Duits zeigt seinem Praktikanten, wie mehr als 16.000 seiner Legehennen gehalten werden. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte.
    Von der Bio-Apfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern. In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirte und Landwirtinnen durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 26.10.2018NDR
  • Norddeutsche Landwirte in der Millionenmetropole: Geflügelhalter Rainer Duits aus dem niedersächsischen Bockhorn, einem Ort mit knapp 9.000 Einwohnern, und Kuh-Bauer Mathias Schilling von der Insel Öhe in Mecklenburg-Vorpommern (drei Einwohner) sind unabhängig voneinander in Berlin. Rainer Duits fiebert dem CeresAward entgegen. Wird er „Geflügelhalter des Jahres“? Den Kofferraum voll mit fangfrischem Steinbutt will Mathias Schilling in der Hauptstadt seinen Fischerkumpel Steffen unterstützen, damit dieser mit einem Nobelhotel ins Geschäft kommt. Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Obstbäuerin Birgit Mählmann ist auf dem Pflanzenmarkt auf dem Kiekeberg.
    Ihr Ziel ist es, einen Teil ihrer Zinksammlung zu verkaufen. Wird sie ihre Schätze an die passenden Besitzer los? Und für Biobauer Matthias Stührwoldt geht es an diesem Tag früh raus zum Melken, aber zuvor muss er noch seine beiden Kinder zum Bahnhof bringen. Dann erst geht es für den bekennenden „Spätmelker“ in den Melkstand. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bio-Apfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    Mit den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirte und Landwirtinnen durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.11.2018NDR
  • Bei den „Hofgeschichten“ ist der große Tag für den kleinen Kringel. Das Schaf hatte einen Unfall. Die Folge: ein gequetschter Unterschenkel. Doch bevor Kringel zum Schlachter gebracht werden konnte, kam er zu Günther Garbers auf den Gnadenhof für Nutztiere. Der ehemalige Wanderschäfer hat sich seitdem viel um das Tier gekümmert und schließlich Geld für eine Prothese gesammelt. Nun ist endlich der entscheidende Moment gekommen: Die künstliche Stütze wird bei einer Prothesenfirma in Wilhelmshaven angepasst. Wird Kringel das künstliche Bein annehmen? Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Inselbauer Mathias Schilling versucht weiterhin in Berlin, den Hering von Hiddensee zu vermarkten.
    Ein schwieriges Unterfangen. Milchviehhalter Matthias Stührwoldt aus Schleswig-Holstein trifft tatsächlich auf Brösel, den Erfinder der „Werner“-Figur. Und Eierproduzent Rainer Duits ist auf dem Rückweg von der großen Preisverleihung in Berlin, wo er „Geflügelhalter des Jahres“ geworden ist. Sein Team will ihn zu Hause in Ostfriesland unter anderem mit einer traditionellen Girlande überraschen. Doch als Rainer auf den Hof fährt, ist noch wenig davon zu sehen. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte.
    Von der Bio-Apfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern. Mit den „Hofgeschichten“ erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen mit. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirte und Landwirtinnen durch Höhen und Tiefen bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.11.2018NDR
  • Auf dem Obsthof bei den Mählmanns im Alten Land ist ein schwarzes Küken geboren worden. Wird es überleben? Alle sind gespannt und wollen jetzt eine neue Unterkunft für das Geflügel. Ein Helfer bekommt den Auftrag, ein Hühnerhaus zu bauen. Denn die Chefin macht sich mit einer Ladung Äpfel auf zur Mosterei: Saft pressen. Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Bevor der herbstliche Fisch- und Wollmarkt beginnen kann, muss Inselbauer Schilling mit seinem Trecker die Strohballen zur Dekoration holen. Das klappt nicht so, wie er sich das wünscht, weil sie schon zu lange liegen und nicht mehr rund und sauber sind. Bauer Stührwoldt will endlich einmal Zeit mit seiner Frau Birte verbringen. An einem Sonnabendvormittag machen sie einen Ausflug: sie auf dem Pferd, er auf dem Drahtesel nebenher. Und Günter Garbers will seine Schafe umweiden. Doch die sind auf der Flucht vor einem freilaufenden Hund ausgebüxt. Jetzt muss er die Tiere erst einmal suchen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.11.2018NDR
  • Auf dem Obsthof bei den Mählmanns im Alten Land werden Apfelbäume gerodet. Sie sind zu alt und tragen nicht mehr genug Früchte. Doch Chefin Birgit Mählmann fällt der Abschied von den Bäumen schwer. Ihr Vater hatte sie vor rund 25 Jahren gepflanzt. Außerdem in dieser Folge „Hofgeschichten“: Auf dem Hühnerhof von Rainer Duits steht ein Kontrollbesuch vom Tierarzt an. Der will sehen, ob mit den Legehennen alles stimmt und nimmt sie dafür ganz genau in Augenschein. Bauer Stührwoldt nutzt einen trockenen Herbsttag, um eine Weide zu mulchen.
