bisher 39 Folgen, Folge 1–20

  • Folge 1 (120 Min.)
    Die wohl ausführlichste ABBA-Retrospektive im deutschen Fernsehen. Von der ersten gemeinsamen Platte „People Need Love“ (1972) über den Grand-Prix-Siegertitel „Waterloo“ (1974) bis zur letzten veröffentlichten Single „Under Attack“ (1982) sind hier noch einmal alle großen Hits von ABBA versammelt. Dazu Interviews, eine Homestory, das Musical „Chess“ von Björn und Benny sowie die Soloprojekte von Agnetha und Frida. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.11.2002ZDF
  • Folge 2 (115 Min.)
    Die Knef: Schauspielerin, Sängerin und Bestsellerautorin. Weltstar, Mythos und Kultfigur. Aus Anlass ihres ersten Todestages entstand diese ZDF-Kultnacht, die ihr Schaffen als Chansoninterpretin würdigt. Legendäre Songs wie „Für mich soll’s rote Rosen regnen“, „Von nun an ging’s bergab“ und „Berlin, dein Gesicht hat Sommersprossen“ durchsetzt mit Statements und Interviewpassagen ergeben ein facettenreiches Bild einer großen Persönlichkeit, deren Faszination und Beliebtheit bis heute ungebrochen ist. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.02.2003ZDF
  • Folge 3 (175 Min.)
    Vor genau 35 Jahren sendete das ZDF die erste Folge einer neuen Musikshow, die Fernsehgeschichte schreiben sollte: „Disco“. Von 1971 bis 1982 bot die Sendung jeden Monat die neuesten Hits aus dem In- und Ausland und eine aus heutiger Sicht sehr eigenwillige und bisweilen ausgesprochen gewagte Mischung aus Schlager und Pop, Rock und Soul. Moderiert wurde diese Melange von einem schlaksigen Teenager, der mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit auf sich zog wie seine musikalischen Gäste: Ilja Richter. Er präsentierte sich stets adrett im tadellos sitzenden Anzug, reicherte die Show mit Sketchen und Parodien an und schuf mit „Licht aus – Spot an!“ einen Ausspruch, der zum zitierfähigen Slogan avancierte.
    „Die ZDF-Kultnacht“ reiht noch einmal Höhepunkte aus 133 Folgen zu einem dreistündigen Zusammenschnitt aneinander, der die 70er Jahre in ihrer musikalischen und auch modischen Vielfalt Revue passieren lässt. So gibt es ein Wiedersehen mit den einstigen Teenie-Idolen David Cassidy, Leif Garrett und den Bay City Rollers, mit den Schlagerikonen Rex Gildo und Vicky Leandros sowie mit den Rockgruppen Nazareth und Golden Earring.
    Neben Superstars wie ABBA, Julio Iglesias und Boney M. gibt es auch Raritäten wie das One-Hit-Wonder „Dan the Banjo Man“ und ein Duett von Suzie Quatro und Chris Norman. Gäste: Bay City Rollers, David Cassidy, ABBA, Les Humphries Singers, Gilbert O’Sullivan, Julio Iglesias, Boney M., Smokie, Shakin’ Stevens, Suzie Quatro, Chris Andrews, Udo Jürgens, The Sweet, Golden Earring, Rex Gildo, Penny McLean, Pussycat, Leo Sayer, Vicky Leandros, Leif Garret, Soft Cell, Dr. Hook, Yazoo, Ricky Shayne, The Cats, Monica Morell, Nazareth, Ralph McTell, Bonnie Tyler, Showaddywaddy und andere. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.03.2003ZDF
  • Folge 4 (110 Min.)
    Anfang der 80er Jahre schwappte die Neue Deutsche Welle über die Musikszene und sorgte mit Interpreten und Gruppen wie Nena, Trio, Hubert Kah, Extrabreit und Spliff für Aufsehen, frischen Wind und neue Akzente in der deutschsprachigen Musiklandschaft. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.05.2003ZDF
  • Folge 5 (120 Min.)
