Time of the Gypsies

Ein halbwüchsiger Roma verlässt mit einem reichen Zigeunerboss sein Heimatdorf in Serbien, um Geld für seine Familie aufzutreiben. Er wird Mitglied einer Bande, die von Diebstahl, Prostitution und Hehlerei in Mailand lebt, verliert dabei seine jugendlichen Illusionen und Träume und kehrt in die Heimat zurück, wo nichts mehr so ist, wie es war. „Time of the Gypsies“ ist eine filmische Odyssee voller Poesie, die in rauschhaften Bildern Wirklichkeit, Märchen und Legenden der Roma verknüpft. Emir Kusturica gewann dafür den Preis für die beste Regie am Filmfestival in Cannes 1989. – #TEXT hdsuisse 11#Ein halbwüchsiger Roma verlässt mit einem reichen Zigeunerboss sein Heimatdorf in Serbien, um Geld für seine Familie aufzutreiben.

Er wird Mitglied einer Bande, die von Diebstahl, Prostitution und Hehlerei in Mailand lebt, verliert dabei seine jugendlichen Illusionen und Träume und kehrt in die Heimat zurück, wo nichts mehr so ist, wie es war. „Time of the Gypsies“ ist eine filmische Odyssee voller Poesie, die in rauschhaften Bildern Wirklichkeit, Märchen und Legenden der Roma verknüpft. Emir Kusturica gewann dafür den Preis für die Beste Regie am Filmfestival in Cannes 1989. (Text: HD Suisse)

„Time of the Gypsies“ erzählt eine ebenso ehrliche wie verständnisvolle Geschichte eines jungen Rom, der zwischen Wirklichkeit, Märchen und Legende umherwandelt. Die Dialoge des Films sind fast ausschließlich auf Romanes, der Sprache der Roma, gesprochen. Der serbische Regisseur Emir Kusturica erhielt 1989 bei den Filmfestspielen in Cannes die Auszeichnung für die beste Regie. (Text: arte)