    Eine langweilige und langwierige Arbeit. Nur im Schritt darf er mit dem Trecker fahren, damit der Boden richtig bearbeitet wird. Und bei Günter Garbers sind viele helfende Hände zu Besuch. Denn es ist Zeit, endlich mal wieder auf dem Hof aufzuräumen. Und da fassen alle mit an. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bio-Apfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    Mit den „Hofgeschichten“ erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen mit. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirte und Landwirtinnen durch Höhen und Tiefen bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 23.11.2018NDR
  • Auf dem Gnadenhof von Günter Garbers ziehen 20 neue Schafe ein. Die Vorbesitzer müssen sie schweren Herzens abgeben. Nach dem trockenen Sommer ist nicht mehr ausreichend Futter da. Doch werden die Neuankömmlinge sich mit Günters Herde vertragen? Oder droht jetzt viel Unruhe auf Günters Hof? Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Inselbauer Schilling will einen neuen Trecker kaufen. Ein Probetag soll zeigen, ob der „Neue“ auch wirklich der Richtige für alle anfallenden Arbeiten ist.
    Auf dem Obsthof der Mählmanns werden die Äpfel geerntet. Bei Vollmond, dann entwickeln sie Aroma und schmecken am besten. Anlass für ein buntes Fest auf dem Hof. Und Rainer Duits bekommt 6.600 neue Hühner. Die hat er sich beim Züchter ganz genau angeschaut. Jetzt ziehen die Legehennen in seine Boxen ein. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bio-Apfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    Mit den „Hofgeschichten“ erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen mit. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirte und Landwirtinnen durch Höhen und Tiefen bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.11.2018NDR
  • Bauer Stührwoldt will mit dem Trecker zur Weide, dem Jungvieh neues Futter bringen. Doch es hat über Nacht Frost gegeben. Und nun will der alte Trecker nicht anspringen. Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Bei Inselbauer Schilling ist das Baby da. Eine Woche zu früh ist die kleine Ida Marie auf die Welt gekommen. Das Haus ist noch gar nicht richtig auf die neue Bewohnerin vorbereitet. In aller Eile will Mathias Schilling noch schnell die neue Küche einbauen. Rainer Duits nutzt einen Vormittag, um mit seiner Frau den Zeteler Markt zu besuchen, das größte Volksfest in der Region.
    Doch schon am Nachmittag muss er wieder auf dem Hühnerhof sein und Salmonellenproben nehmen. Und auf dem Obsthof der Mählmanns will Sohn Jan investieren. Um in Zukunft die Ernte vor Hagel zu schützen, will er ein riesiges Schutznetz bauen. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bio-Apfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    Mit den „Hofgeschichten“ erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen mit. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirte und Landwirtinnen durch Höhen und Tiefen bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.12.2018NDR
  • Günter Garbers muss noch zwei weitere Ziegen auf den Hof holen. Dabei hat er selber schon zwei und sein Ziegenbock ist ein richtiger Stinkstiefel. Bauer Schilling muss einen alten Brunnen wieder in Gang bringen. Normalerweise trinkt sein Vieh das Brackwasser. Aber jetzt kam es zu einem Salzwassereinbruch aus der Ostsee. Das Wasser ist zu salzig für die Rinder. Matthias Stührwoldt zeigt das frische Grab von seinem verstorbenen Hund Matrix und berichtet von der Beerdigung. Außerdem ist Misten auf dem Hof angesagt. Auf dem Geflügelhof Onken in Friesland muss Rainer Duits die Ware für den Wochenmarkt in Bremerhaven vorbereiten. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe.
