2013, Folge 11–15

  • Folge 11
    Champagner trinken in exklusiven Strandclubs, Fünf-Gänge-Menüs unter Palmen, Chillen an smaragdgrünem Wasser – immer mehr Luxusliebhaber zieht es auf die Baleareninsel Ibiza. Die kleine Schwester Mallorcas hat sich in den letzten Jahren zum Treffpunkt der Haute Volée Europas gemausert. Einst Reiseland für Hippies, lockt das Party-Mekka heute mit modernen Designhotels, schicken Clubs und erstklassigen Restaurants. DJane Giulia Siegel macht seit zehn Jahren regelmäßig Urlaub auf Ibiza. Und ist begeistert. Auf kleinem Raum fände sie hier alles, was das Herz begehrt – schwärmt sie. Auch Starfotograf Vincent Peters hat sein Herz verloren – und tauschte prompt seinen Wohnsitz in New York gegen eine historische Finca auf dem spanischen Eiland.
    Er bevorzugt die ruhigen und rauen Ecken im Norden Ibizas. Das deutsche Ehepaar Sigrid Steeb und Roland Sanwald lebt schon seit Ende der 70er Jahre auf der Mittelmeerinsel. Angefangen haben die beiden mit einer kultigen Strandbar, heute führen sie ein Restaurant, eine deutsche Bäckereikette und ein Delikatessengeschäft. In „hallo deutschland – mondän“ berichten sie von den schwierigen Anfängen in der neuen Heimat und erzählen, wie die Familie es trotz aller Widrigkeiten geschafft hat, sich erfolgreich auf der Baleareninsel zu etablieren.
    Mittlerweile ist auch Sohn Daniel Sanwald gut im Geschäft. Er ist Inhaber eines Beachclubs mit Edelrestaurant. Und Schwiegertochter Alexandra Sixt organisiert als Eventmanagerin Traumhochzeiten für Heiratswillige aus der ganzen Welt. „Ibiza ist das St. Moritz Spaniens“, sagt der Schweizer Architekt Paul Helbling. Er muss es wissen. Gemeinsam mit seiner Frau Liliane vermietet und verkauft er Luxusimmobilien auf der Insel. Für „hallo deutschland – mondän“ öffnet das Paar die Türen zu seiner zehn Millionen teuren Hazienda und zeigt seine Lieblingsecken in der „Dalt Vila“ – so heißt der malerische alte Kern von Ibiza-Stadt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.01.2013ZDF
  • Folge 12
    Monaco – Nirgendwo sonst in Europa gibt es so viel Reichtum auf so wenig Raum: Mit nur zwei Quadratkilometer Fläche ist der Zwergstaat an der Côte d’Azur ein begehrter Wohnort für Millionäre aus aller Welt. Im Herkules-Hafen liegen die teuersten Yachten vor Anker, in den Straßen und Restaurants regiert der Luxus. Über allem wacht die Fürstenfamilie Grimaldi, die fester und wichtiger Bestandteil im Leben der Monegassen ist. Der Film „Monaco – Grimaldi, Geld & Glamour“ gewährt exklusive Einblicke in das mondäne Leben in Monaco und zeigt, was den kleinen Stadtstaat – nicht nur aus steuerlichen Gründen – so reizvoll für Promis, Millionäre und Unternehmer macht.
    Alles begann mit der Hochzeit von Fürst Rainier III. und der Schauspielerin Grace Kelly im Jahr 1956: Mit der US-amerikanischen Filmschönheit kamen auch Glamour und der Jet-Set nach Monaco. Noch heute profitiert das Fürstentum von diesem Ereignis. Stars aus Film, Sport und Politik lassen sich gern mit den Grimaldis fotografieren, genießen den exklusiven Lifestyle und das mondäne Flair Monacos.
    Das „Fairmont“, ein prachtvolles Sternehotel in Monte Carlo, ist beliebter Anlaufpunkt für gut betuchte Touristen. Der deutsche Manager des Luxushotels, Farid Rouibi, öffnet für „hallo deutschland – mondän“ die Türen zu seiner teuersten Suite. Wer dauerhaft in Monaco bleiben möchte, braucht hingegen die Hilfe von Angela Kleiber. Die gebürtige Münchnerin vermittelt Luxusimmobilien. Sie lässt sich das erste Mal vom deutschen Fernsehen bei ihrer Arbeit begleiten und zeigt ihre Lieblingsobjekte.
