2016, Folge 65–76

  • Folge 65
    Seefahrer, Knastbrüder, Gangmitglieder: Sie gelten als die typischen Tätowierten. „Schnee von gestern!“, sagt Richi, Chef des Tattoostudios Bloody Ink in Hamburg, selbst von Kopf bis Fuß tätowiert. „Aber Vorurteile Tätowierten gegenüber gibt’s immer noch. Dabei bist du heute eher besonders, wenn du kein Tattoo hast.“ Denn jede(r) Fünfte unter 35 ist inzwischen tätowiert. Sieben Tage verbringen Johanna Leuschen (nicht tätowiert) und Martin Rieck (tätowiert) im Studio Bloody Ink und wollen wissen: Was ist es also, das so viele Menschen an Tattoos fasziniert? Warum setzen sie sich freiwillig stundenlangem Schmerz aus, meistens mehrmals? Und welche Geschichten stecken hinter ihren Tätowierungen? Dennis zum Beispiel lässt sich das Motiv Feuer und Flamme auf seine Waden stechen.
    Er ist als Elfjähriger bei einem Brand fast ums Leben gekommen: „Mit dem Tattoo will ich mich daran erinnern, wie schnell alles vorbei sein kann.“ Auf der Liege daneben lässt sich Janina den Kussmund von ihrem Freund auf den Popo stechen, einen tiefen Sinn hat das nicht: „Ich finde das einfach witzig.“ Der Film zeigt ein Kammerspiel zwischen tiefsinnigen und banalen Geschichten, zwischen schmerzverzerrten und freudestrahlenden Gesichtern und lässt das Lebensmotto von Cheftätowierer Richi nachfühlen: „No pain, no glory.“. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.01.2016NDR
  • Folge 66
    Diebstähle kommen in Lawitz nicht mehr vor! In dem kleinen Ort in Brandenburg kurz vor der polnischen Grenze zieht sich Nacht für Nacht eine Gruppe Dorfbewohner Warnwesten an und geht auf Streife. Angestellte, Rentner, sogar die Bürgermeisterin notieren fremde Kennzeichen von Fahrzeugen, leuchten in Garagen, fahren mit Blinklicht am Auto die Straße ab. Mit Erfolg: Seit ihrem Start hat es kaum noch Diebstähle gegeben. Sind das jetzt die rechten Bürgerwehren, die in Brandenburg immer wieder in der Kritik stehen? Die Gruppe selbst nennt sich Bürgerstreife, eben weil sie fürchtet, sonst als rechts zu gelten.
    Gleichzeitig geben viele der Mitglieder offen zu, AfD gewählt zu haben. Die NDR Reporter Frida Thurm und Hans Jakob Rausch sind eine Woche lang mit auf Streife gegangen. Sie haben bei den Menschen in Lawitz gewohnt, mit ihnen gekocht, gegessen, gestritten. Schnell stellt sich heraus: Hier übt zwar niemand Selbstjustiz. Doch die Bürgerwehr ist Ausdruck für ein tiefes Misstrauen in den Staat und Nährboden für Vorurteile und Gerüchte, über Diebe und in letzter Zeit immer mehr auch über die Asylbewerber im benachbarten Eisenhüttenstadt. Ein Film über Menschen, die versuchen, die Kontrolle in ihrem Ort zurückzugewinnen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.02.2016NDR
  • Folge 67 (30 Min.)
    Rehaklinik: für viele ein Horror-Wort, ein Horror-Ort. Man denkt an Krankheit. An den Geruch von Cervelatwurst und altem Pflaster. An Einsamkeit. Wie soll man hier gesund werden, unter lauter kranken und kaputten Menschen? Das haben sich die beiden NDR Reporter Michel Abdollahi und Fabienne Hurst gefragt. Abdollahi, geplagt von Rückenschmerzen, lässt sich für sieben Tage in eine Rehaklinik in Sankt Peter-Ording einweisen. Er will sein Leiden loswerden, sich aber vor allem dieser fremden Welt stellen. Einer Welt, mit der keiner etwas zu tun haben will, die aber jeden irgendwann betreffen kann.