    Und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bio-Apfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern. Mit den „Hofgeschichten“ erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen mit. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirte und Landwirtinnen durch Höhen und Tiefen bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.12.2018NDR
  • Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern. Mit den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirte und Landwirtinnen durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben.
    Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. Stolpe in Schleswig-Holstein: Matthias Stührwoldt stellt sich mit seiner Frau und den fünf Kindern den Herausforderungen eines Biomilchviehbetriebs mit etwa 100 überwiegend Schwarzbunten. Seine zweite große Leidenschaft ist es, in Büchern und auf der Bühne von seinem Leben als Landwirt zu erzählen. Damit bringt er regelmäßig sein Publikum zum Lachen. Bockhorn in Niedersachsen: Es muss nicht immer bio sein, sagt Eierproduzent Rainer Duits.
    Ihm ist der Kontakt zum Verbraucher wichtig! Mit insgesamt drei Familien und 90 Mitarbeitern betreibt er den konventionellen Geflügelhof Onken. Mehr als 38.000 Hühner leben in Kleingruppen-, Boden- und Freilandhaltung. Hinzu kommen rund 1.000 Hennen, die ein äußerst bewegtes Leben genießen. Ihr Stall fährt auf Schienen und wird von einer ausrangierten Torflok regelmäßig ein Stück weitergezogen. Auf 28 Wochenmärkten verkaufen die Landwirte die Eier. Damit ist der Geflügelhof Onken Deutschlands größter Direktvermarkter von Eiern.
    Hinzu kommen 103 Hektar landwirtschaftliche Fläche, die überwiegend für den Maisanbau genutzt werden. Insel Öhe in Mecklenburg-Vorpommern: Mathias Schilling ist Rinderbauer auf der idyllischen Privatinsel Öhe. Wie viele Landwirte muss er auf mehrere Standbeine setzen. Von seinen 200 Gourmetrindern allein kann der Landwirt seinen Betrieb nicht halten. Also pendelt er zwischen Weide, dem eigenen Restaurant und den Gästen seiner Ferienwohnungen in Schaprode. Altes Land bei Hamburg: Birgit Mählmann ist Obstbäuerin, ihr reetgedeckter Hof ist seit 1779 in Familienbesitz.
    Die 18 Hektar Land bewirtschaftet Mählmann nach den hohen Qualitätsansprüchen des Demeterstandards. Sie setzt hauptsächlich auf Äpfel, aber auch auf Süßkirschen, Pflaumen, Rhabarber, Erdbeeren und Johannisbeeren, die sie auch auf Hamburger Wochenmärkten verkauft. Seevetal in Niedersachsen: 20 Jahre lang war Günter Garbers Wanderschäfer und zog mit 1.000 Tieren durch die Lüneburger Heide. Er lebte von der Schlachtung und vom Fleischverkauf. Dann kam die Wende: Er beschloss, keine Tiere mehr zu töten.
    Er kämpft heute oft auch mit unkonventionellen Rettungsmethoden für das Leben von Nutztieren. Sein Ziel: immer mehr Menschen zum Umdenken zu bewegen. Im Norden gibt es zwar noch viele Bauernhöfe. Doch ihre Anzahl ist rückläufig. Wachsen oder weichen? Weiter konventionell arbeiten oder auf Bio umsteigen? In einen Hofladen investieren? Die „Hofgeschichten“ dokumentieren diese Veränderungsprozesse und geben ihnen mit der Serie mehr Raum. So ergibt sich beispielhaft ein spannender Blick hinter die Kulissen eines großen norddeutschen und für die Gesellschaft wichtigen Wirtschaftszweiges. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.12.2018NDR
  • Es ist ein ganz wichtiger Tag für Schafbock Kringel: Günter Garbers legt dem beinamputierten Schaf zum ersten Mal die Prothese an. Ein spannender Moment. Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Im Hühnerstall hat Rainer Duits seinen Praktikanten dabei. Der soll jetzt erfahren, welche Unterschiede es zwischen Boden- und Freilandhaltung gibt. Auf dem Obsthof Mählmann kümmern sich Vater und Sohn um die jungen Bäume. Ganz in Ruhe schneiden und binden sie die Äste, damit später viele Äpfel wachsen. Und Milchbauer Matthias Stührwoldt hat sich Hilfe geholt. Der Klauenpfleger ist da und hat seinen Arbeitsstand im Stall aufgebaut. Doch die Kühe wollen sich verstecken, weil sie keine Lust auf Klauenpflege haben.
    Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern. Mit den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirte und Landwirtinnen durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.12.2018NDR
  • Der Inselbauer Mathias Schilling nutzt die ruhige Zeit, um endlich das Ruderboot seiner Frau zu reparieren. Und dann sind da auch noch die ganzen Oldtimerboote. Da ist eine Menge zu tun. Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Rainer Duits überlegt, ob er neben seinen Legehennen auch noch einen Stall für Masthähnchen einrichtet. Dazu macht er einen Besuch bei einem befreundeten Landwirt in Bad Laer und lässt sich dort die Hähnchenmast zeigen. Birgit und Ralf Mählmann finden jetzt im Winter mehr Zeit, gemeinsam zu arbeiten.
    Äpfel sortieren, Kunden beliefern, das macht zu zweit mehr Spaß. Und sie genießen die Zeit. Und auf Günter Garbers wartet eine ganz besondere Aufgabe. Er muss einer Bekannten helfen, die mit ihrem Hof überfordert ist. 120 Schafe, 20 Ferkel, Lämmer und Ziegen leben dort. Da ist Günters ganze Erfahrung gefragt. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    Mit den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirte und Landwirtinnen durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.01.2019NDR
  • Mathias Schilling versucht, auf der Insel Öhe eine alte Eiche, die von seiner Großtante vor 70 Jahren gepflanzt wurde, zu retten. Dabei gibt es viele Probleme. Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Bei den Mählmanns wird der First des Reetdachs gestopft. Dieses Jahr sind zwölf Meter am Stück dran. Pannen bei Rainer Duits auf dem Geflügelhof. Ein Regler des Förderbands war falsch gestellt und einige Eier sind kaputt. In der ruhigen Jahreszeit gönnt sich Bauer Stührwoldt einen Friseurtermin und kümmert sich anschließend um die Ohrmarken von zwei Kühen. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, und jeder hat seine eigene Geschichte.
    Von der Bio-Apfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern. Mit den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen: bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.01.2019NDR
  • Günter Garbers fährt nach Hannover. Dort muss er einem neugeborenen Lamm helfen. Denn die Mutter hat nur eines ihrer Lämmer angenommen. Die Besitzer haben es schon mit der Flasche probiert, doch das hat nicht geklappt. Wenn Günter jetzt nicht helfen kann, dann muss das Lamm verhungern. Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Rainer Duits hat eine Menge zu tun. Erst bekommt er eine Futterlieferung für seine 39.000 Hühner. Dann muss einer der Ställe komplett gereinigt werden, damit neue Junghennen einziehen können. Milchbauer Matthias Stührwoldt hat an seinem Lieblingsplatz auf dem Hof eine besondere Bank stehen, eine Gedenkbank.
    Hier erzählt er von seinem viel zu früh verstorbenen Bruder. Und der Inselbauer Mathias Schilling muss sich überlegen, wie er seine Restaurants und das Café auf der autofreien Insel Hiddensee beliefert. Dafür testet er ein Lastenfahrrad, das ein ehemaliger Studienkollege von ihm baut. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bio-Apfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    Mit den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen: bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.01.2019NDR
  • Obstbäuerin Birgit Mählmann und ihr Sohn Jan fahren nach Berlin. Mit dem Trecker. Dort wollen sie zusammen mit 20.000 anderen Landwirten anlässlich der Grünen Woche für eine nachhaltige Landwirtschaft demonstrieren. Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Auch Milchbauer Matthias Stührwoldt bereitet sich und seinen Trecker auf die Reise nach Berlin vor. In der Hauptstadt angekommen, trifft er auf viele Kollegen aus der Landwirtschaft und begegnet schließlich erstmalig auch Birgit Mählmann. Schäfer und Tierretter Günter Garbers macht sich ebenfalls in Richtung Berlin auf. Aber er will nicht zur Demo, sondern zum Gnadenhof für Nutztiere von Elisabeth Schön in Buckow.
    Sie braucht bei ihren Heidschnucken die fachliche und moralische Unterstützung von Günter. Doch dann geht es ganz plötzlich noch um Leben und Tod. Und der Inselbauer Mathias Schilling muss sich dringend um seine Scheune kümmern, denn die droht langsam aber sicher einzustürzen. Zusammen mit einem Zimmermann macht er sich ans Werk. Doch hier steht nicht nur jede Menge Gerümpel im Weg. Auch der seit 50 Jahren vermisste Koffer von Oma Wera hält die Arbeiten auf. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, und jeder hat seine eigene Geschichte.
