Polizeieinsatz Alaska

Rund 10.000 Zuschauer kommen jedes Jahr zum „Arctic Man“-Wettbewerb, einem Outdoor-Event, das an Action kaum zu überbieten ist. Bei diesem spektakulären Rennen in den Hoodoo Mountains Alaskas treten Ski- bzw. Snowboardfahrer gegeneinander an, die lediglich mit einem Drahtseil an einem Motorschlitten befestigt sind. Damit es bei dem viertägigen Contest nicht zu unangenehmen Vorfällen kommt, sind auch dreizehn Männer der Alaska State Trooper im Einsatz. (Text: National Geographic Channel)

Hart, härter, Alaska – das gilt nicht nur für das raue Klima im nördlichsten Bundesstaat der USA, sondern auch für das Arbeitspensum der Alaska State Trooper: Nirgendwo sonst in den Vereinigten Staaten verschwinden so viele Personen wie im urwüchsigen, zerklüfteten Alaska, und so müssen sich die State Trooper Tag für Tag der Herausforderung stellen, vermisste Personen aufzuspüren, bevor diese womöglich als Bären-Mahlzeit enden. Außerdem in dieser Folge von „Die Alaska State Troopers“ (Text: National Geographic Channel)

Heute geht es weit ins Hinterland Alaskas, wo die Troopers in Brevig Mission das Verbrechen bekämpfen. Außerdem begutachten sie die verheerenden Schäden der Überflutung des Flusses Yukon und verbringen einige Zeit im Anvil Mountain Gefängnis in Nome. (Text: kabel eins Doku)

Die Alaska State Troopers bekämpfen das Verbrechen in den Straßen Wasillas, leiten eine Rettungsaktion im zugefrorenen Fluss Yukon und setzen neue Jagd-Vorschriften für die Gegend von Fairbanks auf. (Text: kabel eins Doku)

Die Drogenspezialeinheit der State Trooper ist auf einem gefährlichen Undercover-Einsatz in der entlegenen 6.000-Seelen-Ortschaft Bethel im Nordwesten Alaskas. Hier wollen sie einen stadtbekannten Dealer dingfest machen, der sein Geld mit dem Verkauf von Oxycodon verdient. Eigentlich zur Behandlung starker Schmerzen eingesetzt, erfreut sich dieses Opitat, das auch als „Heroin des armen Mannes“ bezeichnet wird, seit einiger Zeit wachsender Beliebtheit als Droge. Dabei sind die Nebenwirkungen zahlreich und zum Teil gravierend. (Text: National Geographic Channel)