    Die 60er und 70er Jahre gelten als die goldenen Jahrzehnte des deutschen Schlagers. Aus dieser Zeit stammen zahllose unsterbliche Hits, die bis heute jedem Schlagerfan im Ohr sind und die inzwischen längst Kultstatus erlangt haben. „Die ZDF-Kultnacht“ zeigt noch einmal all jene Schlagerperlen dieser Zeit und ihre Originalinterpreten. Zwei Stunden lang gibt es bei einer Open-Air-Fete auf dem Gelände des Mainzer Fernsehgartens ein Wiedersehen mit Künstlern wie Graham Bonney, Cindy & Bert, Wolfgang Petry oder Mary Roos und ein Wiederhören von unvergessenen Schlagern wie „Liebeskummer lohnt sich nicht“, „Fiesta Mexicana“, „Der Junge mit der Mundharmonika“, „Zucker im Kaffee“ und vielen anderen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.05.2003ZDF
  • Folge 6 (60 Min.)
    Mitte der 70er Jahre wird eine ganze Generation vom Saturday Night Fever befallen. Diskotheken schießen wie Pilze aus dem Boden und verwandeln sich mit Lasershows und Nebelschwaden zu einer glitzernden Traumwelt. Eine Riege neuer Stars sorgt für die passende Musik: Amanda Lear, Boney M., Amii Stewart, Roxy Music, Baccara, The Ritchie Family, Patrick Hernandez u.v.a. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.09.2003ZDF
  • Folge 7 (60 Min.)
    Ciao Italia! Bella musica aus dem Urlaubsland Nr. 1 der Deutschen. Alle Top-Interpreten der 80er und 90er Jahre sind mit dabei: Gianna Nannini, Eros Ramazzotti, Umberto Tozzi, Al Bano & Romina Power, Zucchero, Drupi u.v.a. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.09.2003ZDF
  • Folge 8 (110 Min.)
    The Swinging Sixties: Hippie-Welle und Flower-Power. Minirock und Schlaghosen. Beat, Rock und Twist. Die Erinnerung an dieses Jahrzehnt bleibt bis heute in seiner Musik lebendig. In der Kultnacht gibt es ein Wiedersehen mit Künstlern wie Sandy Shaw, The Tremeloes, Chubby Checker, Donovan, The Lords und Scott MacKenzie. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.09.2003ZDF
  • Folge 9 (100 Min.)
    100 Minuten deutsche Schlager im Hitmix-Beat mit Kultstars wie Wencke Myhre, Wolfgang Petry, Jürgen Drews, Michelle, Olaf Henning, Roland Kaiser, Brunner & Brunner, De Höhner und Marianne Rosenberg. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.10.2003ZDF
  • Folge 10 (90 Min.)
    RockPop – eine Fusion der Musikrichtungen, die in den 70er und 80er Jahren die Musikszene beherrschen. Künstler und Gruppen, die ganze Stadien mit ihren Songs in den Bann ziehen: Kiss, AC/​DC, Elton John, Whitesnake, Van Halen, Barclay James Harvest, Marius Müller-Westernhagen u.v.a.m. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.11.2003ZDF
  • Folge 11 (120 Min.)
    James Last: In über 150 Ländern dieser Erde wird seine Musik gehört. Zu den zahllosen Auszeichnungen, die er im Laufe seiner Karriere erhalten hat, gehören u.a. der ECHO Life Award, die Goldene Kamera, das Bundesverdienstkreuz sowie über 200 Goldene und 17 Platin-Schallplatten. Das ZDF ehrte den erfolgreichsten Bandleader der Welt aus Anlass seines 75. Geburtstags mit einer zweistündigen Kultnacht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.04.2004ZDF
  • Folge 12 (120 Min.)
    Wie kaum ein zweites Genre weist das Musical eine musikalische Bandbreite und stoffliche Vielfalt auf, die ihresgleichen sucht. Mit Höhepunkten aus „Cats“, „König der Löwen“, „Tanz der Vampire“ „Grease“ präsentiert die Kultnacht einen opulenten Rausch an Kostümen und Masken, ein Traumland aus Tanz und Gesang. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.04.2004ZDF
  • Folge 13 (175 Min.)
    Aus Anlass des 75. Geburtstags von Dieter Thomas Heck und zur Freude aller Fans des deutschen Schlagers präsentiert „Die ZDF-Kultnacht“ noch einmal „Das Beste aus Hitparade’“. Knapp drei Stunden lang gibt es musikalische Highlights dieser legendären Musikshow, die sich seit ihrer ersten Folge im Januar 1969 binnen kürzester Zeit zum Mittelpunkt der deutschsprachigen Musikszene entwickelte und mittlerweile als echter Fernsehklassiker gilt. Die Kultnacht erinnert an jene Zeit, als der deutsche Schlager in voller Blüte stand. Mit dabei sind alle Interpreten, die in den 70er Jahren zu den Stammgästen der „Hitparade“ zählten, wie z.B. Chris Roberts, Rex Gildo, Marianne Rosenberg, Cindy & Bert, Graham Bonney, Katja Ebstein oder Jürgen Marcus.