    Von der Bio-Apfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern. Mit den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen: bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.01.2019NDR
  • Auf dem Geflügelhof Onken in Ostfriesland muss Rainer Duits seine Hennen im Hühnermobil versorgen. Einstreuen für 1.000 Legehennen steht auf der Tagesordnung. Und die Hühner-Lok muss auch verschoben werden. Dabei läuft nicht alles nach Plan. Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Die Mählmanns haben neue Jungpflanzen bekommen: elf Zwetschgenbäume sollen an die Auffahrt, ein paar Stachelbeerbäume aufs Feld gesetzt werden. Alle sollen dabei mitmachen. Doch Jan Mählmann findet Mäusegänge und muss sofort handeln. Denn die Nager sind für die Mählmanns existenzgefährdend.
    Tierschützer Günter Garbers besucht Elisabeth Schön auf ihrem Gnadenhof für Nutztiere in Buckow bei Berlin. Sie braucht den Rat des Schäfermeisters diesmal bei den Kälbern und Lämmern. Und Matthias Stührwoldt bereitet seinen italienischen Trecker Landini für den TÜV vor. Vollkommen verdreckt, aber heiß geliebt! Das Bremslicht ist kaputt. Mal schauen, ob Bauer Stührwoldt das repariert bekommt. Außerdem kommt sein Sohn überraschend vorbei und hilft ihm bei den TÜV-Vorbereitungen. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bio-Apfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    Mit den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen: bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.02.2019NDR
  • Auf dem Hof Bröring im niedersächsischen Uptloh kontrollieren Mutter und Sohn den Sauenstall. Dabei zeigt Hendrik Bröring, was er unter einer „Piranha-Fütterung“ versteht. Und er erklärt, inwiefern Säugen bei den Sauen scheinbar ansteckend ist. Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Während Obstbäuerin Birgit Mählmann unterwegs ist, wollen Vater und Sohn eigentlich Kisten flicken. Aber so richtig kommen sie nicht dazu. Denn da ist zum einen das neue Familienmitglied Ernie, eine französische Bulldogge, und zum anderen sind da die Fußballjungs, die spontan vorbeigekommen sind.
    Tierretter Günter Garbers will einen Bauwagen zum Schweinestall umfunktionieren. Dafür braucht er die Unterstützung und die Muskelkraft von vielen freiwilligen Helfern. Und am Ende hängt der glückliche Ausgang der Aktion an wenigen Zentimetern. Und Inselbauer Mathias Schilling meint, er müsse als Tellerwäscher aushelfen, weil einige Mitarbeiter krank sind. Doch er steht nur im Weg rum und sucht sich daher einen anderen Job: als Mülltonnenreiniger. Dabei beobachten ihn viele Urlauber. Es hagelt Spott und Häme. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.02.2019NDR
  • Zwillinge auf dem Milchhof von Matthias Stührwoldt. Eher als erwartet hat eine seiner trächtigen Kühe gekalbt. Zwei neue Kälber, das bedeutet auch doppelte Arbeit für den Biobauern. Trinken die beiden Kleinen genug, ist der Stall richtig vorbereitet, wie überstehen sie die ersten Tage? Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Hendrik Bröring will seinen Hühnerstall für die neuen Küken vorbereiten. Dafür muss komplett eingestreut werden. Damit das gelingt, bekommt er professionelle Hilfe. Birgit Mählmann begleitet ihren Sohn Jan zum Trecker-TÜV.
    Für die Apfelbäuerin ein willkommener Vorwand, mal wieder einen alten Freund zu treffen. Und so geht es erst zum Plausch in die Küche, bevor der Trecker seine neue Plakette bekommt. Und der Inselbauer Mathias Schilling hat Besuch von seinem Vater. Gemeinsam schwelgen die beiden in Erinnerungen. Wie es war, als der Vater nach der Grenzöffnung auf die Öhe zurückkam und wieder mit der Landwirtschaft begann. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.02.2019NDR
  • Tierschützer Günter Garbers plant einen Umzug. Er will seine beiden Eber auf eine Wiese bringen mit einem neuen Stall. Damit sie den Weg selber laufen, setzt er auf Bananen als Lockmittel. Denn da können die Schweine nicht widerstehen. Wenn alles klappt, dann verbringen sie gleich die erste Nacht im neuen Stall. Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Biobauer Matthias Stührwoldt muss sich auf seinem Milchhof um die beiden neuen Kälbchen kümmern. Das Bullenkalb beschäftigt ihn ordentlich, ständig hat es Hunger. Bei Schweinezüchter Hendrik Bröring sollen die Ferkel in den für sie vorgesehenen Stall.