    Eine Woche lang dreht sich alles um Frühsport, Fango und Früchtetee. Um die bedrückende Einsamkeit zu bekämpfen, freundet sich der Reporter schnell mit den unterschiedlichsten Leuten an. Mit Menschen, die er sonst wohl nie getroffen hätte, schwingt er Schaumstoffnudeln im Bewegungsbad, schwitzt beim Nordic Walking am Deich und veranstaltet Kippenkränzchen am Raucherpavillon. Dort geht es um die Angst davor, eines Tages nicht mehr funktionieren zu können. Um das Paradox, dass Arbeit kaputt machen kann, aber Arbeitsunfähigkeit eben auch. Ein Film über das, was den Menschen wirklich gesund macht. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.03.2016NDR
  • Folge 68
    Ganz Deutschland spricht über die „Flüchtlingskrise“ und fokussiert sich schon durch die Wortwahl vor allem auf Probleme. Anders in einem Studentenwohnheim in München: Dort wird in einem deutschlandweit einmaligen Wohnprojekt versucht, den Integrations-Alltag zu leben: Junge Flüchtlinge und Studenten wohnen seit September unter einem Dach. Sie sollen sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen – so die Idee. Aber wie lebt es sich in einem Haus, dessen Bewohner kunterbunt zusammengewürfelt sind? Die Flüchtlinge kommen aus Ländern wie Somalia, Syrien, Afghanistan oder Eritrea.
    Die meisten von ihnen sind Muslime. Fast alle waren in den letzten Jahren Gewalt und Krieg ausgesetzt, haben eine anstrengende Flucht hinter sich und sind ohne ihre Familie nach Deutschland gekommen. Die Studenten dagegen kennen Krieg und Flucht nur aus dem Fernsehen. Jetzt leben sie mit Menschen zusammen, die das am eigenen Leib erfahren haben und versuchen ihnen dabei zu helfen, in Deutschland anzukommen. Ist das Projekt ein Musterbeispiel für gelungene Integration? Um das herauszufinden, sind die beiden 7-Tage-Autoren Katharina Willinger und Moritz Pompl eingezogen. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.03.2016NDR
  • Folge 69
    Malte Duggen unterrichtet Mathematik, Chemie und Sport an der Leif-Eriksson-Gemeinschaftsschule in Kiel. Ein gut gemeinter Tipp von ihm: „Wenn du zum ersten Mal da vorn stehst, musst du streng sein. Die testen dich, wie du reagierst.“ Für sieben Tage tauchen die NDR Autoren Hendrik Buth und Benjamin Arcioli in den Berufsalltag des jungen Lehrers und seiner Kollegen ein, tauschen Redaktion gegen Klassenzimmer und spüren Jahre nach dem eigenen Abitur, wie es sich auf der anderen Seite des Pults anfühlt.
    Und wie privilegiert die eigene Schulzeit war. Kiels Stadtteil Mettenhof gilt als sozialer Brennpunkt, gleichzeitig leben dort die meisten Kinder und Jugendlichen. Kein Geld für Klassenfahrten, meist wenig Unterstützung von zu Hause, hier springen die Lehrer ein und sind deshalb oft mehr als nur Lehrer. Der Film „7 Tage … unter Lehrern“ zeigt in eindrücklichen Bildern, mit welch großem Engagement sie für die Kinder und an deren Zukunft arbeiten und welche Herausforderungen sie dabei meistern müssen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.04.2016NDR
  • Folge 70
    Um herauszufinden wie das Leben sein wird, wenn Reporterin Donya alt und auf Hilfe angewiesen, vielleicht sogar an Demenz erkrankt ist, zieht die Reporterin für eine Woche in eine Alzheimer-WG. Hier teilt sie sich ein Zimmer mit Hermine Kirschner. Frau Kirschner ist 88 Jahre alt und hat Demenz in einem frühen Stadium. Das bedeutet, ihr Kurzzeitgedächtnis funktioniert meistens noch. Bei den anderen Mitbewohnern ist das nicht unbedingt der Fall. Donya wird mit Frau Kirschner und ihren sechs Mitbewohnern rund um die Uhr zusammenleben, Küche, Bad und das Wohnzimmer teilen. Ein Vorgeschmack auf die Zukunft? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.05.2016NDR
  • Folge 71
    Verzweifelte Flüchtlinge schleppen sich nachts mit letzter Kraft an den Strand von Kos. Sie haben ihre windschiefen Zelte an der Strandpromenade der Urlaubsinsel Kos aufgestellt. Erschöpft warten Flüchtlinge unter Palmen. Touristen in Shorts und Badelatschen flanieren vorbei. Einige schauen verstohlen, andere ignorieren die Flüchtlinge. Diese Bilder von der von Urlaubern beliebten Insel Kos sind im Sommer 2015 um die Welt gegangen. „7 Tage“-Autorin Stefanie Gromes hat ein anderes Bild von der grieschischen Insel: Sie hat schon mehrmals auf Kos Urlaub gemacht und kennt die Insel als Ferienidyll.