    Es dürfen aber auch die Künstler nicht fehlen, die nur für kurze Zeit oder mit einem einzigen Hit die deutsche Musiklandschaft der damaligen Zeit bereichert haben. So gibt es ein Wiedersehen mit dem überschäumenden Temperament der Maggie Mae, mit dem unterkühlten Charme der Schweizerin Monica Morell und mit Daisy Door, deren Song „Du lebst in deiner Welt“ in einer Folge der Krimiserie „Der Kommissar“ für Aufmerksamkeit sorgte und anschließend Platz 1 der Hitlisten eroberte.
    Die „Hitparade“ war aber auch stets ein Spiegel der aktuellen Modetrends. Ob Minirock oder Hot Pants, ob Plateausohlen oder Knautschlackstiefel – die modischen Extravaganzen der Siebziger sind alle in dieser Kultnacht dokumentiert. Dazu kommt ein Blick hinter die Kulissen, eine Collage der skurrilsten Begebenheiten und natürlich der Mann, der mit seinem markanten Moderationsstil – von der ritualisierten Begrüßung „Hier ist Berlin!“ bis zum Stakkato des maschinengewehrartig vorgelesenen Abspanns – das Gesicht der „Hitparade“ prägte: Dieter Thomas Heck. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.11.2004ZDF
  • Folge 14 (115 Min.)
    Ein Jahr nach der Verkündung seines Rücktritts vom Showgeschäft blickte die ZDF-Kultnacht zurück auf den langen Karriereweg Howard Carpendales, von den ersten musikalischen Gehversuchen in den 60ern über die Blütezeit des Schlagers in den 70er und 80er Jahren bis zu seinem Abschiedskonzert im Dezember 2003 in der Köln-Arena. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.12.2004ZDF
  • Folge 15 (150 Min.)
    Zur Feier des 80. Geburtstags von Dieter Thomas Heck zeigt „Die ZDF-Kultnacht“ noch einmal „Das Beste aus der ‚Hitparade‘“ mit musikalischen Highlights aus den Jahren 1978 bis 1984. Mit dabei: Nena, Udo Jürgens, Wolfgang Petry, Nicole, Howard Carpendale, Trio, Caterina Valente, Hubert Kah, Wencke Myhre, Dschinghis Khan, Katja Ebstein, Gitte Haenning, Roger Whittaker, Juliane Werding, Andrea Jürgens, Geier Sturzflug, Mary Roos und andere. Es war jene Zeit, in der die heile Welt des traditionellen Schlagers von der Neuen Deutschen Welle förmlich überrollt wurde.
    Eine andere Generation von Interpreten, eine andere Art von Musik und vor allem eine andere Art von deutschsprachigen Texten sorgten für Aufsehen und Erstaunen. Es kam dabei zu den interessantesten Konstellationen: Während sich Nicole leise und brav „Ein bisschen Frieden“ wünschte, forderte Markus laut und trotzig „Ich will Spaß!“ Und auf Howard Carpendales schmachtendes „Ti amo“ antwortete die Gruppe Trio ganz cool „Ich lieb dich nicht, du liebst mich nicht“. Es ist aber auch die Zeit, als der deutsche Schlager mit Künstlern wie Katja Ebstein, Ireen Sheer, Lena Valaitis oder Dschinghis Khan beim Eurovision Song Contest noch vorderste Plätze belegen konnte.
    Und es sind nicht zuletzt die Jahre, als das, was man heute Comedy-Songs nennen würde, Furore machte: Da zieht Mike Krüger den Nippel durch die Lasche, da bemerkten Helga Feddersen & Dieter Hallervorden ebenso begeistert wie begeisternd, dass die Wanne voll ist, und die Gebrüder Blattschuss stellten mit ihrem Lied über die „Kreuzberger Nächte“ das Hitparaden-Studio komplett auf den Kopf. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.12.2005ZDF
  • Folge 16 (180 Min.)
