Bares für Rares

Eine Patentante wie eine Miss Marple! Da muss wohl auch das Erbstück ein äußerst kostbares sein, oder? Darüber gibt auf jeden Fall die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel Auskunft. Die preislichen Erwartungen der Verkäuferin könnten hierbei zumindest schon mal relativ hoch sein. Doch was sagt die Expertin zu der funkelnd glitzernden Diamantbrosche, die in Form eines Blumenstraußes gearbeitet ist? Die Brosche ist zwar nicht sehr alt, denn sie wurde in den 1970er Jahren gefertigt, kann aber trotzdem ein relativ stattliches Alter von einem halben Jahrhundert aufweisen. Gefertigt wurde das Schmuckstück zudem aus 750er Weißgold. Doch die größte aller Fragen, die sich im Pulheimer Walzwerk stellt, ist, ob Wunschpreis und Schätzpreis insoweit übereinstimmen werden, dass Horst Lichter die Händlerkarte übergeben kann und, wenn es ein Erbstück mit Erinnerungswert ist, ob die Verkäuferin sich im Händlerraum von der Brosche zum Marktwert trennen kann. Es bleibt spannend! (Text: ServusTV)

Sammler gibt es für so manches. Unter anderem auch für alte Löffel, insbesondere wenn es sich um Wappenlöffel handelt. Doch wieviel können die beiden Verkäufer, ein Gespann aus Mutter und Sohn, mit den norwegischen Wappenlöffeln im Händlerraum erzielen? Zuerst geht es aber zur Expertise durch Colmar Schulte-Goltz. Die insgesamt sechs silbernen Wappenlöffel wurden zwischen 1900 und 1920 seriell hergestellt. Leider stammen die Löffel aus zwei Serien, sodass immer nur drei Löffel zusammengehörig sind. Wird es die Händlerkarte von Horst Lichter geben? Und kommt es zu Bietergefechten um das Silberbesteck? Oder werden die Zierlöffel eher einer Gebotsflaute entgegensehen? Es bleibt spannend! (Text: ServusTV)

An die sonnigeren Tagen im Leben sollte eine Sonnenbrille nie fehlen. Doch wer im Händlerraum greift bei diesem exquisiten Designerstück zu, entworfen von der Modelegende Karl Lagerfeld? Wieviel ist das knallige Modell überhaupt wert? Dazu kann die Expertin Dr. Bianca Berding einiges erzählen: Es handelt sich auf jeden Fall um eine originale Designerbrille und keine Fälschung, wovon es auf dem Markt sehr viele gibt. Das sind schon mal gute Neuigkeiten. Die Expertin datiert die Sonnenbrille zudem auf den Anfang der 1980er Jahre. Könnte diese Sonnenbrille ihrem derzeitigen Besitzer somit ein kleines Vermögen einbringen, jetzt, wo Vintagemode besonders im Trend ist? Aber: Gibt es überhaupt die Händlerkarte von Horst Lichter? Und wird die Sonnenbrille den Händlern und Händlerinnen ebenso gut stehen wie der Expertin? Es bleibt spannend. (Text: ServusTV)

Ein Maler, der auf dem Markt unbekannt ist! Kann man da überhaupt für sein Ölgemälde einen relevanten Marktpreis nennen? Diese Aufgabe übernimmt der Experte Colmar Schulte-Goltz und er kann trotz alledem einiges zu diesem wunderbaren humoristischen Gemälde aus dem 19. Jahrhundert erzählen. Entstanden muss das Ölgemälde im Jahr 1883 sein. Der Maler signierte mit M. Furtmüller. Auch der Stuckrahmen weiß zu begeistern, ist er doch sogar noch um einige Jahrzehnte älter als das Ölgemälde. Somit könnte wohl auch ein stolzer Schätzpreis genannt werden, trotz der Unbekanntheit des Malers, oder? Gibt es für den Verkäufer des Gemäldes die Händlerkarte von Horst Lichter? Wie sieht die Einschätzung der Händler aus? Kommt es zum erfolgreichen Verkauf im Händlerraum? Es bleibt spannend! (Text: ServusTV)

