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20. Juli 1969 in einer alternativen Realität: Nachdem die Amerikaner mit Apollo 10 und den Astronauten Edward Baldwin (Joel Kinnaman) und Gordo Stvens (Michael Dorman) den Mond umkreisten und bevor Apollo 11 zu seiner Landemission aufbrechen kann, konnte die Sowjetunion überraschend auf dem Mond landen – die Amerikaner sind geschockt, aber auch angestachelt. Als die Sowjets auch noch eine Frau zum Mond bringen ist endgültig klar, dass das „Rennen zum Weltraum“ vom Sprint zum Marathon geworden ist. Unter Präsident Richard Nixon werden ehrgeizige Pläne geschmiedet. Eilig werden Frauen wie Gordos flugerfahrene Gattin Tracy (Sarah Jones) ins Astronautentraining aufgenommen. Zunächst wollen die Amerikaner mit den Russen gleichziehen. Doch gleichzeitig wird auch an langfristigen Plänen gearbeitet: Weitere Mondmissionen und der Bau einer permanenten Mondstation werden in die Wege geleitet. Und auch zum Mars soll es gehen … (Text: bmk)
Es sind Fragen, die Weltraum-Fans seit Jahrzehnten bewegen: Was wäre geschehen, wenn der Weltlauf ins All zwischen den USA und der UdSSR nicht mit den Apollo-Mondmissionen geendet hätte? Was, wenn die Unterstützung durch US-Regierung und Öffentlichkeit nach der historischen Mission von Neil Armstrong nicht nachgelassen hätte? Wie weit könnten wir schon sein? Welche Teile unseres Sonnensystems hätten wir bereits erforscht und hätte die Menschheit vielleicht längst einen "kleinen Schritt" …
Beziehungsdrama über kettenrauchende Alkoholiker in einer Mondstation, die zum Rauchen in die Besenkammer gehen und den Qualm mit einen Staubsauger absaugen! Völlig unrealistisch und unglaubwürdig. Schade um die vergäudete Zeit!!
icke58 (geb. 1958) am
Für mich die beste SciFi Serie seit langem. Ich kann die negativen Rezensionen überhaupt nicht nachvollziehen. Besser als zb. solch ein Superman Kinderkram. Da steckt viel Realismus in der Serie. Finde ich sehr spannend ohne irgendwelche blöden Raumschlachten die inzwischen in fast jeder x beliebigen SciFi Serie vorkommen.
Thomas65S (geb. 1965) am
Leider ist es immer noch nötig, zu zeigen wie Schwule und Lesben diskriminiert werden. Auch heute noch. Und das muss so lange passieren, bis man keine von diesen dämlichen Kommentaren mehr liest.
schnellinger am
Ich wünschte die würden sich mal die gleiche Mühe die sie auf Spezialeffekte verwenden auch mal mit bei der Maske aufbringen. SchauspielerInnen die in 25 Jahren kaum gealtert sind aber nun Leute um die 60 oder älter spielen wirken leider völlig unglaubwürdig und trüben das Vergnügen in S03 doch etwas. Ansonsten ist die Serie schon recht gut.
Zu den homophoben Auslassungen hier schweige ich mal lieber, sonst wird es unschön.
vw761 (geb. 1969) am
Sehr unterhaltsame 3. Staffel, in der der Wettlauf zum Mars bereits in der Folge 3 beginnt. Aber die sehr amüsante Pointe auf dem Mars kommt dann in Folge 10. Die Schwulen/Lesben-Huldigungen werden allerdings in der 3. Staffel heftig übertrieben, wie ich finde. Es nervt langsam: In (fast) jeder Serie wird das Schwulen/Lesben-Thema angerissen. Übles Framing.