    Der liegt auf dem Hof zwar nur 120 Meter entfernt, doch bei 300 Ferkeln ist das eine wuselige Angelegenheit. Und der Inselbauer Mathias Schilling geht mit seiner vierjährigen Tochter in den Kuhstall, will ihr seine Arbeit zeigen. Doch der jungen Dame gefällt es gar nicht im „Stinkestall“. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.02.2019NDR
  • Tierschützer Günter Garbers bekommt einen neuen Schafbock. Der hat im vergangenen Jahr in einem verwahrlosten Kleingarten gelebt und reagiert jetzt manchmal aggressiv. Günter will ihn zusammen mit Hugo, seinem anderen „Problemschaf“, halten. Doch ob die beiden Böcke miteinander auskommen? Günter startet einen Versuch. Birgit Mählmann ist mit Sohn und Mann bei den Norddeutschen Obstbautagen in Jork. Hier will die Apfelbäuerin sehen, ob es sich lohnt, für die neue Saison in neue Technik zu investieren. Reicht das Geld, um für ihren Mann einen neuen Trecker zu kaufen? Inselbauer Mathias Schilling ist wieder mit seiner Tochter unterwegs.
    Hat die Kleine schon Lust, ihrem Vater bei der Arbeit mit den Tieren zu helfen? Und der Biomilchviehhalter Matthias Stührwoldt hat einen großen Auftritt mit zwei Musikern. Da gibt es nicht nur Texte, sondern auch Musik: ein besonderes Programm, dass nur einmal im Jahr so gezeigt wird. Und der ruhige Bauer ist tatsächlich richtig aufgeregt. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.03.2019NDR
  • Immer wieder brechen die Schafe von Tierschützer Günter Garbers aus. Er vermutet, dass sie aus Angst vor frei laufenden Hunden über die Weidezäune springen. Das ist sehr gefährlich, weil Autobahn und Bundesstraße dicht an der Weide vorbeiführen. Ein höherer und elektrischer Weidezaun soll helfen. Auf dem Bioapfelhof von Birgit Mählmann ist es Zeit, die Bäume zu düngen. Dafür holt Sohn Jan vier Kubikmeter Pferdemist von einem Nachbarn. Matthias Stührwoldt muss sich diesmal um seinen Auszubildenden kümmern. Erst die wöchentlichen Berichtshefte kontrollieren und dann praktische Übungen im Kuhstall. Bei den Brörings im niedersächsischen Uptloh kommen neue Küken in den Hähnchenstall. Eine wuselige Arbeit, bei der alle mit anfassen.
    Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern. In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.03.2019NDR
  • Ein Sturm hat bei Tierschützer Günter Garbers reichlich Schaden angerichtet. Das Dach vom neuen Schweinestall ist abgeflogen. Jetzt müssen Günter und seine Helfer schnell reagieren, damit nicht noch mehr passiert. Erst das abgehobene Dach sichern und dann so befestigen, dass es nicht beim nächsten Sturm wieder kaputt geht. Auf dem Bio-Apfelhof von Birgit Mählmann im Alten Land ist es Zeit, den Biodünger für die neue Saison anzusetzen. Dafür holt Sohn Jan von einem Bekannten reichlich Pferdemist. Den will er dann mit Stroh zu Kompost verarbeiten.
    Bei den Brörings im niedersächsischen Uptloh kommen alle aus den Ställen zum zweiten Frühstück an den großen Esstisch zusammen. Dabei ist dann Zeit, um ausführlich zu reden. Inselbauer Mathias Schilling will seinen alten Bagger aus DDR-Zeiten wieder flottmachen. Der hat die vergangenen zwei Jahre draußen gestanden und sieht nicht mehr so richtig beweglich aus: ein schwieriges Unterfangen. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.03.2019NDR

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