Zwei Unikate werden angeboten! Genauer gesagt, handelt es sich um zwei Pilz-Leuchten aus den 1970er bis 1990er Jahren, die vom Glasbläser einzeln angefertigt wurden und somit ist jedes Exemplar ein Einzelstück. Dass sich auch noch die Glashütte Limburg für die Herstellung der beiden Leuchten verantwortlich zeigt, verheißt einen hohen Schätzpreis, handelt es sich doch um einen namhaften Hersteller. Aber wieviel kann man heutzutage für solche Designobjekte auf dem Kunst- und Antiquitätenmarkt erwarten, wenn der Designer jedoch nicht genau namentlich genannt werden kann? Kommt es zu einem erfolgreichen Verkauf im Händlerraum? Kann Horst Lichter die Händlerkarte an den Verkäufer übergeben? Und: Wie schätzt vor allem der Experte Sven Deutschmanek die beiden Pilz-Leuchten preislich ein? Es bleibt spannend! (Text: ServusTV)

Es funkelt mal wieder bei der Expertise und die fachliche Einschätzung durch Wendela Horz ist gefragt! Verkauft werden soll ein beachtlicher Goldring mit Türkisen und Diamanten, der der Sage nach Unglück von seinem Träger oder seiner Trägerin abwenden soll! Es handelt sich hierbei auch um eine historische Rarität, ist der massive Ring in den USA in den 1960er Jahren gefertigt worden und besteht zudem aus 750er Gold. Doch was heißt das für den Schätzwert, den die Expertin nennen wird? Werden Wunsch- und Schätzpreis nahe beieinander liegen, wenn es sich doch auch um ein Erbstück von der Mutter handelt? Kommt es somit überhaupt zu einem erfolgreichen Verkauf im Händlerraum? Es bleibt spannend! (Text: ServusTV)

Ohne Begutachtung keine Händlerkarte! Deshalb geht es erstmal zur Expertise durch Dr. Heide Rezepa-Zabel! Denn es gibt einen wunderbaren Goldring, der gewinnbringend im Händlerraum verkauft werden soll. Es handelt sich hierbei um eine Familienerbstück vom Vater des Verkäufers! Doch der zarte Ring wurde für eine Frauenhand gefertigt und damit können auch die beiden Söhne des Verkäufers momentan nur wenig anfangen. Somit soll der Ring nun eine neue Besitzerin finden. Das Besondere an dem Ring ist, dass es sich um eine historische Rarität handelt, die mit Naturperlen und einem Diamanten versehen wurde. Gefertigt wurde er bereits um 1900 oder 1910. Was kann die Expertin für einen Schätzpreis nennen? Kann Horst Lichter die Händlerkarte übergeben? Und werden sich die Händler und Händlerinnen überbieten, sodass der schon beinahe exorbitante Schätzwert im Händlerraum auch wirklich anvisiert wird? Es bleibt spannend! (Text: ServusTV)

Imitat oder Fälschung? Der Experte Albert Maier muss hier Auskunft erteilen. Ein kunstvoller goldverzierter Tee-Samowar aus Porzellan soll verkauft werden. Doch handelt es sich wirklich um eine Porzellanware von der bekannten Berliner Manufaktur KPM? Der Experte Albert Maier muss leider verneinen, auch wenn der Besitzer in diesem Wissen den Samowar auf einer Auktion gekauft hat. Doch es handelt sich hierbei um keine mutwillige Fälschung. In den 1850er oder 1860er Jahren galt das Imitieren einer bekannten Manufaktur wie KPM noch als legal. Aber wie wird der Schätzpreis bei einem solchen Imitat von KPM ausfallen? Welchen Wert kann der Experte Albert Maier nennen? Gibt es die Händlerkarte von Horst Lichter? Es bleibt spannend! (Text: ServusTV)