    Neben Millionären und adliger Prominenz kommen auch Unternehmer gern nach Monte Carlo. Der persische Geschäftsmann Alexander Moghadam zum Beispiel war in der Nachkriegszeit mit seinem Teppichgeschäft in Frankfurt am Main sehr erfolgreich. Ende der 70er Jahre begegnete er gemeinsam mit seiner Frau dem damaligen Fürstenpaar. Gracia Patricia war so begeistert von den Moghadams, dass sie diese einlud, ein Teppichgeschäft in Monaco zu etablieren. Und sie war es auch, die 1977 das Geschäft eröffnete. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.05.2013ZDF
  • Folge 13
    An der französischen Mittelmeerküste trifft sich alljährlich der internationale Jetset, um das milde Klima und das lässige Savoir-vivre zu genießen. Einer der berühmtesten Orte: Saint-Tropez. Ursprünglich ein malerisches Fischerdorf, zieht Saint-Tropez seit den 50er Jahren Künstler und die High Society in seinen Bann. Ikonen wie Brigitte Bardot und Gunther Sachs begründeten das leicht verruchte und gleichzeitig glamouröse Image des Städtchens. Der Film „Luxus und Lässigkeit an der Côte d’Azur“ zeigt, was diesen Ort für Stars und gesellschaftliche Größen so reizvoll macht, und warum man sich nur schwer dem Zauber der französischen Riviera entziehen kann.
    Simone Duckstein ist die Grande Dame von Saint-Tropez. Aus ihrem Geburtshaus wurde in den 50er Jahren das legendäre Hotel „La Ponche“. Hier verbrachten Brigitte Bardot und Gunther Sachs ihre erste gemeinsame Nacht. Künstler und Schauspieler wie Pablo Picasso, Juliette Gréco oder Jeanne Moreau gingen ein und aus und schwärmten vom Laissez-faire an der Côte d’Azur. Auch heute noch ist das „La Ponche“ eine der besten Adressen in Saint-Tropez.
    Besitzerin Simone Duckstein führt durch das Haus und zeigt die Zimmer und Suiten, die nach ihren prominenten Gästen benannt sind. Die deutsche Fotografin Gaby Fey lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Saint-Tropez. Schon in ihrer Zeit als Model verliebte sie sich in den 70er Jahren in das weiche Licht an der Côte d’Azur. Heute hat sich die gebürtige Rheinländerin als Mode- und Werbefotografin etabliert. Ihre Besonderheit: Sie inszeniert im Pool ihrer Villa spektakuläre Unterwasseraufnahmen für Modezeitschriften.
    Aber auch Promis aus Sport und Showbizz lassen sich gern von ihr unter Wasser ablichten. Der Maler Stefan Szczesny hat vor zehn Jahren seinen Wohnsitz von Köln ans Mittelmeer verlegt. Seitdem gehören der gefragte Künstler und seine Frau zur High Society von Saint-Tropez. Wenn das Paar zum privaten Grillfest auf seinem 10 000 Quadratmeter großen Grundstück einlädt, gehören Stars wie Pierce Brosnan oder Mario Adorf ganz selbstverständlich mit dazu. Stefan Szczesny erlaubt „hallo deutschland“ einen Blick in sein privates Atelier und verrät seinen Lieblingsort: den legendären „Club 55“.
    Ebenso wie der „Club 55“ lockt der „Nikki Beach Club“ Promis aus der ganzen Welt an. Geführt wird er von dem Deutschen Christian Jagodzinski. Als 29-Jähriger verdiente Jagodzinski einst Millionen mit dem Verkauf eines Startup-Unternehmens. Seitdem hat er sich auf die Vermietung von Luxusvillen mit Hotelcharakter spezialisiert. Im „Nikki Beach Club“ sorgt der 44-Jährige mit stylischem Ambiente, hipper Musik und einer Atmosphäre zwischen Lässigkeit und Coolness dafür, dass sich seine Gäste wohl fühlen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.05.2013ZDF
  • Folge 14
    Cannes – Einmal im Jahr steht die kleine Stadt an der Côte d’Azur im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses: Wenn sich anlässlich der berühmten Filmfestspiele die Promis auf dem roten Teppich drängeln, wird Cannes zum „Place to be. Aber auch in der restlichen Zeit des Jahres hat der Ort viel zu bieten und zieht vor allem diejenigen an, die sich den Luxus an der Côte d’Azur leisten können. Wenn sich Katharina Pustka mit einem ihrer Kunden trifft, geht es immer um Kostspieliges. Die Starnbergerin vermittelt Luxusdienstleistungen: tageweise Anmietung von Yachten oder Hubschraubern, Organisation von aufwändigen Privatpartys, Vermittlung von diskretem Personal für den Familienurlaub.
    Es gebe nichts, was sie nicht organisieren könne, sagt die 32-Jährige über sich selbst – und lächelt dabei so strahlend, als wäre nichts einfacher, als anspruchsvolle Multimillionäre zufrieden zu stellen. Aber Katharina liebt genau diese Herausforderung an ihrem Job. Sie plaudert – bei aller Diskretion – in „hallo deutschland mondän“ aus dem Nähkästchen.
    Auch Jörg Buchen kennt sich aus mit dem Luxus an der Côte d’Azur. Der Immobilienfachmann betreute bis vor zwei Jahren hochpreisige Objekte in Hamburg. Doch es zog ihn an die magische blaue Küste. Also wagte Buchen den Sprung in die Selbstständigkeit. Heute vermittelt der 42-Jährige Immobilien in Cannes an seine anspruchsvollen Kunden aus aller Welt. Gerade hat er wieder ein 30-Millionen-Euro-Objekt übernommen. Bevor dies zum Verkauf angeboten wird, darf „hallo deutschland mondän“ einen Blick in die prächtige Villa werfen.
