Wenn der Präsident zweimal klingelt

Für den Berliner Malermeister Bernd Schwien sieht die Auftragslage alles andere als rosig aus. Seine Firma ist nahezu pleite. Da eröffnet ihm sein Freund, der Senatsbeamte Gerhard Zock, dass ausgerechnet die Schwiens als Modell-Familie für den Besuch des amerikanischen Präsidenten ausgesucht wurden. Für Bernd ein Silberstreif am Horizont: Er wäre der erste Malermeister, dem Bill Clinton die Hand geschüttelt hat. Und mit Clintons Händedruck würde sich die Auftragslage wesentlich verbessern. Leider gibt es ein Problem: Die Schwiens sind alles andere als eine Vorzeige-Familie. Bernds Frau Elke ist ausgezogen und lebt seit einem halben Jahr mit dem alternativen Heilpraktiker Gregor zusammen.

Dafür ist bei Bernd seine Sekretärin Renate eingezogen. Tochter Nadine ist für ihre zehn Jahre reichlich altklug, sein Sohn Klaus entpuppt sich als Clinton-Gegner und macht sich prompt daran, eine ‚Überraschung‘ für den Präsidenten zu basteln. Last but not least gibt es auch noch die ziemlich exzentrische Oma mit einem mörderischen Hobby. Trotz aller Schwierigkeiten: Der Tag aller Tage kommt. Bernd hat seine Frau Elke überzeugt, dass sie wieder ihren Platz in der Familie einnehmen muss. Renate hat sich zwar in den Senatsbeamten Zock verliebt, will aber in dieser wichtigen Stunde nicht von Bernds Seite weichen. Bill Clinton steht mit Hillary vor der Tür – da platzt die Überraschung von Klaus … (Text: Super RTL)