    Die ultimative Tanzparty. Drei Stunden lang die Smash-Hits der Disco-Welle, die von Mitte der 70er bis Mitte der 80er Jahre die Musikszene dominierte. Von „Daddy Cool“ bis „Lady Bump“, von der „Dancing Queen“ bis zur „Queen of Chinatown“, von Phillysound der Three Degrees bis zu den elektronischen Klängen von Soft Cell – diese Hit-Kollektion macht aus der ZDF Kultnacht wahrlich „The Best Disco In Town“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.12.2005ZDF
  • Folge 17 (60 Min.)
    Selbstverständlich gibt es auch alle offiziellen WM-Songs der deutschen Fußballnationalmannschaft, von „Olé Espana“ (zusammen mit Michael Schanze) über „Mexico mi amor“ (mit Peter Alexander) bis hin zu „Far away in America“ (zusammen mit Village People). Außer auf singende Fußballlegenden wie Franz Beckenbauer und Radi Radenkovic dürfen sich die Zuschauer aber auch auf Wencke Myhres Schlagerklassiker „Er steht im Tor“ freuen, auf die Kulthymne „Football’s Coming Home“ und auf Stefan Raabs Lobgesang über „Böörti Böörti Vogts“. Berti Vogts selbst wird als Sketchpartner von Ilja Richter die Lachmuskeln strapazieren, während Udo Jürgens’ bewegendes Abschiedslied für die Trainerlegende Helmut Schön, „Der Mann mit der Mütze“, fast schon zu Tränen rührt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.06.2006ZDF
  • Folge 18 (120 Min.)
    Im September 2006 bekommt Wolfgang Remling – besser bekannt als Wolfgang „Wolle“ Petry – die Goldene Stimmgabel für sein Lebenswerk. Überreicht wird sie von Dieter Thomas Heck, in dessen „ZDF-Hitparade“ Petrys Karriere im August 1976 mit einem zweiten Platz für seinen Hit „Sommer in der Stadt“ begonnen hat. Dazwischen reiht sich Erfolg an Erfolg: Mit der „Längsten Single der Welt“ schaffte er 1996 die längste „Top 10 Chartplatzierung“, die es je in Deutschland gab, allein fünf Mal konnte Petry in den Jahren 1997 bis 2001 den deutschen Schallplattenpreis „Echo“ in der Kategorie „Künstler Schlager“ einheimsen; 1997 bis 1999 wurde er dreimal in Folge Jahressieger der ZDF-Hitparade. Das ZDF begleitet ihn über 30 Jahre – vom ersten Fernsehauftritt bis zu seinen Tourneen vor über 500.000 Zuschauern jährlich. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 06.10.2006ZDF
  • Folge 19 (180 Min.)
    Noch mehr Highlights aus der „disco“, die von 1971–1982 Monat für Monat die neuesten Hits aus dem In- und Ausland präsentierte. Angereichert wurde die aus heutiger Sicht sehr eigenwillige musikalische Mischung mit den Sketchen und Parodien von Ilja Richter. Diesmal mit dabei: The Sweet, Les Humphries Singers, Suzi Quatro, Julio Iglesias, Bay City Rollers, David Cassidy, Smoikie u.v.a. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 04.11.2006ZDF
  • Folge 20 (120 Min.)
    Vor genau 40 Jahren erschien die erste Single der Pop-Formation Boney M.. Aus diesem Anlass zeigt die „ZDF-Kultnacht“ noch einmal in einer zweistündigen Retrospektive alle Hits des Quartetts. Disco-Sounds wie „Daddy Cool“ oder „Sunny“, karibische Klänge wie „Brown Girl In the Ring“, Balladen wie „El Lute“ und natürlich der Mega-Hit „Rivers of Babylon“ dokumentieren die eindrucksvolle Karriere des erfolgreichsten deutschen Pop-Exports. In den zehn Jahren ihres Bestehens werden Boney M. mit nicht weniger als 18 Platin- und 15 Goldenen Schallplatten ausgezeichnet. Ihr musikalischer Stilmix faszinierte dabei genauso wie die ausgefallenen Kostüme und opulenten Bühnenshows. Ein Interview mit Frank Farian, der als Erfinder und Produzent den künstlerischen Werdegang der Gruppe maßgeblich gestaltete, erlaubt zudem einen Blick hinter die Kulissen dieser außergewöhnlichen Erfolgsgeschichte. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.12.2006ZDF

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