    Früher stand Kos für ein Surferparadies, heute spricht man nur noch von Kos, der Flüchtlingsinsel. Die Folge: Die Urlauber bleiben weg, die Inselbevölkerung kämpft nach der Finanzkrise nun um jeden Touristen. Aber kann man, ja „darf“ man auf einer Insel Urlaub machen, vor deren Küste Hunderte Menschen ertrunken sind, an deren Traumstrände Tausende verzweifelter Menschen nach ihrer Flucht gestrandet sind? Immer noch suchen Flüchtlinge hier Hilfe.
    Was passiert mit den Inselbewohnern, die ohne Touristen ihre Existenzgrundlage verlieren? Ein Dilemma für die Touristen, für die Griechen und für Stefanie Gromes. Also fliegt sie wieder nach Kos, dieses Mal nicht als Urlauberin, sondern als Journalistin: Wie hat sich die Urlaubsinsel verändert? Wie sieht es dort jetzt aus? Wer macht hier noch Urlaub? Und wie geht es den Griechen vor Ort? Zusammen mit Johanna Leuschen und David Hohndorf erlebt sie eine Insel mit Menschen zwischen Verzweiflung und Hoffnung, zwischen Wut und Gastfreundschaft. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.06.2016NDR
  • Folge 72
    Mindestens 3.000 Menschen sind in diesem Jahr schon bei der Flucht über das Mittelmeer ertrunken. Eine Meldung, 3.000 Schicksale. Das Meer ist zum Friedhof geworden und zu einem Ort, an dem Menschen um ihr Überleben kämpfen. „7 Tage“-Autorin Nadia Kailouli hat sich einer Rettungsmission angeschlossen, um Flüchtende auf ihrer Route von Libyen nach Italien in Sicherheit zu bringen. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Haris Krek und 15 Helfern war sie dafür auf dem Rettungsschiff MS „Aquarius“ unterwegs, einem Schiff der zivilen Organisation SOS Méditerranée.
    Die Crew hält zwölf Seemeilen vor der lybischen Küste Ausschau nach überfüllten Flüchtlingsbooten. 374 Menschen können sie auf ihrer Mission retten, aber für einige kommt jede Hilfe zu spät. Ein Film über Menschen, die ihr Leben riskieren, um in Freiheit weiterleben zu können, und Menschen, die viel auf sich nehmen, um anderen Menschen zu helfen. Auf der MS „Aquarius“ begegnen sie sich für ein paar Stunden. Dann werden die Geretteten an die Marine übergeben und die Suche nach den Flüchtlingsbooten geht weiter. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.07.2016NDR
  • Folge 73
    Lennart ist 18 Jahre alt. Ein selbstbewusster Teenager, der sich gerade auf sein Abitur vorbereitet. Er ist meinungsstark, trägt Dreadlocks, hört Reggae- und Punkmusik. Gemeinsam mit seiner Mutter Katrin und seinem Stiefvater Robert lebt er in einem großen Haus in Bremerhaven. Lennart hat Politik als Leistungsfach in der Schule. Unter seinen Freunden ist die Flüchtlingskrise seit einem Jahr immer wieder ein Thema. Dann konfrontiert er seine Eltern: „Wir diskutieren immer über die unmenschlichen Zustände der Flüchtlinge, haben so ein großes Haus, warum nehmen wir dann nicht selbst einen Flüchtling bei uns auf?“ Die Familie diskutiert, überlegt länger und entscheidet sich schließlich, den 15-jährigen Flüchtling Barzan aufzunehmen.
    Der syrische Junge ist schüchtern, kann anfangs weder Deutsch noch Englisch. Lennart hat plötzlich einen kleinen Bruder, für den er Verantwortung übernehmen muss und will. Der deutsche Jugendliche beschreibt das viel diskutierte Flüchtlingsthema in diesem Film ganz aus seiner Sicht. Lennart stellt dabei unorthodoxe Fragen, beobachtet und kommentiert aus Teenagerperspektive und will es schaffen, für Barzan ein guter Bruder zu sein. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.08.2016NDR
    Erstausstrahlung ursprünglich für den 31.07.2016 angekündigt.
  • Folge 74
    Beißender Gestank wabert über dem Gelände des Recyclinghofs. Berge aus Müll türmen sich auf. Es wimmelt vor Ratten, die hier ihr Paradies gefunden haben. Für die 31 Mitarbeiter des Recyclinghofes ist das ihr Arbeitsplatz. Peter sortiert am Fließband den Abfall, der von der Industrie und aus dem Sperrmüll hier landet: zehn Stunden lang im Stehen, den Blick nach unten gerichtet auf das Fließband, auf dem der Müll nur so vorbeirauscht. Besser, als arbeitslos zu sein, sagt Peter. Währenddessen weist Lee draußen in der Müllhalle die Lkw ein und kontrolliert die Ladungen. Nachschub, 250 Tonnen Müll am Tag. Im Vergleich zu den Lkw und den Müllbergen wirkt Lee fast verloren.
