Zwei Männer und die Frauen

Scheidungsrichter Robert freut sich auf ein Liebeswochenende mit Kathinka in Rom. Die Sache geht schief. Dafür trifft Robert seinen Jugenfreund wieder, den Frauenhelden Saverio. Nach einer wilden Nacht stellen die Männer fest, daß sie seit 20 Jahren für dasselbe Mädchen Alimente zahlen: Jana. (Text: Hörzu 41/1996, S. 48)

Saverio flüchtet vor seiner Geliebten nach München. Kathinka (Nina Franoszek) und Robert (A. Zirner) bedauern schon bald, den Chaoten bei sich aufgenommen zu haben. (Text: HörZu 42/1996)

Der Kampf um die Vaterschaft entbrennt. Saverio (Luca Barbareschi) sucht Rat bei einer Apothekerin (Annette Kreft). Robert spielt „Vampir“, um Janas Blut für den Test zu erhalten. (Text: HörZu 44/1996)

Jana zieht zu ihrem neuen Freund, dem Maler Pavel (Heio von Stetten). Als Nacktbilder von Jana auftauchen, statten Saverio (Luca Barbareschi) und Robert (August Zirner) dem Typen einen Besuch ab. (Text: HörZu 44/1996)

Robert (August Zirner) startet beim Juristen-Radrennen. Sein größter Konkurrent ist Staatsanwalt Merkle. Saverio (L. Barbareschi) eröffnet in der Gerichtskantine ein illegales Wettbüro. (Text: HörZu 45/1996)

Saverio (Luca Barbareschi) hört Jana (Nina Weniger) singen und ist begeistert. Er will sie zum Star machen. Dann erfährt Robert, dass Jana bei einem Karaoke-Wettbewerb auftritt. In einem Drogenlokal! (Text: HörZu 46/1996)

Rom. Saverio gerät in die Fänge einer ehemaligen Geliebten. Jana verguckt sich in einen polizeilich gesuchten Naturschützer. (Text: HörZu 47/1996)

Nach einer gemeinsamen Aktion zur Rettung der Wale verläßt Arturo (Rodolfo Corsato) seine Jana (Nina Weniger) – und reist nach Grönland. (Text: HörZu 49/1996)

Überraschend taucht die Vergangenheit in München auf: Helen (Renée Soutendijk) Mutter von Jana (Nina Weniger) und Jugendliebe von Saverio und Robert. (Text: HörZu 50/1996)

Robert (A. Zirner) und Saverio (L.Barbareschi) befürchten, nie die Wahrheit über die Vaterschaft zu erfahren. Doch beim Abschied überreicht Jana beiden Vätern einen Brief … (Text: HörZu 51/1996)