    Nicht weniger luxuriös, aber ein Domizil ganz anderer Art, ist die „Lady Moura“: eine der größten privaten Mega-Yachten der Welt. Das Schiff hat eine Länge von 105 Metern und einen großen Swimmingpool mit ausfahrbarem Dach sowie einen eigenen Hubschrauber an Bord. Für den Besitzer, den arabischen Milliardär Nasser Ar-Raschid, mag die „Lady Moura“ ein angenehmer Aufenthaltsort für den Sommerurlaub mit Familie und Freunden sein.
    Für den deutschen Kapitän Matthias Bosse ist sie „der schönste Arbeitsplatz der Welt“. Anlässlich der Yachtshow in Cannes lässt er für „hallo deutschland mondän“ die Gangway herunter und nimmt erstmals ein deutsches Kamerateam mit an Bord. Sabine Renner lebt an der Côte d’Azur in zwei Welten: Tagsüber ist sie Managerin des Luxushotels Martinez und spricht mit Gästen aus Geldadel, Kunst und Showbusiness, abends trifft sie sich gern ganz bodenständig mit ihren ortsansässigen französischen Freunden auf ein Glas Rosé.
    Die Deutsche liebt diesen Wechsel. Wenn sie am Wochenende mit ihrer Freundin auf den Markt geht, begrüßt sie der Gemüsehändler wie jede französische Hausfrau. Vom so genannten Promi-Bonus lässt der sich nicht beeindrucken. Genau diese entspannte Art der Franzosen schätzen auch internationale Stars wie Angelina Jolie und Brad Pitt. In Correns, keine halbe Autostunde von Cannes entfernt, hat das Schauspielerpaar ein altes provenzalisches Weingut herrichten lassen.
    Hier verbringen sie mit ihren sechs Kindern den Sommer, keltern Wein und genießen die unaufgeregte Art, mit der die Dorfbewohner den „Brangelina“-Clan in ihr Leben integriert haben. Der deutschstämmige Bürgermeister von Correns erklärt, warum das Dorf ein so beliebter Wohnort ist – auch für Prominente – und wie man hier mit dem Hype um die neuen Bürger umgeht. „hallo deutschland mondän“ nimmt die Zuschauer mit in die Welt der VIPs und Promis an der Côte d’Azur. Die Insider von Cannes zeigen, was diesen Ort so zauberhaft macht und warum jeder, der einmal hier war, immer wiederkommen will. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.11.2013ZDF
  • Folge 15
    Gstaad ist ein kleiner pittoresker Ort im Berner Oberland und einer der exklusivsten und teuersten Skiorte der Welt. Es heißt, hier lebten mehr Milliardäre als Arbeitslose. Im Film „Das Alpendorf der Schönen und Reichen“ blickt „hallo deutschland“ hinter die Kulissen und zeigt, warum sich der internationale Jetset in Gstaad so wohl fühlt. Und das schon seit über 100 Jahren. Wie schaffen es Hoteliers und Gastronomen, den Ansprüchen von Geldadel und Promis wie Madonna, Boris Becker oder Roger Moore gerecht zu werden? Das Fünf-Sterne-Hotel „Grand Hotel Gstaad Palace“ hat eine lange Tradition. 1913 fertiggestellt, hatten hier schon Marlene Dietrich und Louis Armstrong ihre legendären Auftritte.
    Liz Taylor und Richard Burton waren in den 60er und 70er Jahren regelmäßig zu Gast. Der Hoteleigentümer in dritter Generation, Andrea Scherz, gewährt „hallo deutschland“ Einblicke in die bewegte Geschichte des „Palace“. Dass sich in Gstaad seit Jahrzehnten die Hautevolee einfindet, liegt auch am renommierten Internat Le Rosey. Im Winter unterrichtet das private Gymnasium hier den privilegierten Nachwuchs. Schon John F. Kennedy, der Aga Khan, König Juan Carlos und Fürst Albert drückten im Le Rosey die Schulbank. Viele der Elite-Eleven kommen später zurück – und mit ihnen das Geld.
    „hallo deutschland“ spricht exklusiv mit dem Schulleiter des Internats, Michael Gray. Auch Patrick Liotard-Vogt war Schüler im Le Rosey. Sein Großvater und Urgroßvater führten einst die Geschäfte bei Nestlé. Das Startkapital der Familie und seine Herkunft halfen Patrick Liotard-Vogt, einer der jüngsten und wohlhabendsten Unternehmer der Schweiz zu werden. Der 29-Jährige ist an diversen Firmen beteiligt, hat kürzlich 600 Millionen Dollar in ein Karibik-Ressort investiert und ist Chef des exklusiven Internetnetzwerks „A Small World“. Der Jungunternehmer zeigt seine Lieblingsplätze rund um Gstaad und erklärt „hallo deutschland“, was das Schweizer Bergdorf für ihn so reizvoll macht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.12.2013ZDF

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