    Nur seine Trillerpfeife schützt ihn. Damit hält er auch Siggi in Schach, wenn er mit seinem Radlader dröhnend den Müllberg zusammenschiebt. Er ist der alte Hase im Team. Seit knapp 30 Jahren „thront“ Siggi hoch oben in seinem Radlader. Wie ist es, Tag für Tag im Müll zu arbeiten und den Dreck der anderen zu beseitigen? Stundenlang am Fließband zu stehen und den kleinsten Schnipsel Folie aus dem Müllberg zu fischen? Sieben Tage lang arbeiten die Autoren Anke Hillmann und Nikolas Migut auf dem Recyclinghof. Dabei bringt der Müll sie an ihre Grenzen, benebelt ihre Sinne, zeigt ihnen aber auch Menschen, für die der Müll mehr ist als nur der Dreck der anderen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.09.2016NDR
  • Folge 75
    „Alle denken immer, wir haben ‚Germany‘s Next Topmodel’ gesehen und wollen deswegen dünn sein“, sagt Jana. „Aber da steckt viel mehr dahinter. Nur das sehen die meisten nicht und halten uns für ‚Psychos‘.“ Jana ist 16. Seit der zweiten Klasse hat sie Anorexie, also Magersucht. Sie hat sich so weit herunter gehungert, bis sie nur noch Haut und Knochen war und künstlich ernährt werden musste. „Die Ärzte wussten am Abend nicht, ob ich die Nacht überstehe“, erzählt sie. Jetzt ist sie in einer auf Essstörungen spezialisierten Klinik und kämpft gegen ihre Essstörung, jeden Tag.
    Sieben Tage lang sind Johanna Leuschen und Benjamin Arcioli in einer Klinik für Essgestörte. Durch den Film erlebt man Jana, Leonie und Celine; drei junge Frauen, die wie viele andere in ein Gedankenkarussell geraten sind, das sie aus dem Leben zu schleudern droht. Ein Gedankenkarussell, das sich ständig ums Essen dreht: Wie viel habe ich heute gegessen? Wie viele Kalorien waren das? Wie viel wiege ich? Johanna Leuschen kennt diese Gedanken, sie selbst litt unter einer Essstörung. Der Film ist eine Reise zurück in eine Zeit, die sie schon lange hinter sich gelassen hat.
    Doch die Mädchen, die sie begleitet, stecken noch mittendrin. Behutsam taucht der Film ein in ihre Gedankenwelt, in den Klinikalltag, in die innere Zerrissenheit der Jugendlichen. Denn sie wollen gesund werden, aus diesem Grund sind sie in dieser Klinik. Aber gesund werden heißt: essen und zunehmen. Und das wollen sie ja eigentlich nicht. „7 Tage … gegen die Essstörung“ zeigt in bewegenden Gesprächen und eindrücklichen Bildern den erbitterten Kampf dieser willensstarken Mädchen. Ein Kampf, bei dem man nur hoffen kann, dass die jungen Frauen stärker sind als die Essstörung. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.09.2016NDR
  • Folge 76
    Heraus aus dem Fitnessstudio, hinein in den Boxring: Reporter Martin hat genug von Trainingskursen in den Szenevierteln Hamburgs. Er will nicht bloß am Sandsack üben, sondern richtig boxen, gegen einen echten Gegner antreten. In Berlin-Weißensee lernt er Uwe kennen. Er war früher Zuhälter, heute ist er Boxtrainer. An seiner Seite: der 23-jährige Lukas, Installateur und Hoffnungstalent. Die beiden haben einen gemeinsamen Traum: Sie wollen Lukas zum Box-Weltmeister machen und Millionäre werden. Martin schließt sich den beiden an und wird sieben Tage lang von Uwe trainiert.
    Schon bald muss er feststellen: Nicht das harte Training ist sein größter Gegner, sondern die Angst. Sie zu überwinden, wird zu seiner größten Herausforderung. In „7 Tage … unter Boxern“ tauchen die NDR Autoren Martin Rieck und Hans Jakob Rausch in die schillernde Welt des kommerziellen Boxens ein, ein Milieu voller Widersprüche und Klischees, zwischen Halbwelt und Traumfabrik. Der Film erzählt die tragisch-liebevolle Geschichte von Menschen, die kämpfen: um den sozialen Aufstieg und gegen die eigene Vergangenheit. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.12.2016NDR
    ursprünglich für den 10.04.2016 angekündigt

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