Staffel 5, Folge 1–20

RTL II-Nummerierung (Erstausstrahlungsreihenfolge weicht ab)
Staffel 5 von „Zuhause im Glück“ startete am 11.03.2008 bei RTL Zwei.
  • Staffel 5, Folge 1 (88 Min.)
    Endlich kann die Familie (Johanna, Erwin und die beiden Töchter) ins neue Zuhause einziehen. Auch Innenarchitektin Eva Brenner und Architekt John Kosmalla freuen sich mit der Familie.Endlich kann die Familie (Johanna, Erwin und die beiden Töchter) ins neue Zuhause einziehen. Auch Innenarchitektin Eva Brenner und Architekt John Kosmalla freuen sich mit der Familie. – Bild: RTL Zwei
    Endlich kann die Familie (Johanna, Erwin und die beiden Töchter) ins neue Zuhause einziehen. Auch Innenarchitektin Eva Brenner und Architekt John Kosmalla freuen sich mit der Familie.Endlich kann die Familie (Johanna, Erwin und die beiden Töchter) ins neue Zuhause einziehen. Auch Innenarchitektin Eva Brenner und Architekt John Kosmalla freuen sich mit der Familie.
    Erwin und Johanna leben gemeinsam mit ihren zwei Töchtern Jannika und Melanie in dem Haus, in dem Erwin aufgewachsen ist. Die kleine Melanie hat schon einiges mitgemacht. Sie kam mit einem schweren Herzfehler auf die Welt. Mit zweieinhalb Jahren erhielt die tapfere Kleine ein neues Spenderherz. Ihr ging es wieder besser und kurze Zeit später kam ihr Schwesterchen Jannika auf die Welt. Doch dann kam der Schock: Das Spenderherz wurde wieder abgestoßen. Die gesamte Familie bangte um Melanies Leben, das schließlich durch ein weiteres Spenderherz gerettet werden konnte. Heute ist Melanie den Umständen entsprechend gesund. Sie geht in die Schule, muss aber nach wie vor starke Medikamente nehmen. Die Eltern sind über jeden Tag glücklich, an dem es ihrer Ältesten gut geht. Trotzdem bleibt immer die Sorge um Melanie: Stößt sie auch dieses Spenderherz bald wieder ab? Kann sie trotz so vieler Einschränkungen gut leben?
    Erwin und Johanna haben in den vergangenen sieben Jahren knapp drei in Krankenhäusern verbracht. Papa Erwin, der Alleinverdiener, musste sechs Monate unbezahlten Urlaub nehmen. Dabei blieb das renovierungsbedürftige Häuschen der kleinen Familie auf der Strecke. Freundinnen der Familie haben das „Zuhause im Glück“-Team auf die vier aufmerksam gemacht. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.03.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 2 (88 Min.)
    Die beiden Experten Eva Brenner und John Kosmalla geben vollen Einsatz, dass alles rechtzeitig fertig wird.Die beiden Experten Eva Brenner und John Kosmalla geben vollen Einsatz, dass alles rechtzeitig fertig wird.
    Vor sechs Jahren lernten sich Ralf und Sabine übers Internet kennen und lieben. Seit zwei Jahren sind sie verheiratet. Das erste Kind der beiden ist der kleine Felix. Das süße Kerlchen sollte noch einen Bruder oder eine Schwester bekommen. Doch statt einer folgten drei süße Schwestern. Julia, Sarah und Lena sind heute schon zwei Jahre jung und halten ihre ganze Familie gehörig auf Trab.
    Das dynamische Trio kam nach einer komplizierten Schwangerschaft als Frühchen auf die Welt. Und vor allem Lena kämpft noch tapfer gegen die Spätfolgen. Von den Drillingen war sie es, die am längsten im Krankenhaus bleiben musste. Noch heute wird sie über eine Sonde ernährt und künstlich beatmet. Ralf, Sabine, Felix und seine drei Schwestern werden tatkräftig unterstützt. Ein ambulanter Pflegedienst kümmert sich um das fünfköpfige Spitzen-Team. Eine der Nachtschwestern hat die Familie für die Sendung vorgeschlagen. Klar, dass Eva, John und das gesamte „Zuhause im Glück“-Team gerne helfen, um ein schönes und gemütliches Zuhause zu schaffen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.03.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 3 (87 Min.)
    Architekt John Kosmalla (li.)Architekt John Kosmalla (li.)
    Vor vierzehn Jahren zogen Karl und Martina mit ihrer Familie in ein Reihenhaus. Damals wussten sie noch nicht, dass ihnen einige Herausforderungen ins Haus stehen. Von den sechs Kindern halten sich drei trotz gesundheitlicher Beeinträchtigungen besonders tapfer. Der älteste Sohn Oliver leidet unter einer Erbkrankheit und ist auf den Rollstuhl angewiesen. Von seinem Vater hat er sein handwerkliches Talent geerbt und arbeitet trotz einer speziellen Form der Muskeldystrophie, unter der er leidet, in einer Behindertenwerkstatt.
    Das siebenjährige Sonnenscheinchen der Familie, Theresa, leidet unter dem Down-Syndrom. Sie bekommt intensive Förderung und kann dadurch ein weitgehend normales Leben führen. Der jüngste, Jeremias, ist auch in ärztlicher Behandlung, weil er in seiner körperlichen Entwicklung erheblich zurückliegt. Vater Karl hat nach einem schweren Arbeitsunfall den linken Mittelfinger verloren und geht trotz einer fast steifen Hand weiterhin seiner Arbeit als Schreiner nach. Was die achtköpfige Familie vor allem gerne hätte, sind einige behindertengerechte Umbauten. Gerade für Olivers Bewegungsfreiheit könnte einiges gemacht werden. Klar, dass Eva, John und das gesamte „Zuhause im Glück“-Team gerne helfen, um ein schönes und gemütliches Zuhause zu schaffen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.03.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 4 (88 Min.)
    John Kosmalla (r), Eva Brenner (l)
    Steffen und Sylvia haben fünf Kinder im Alter von fünf bis 19 Jahren. Der 17-jährige Christian ist seit einem Badeunfall vor ungefähr einem Jahr, bei dem er sich den Halswirbel brach, querschnittsgelähmt. Der Teenager hatte eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker angefangen. Nach seinem Unfall war seine Lehre erstmal hinten angestellt. Christians Unfall war gerade sechs Wochen her, als sein großer Bruder Frank verunglückte. Der 19-Jährige war mit seiner Zwillingsschwester Ines und ihrem Freund mit dem Auto unterwegs. Aus ungeklärter Ursache kam der Wagen von der Straße ab und Frank erlitt schwere Kopfverletzungen. Er wollte eine Ausbildung angefangen, die er erstmal auf unbestimmte Zeit verschieben musste. Die siebenköpfige Familie vereint die Sorge um ihre zwei kranken Jungs. Hinzu kommt, dass dringend behindertengerechte Umbaumaßnahmen vorgenommen werden müssen. Und wer könnte da besser helfen als das „Zuhause im Glück“-Team? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.04.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 5 (87 Min.)
    Die Umbaumaßnahmen nehmen langsam aber sicher Gestalt an. (Foto, li.: Architekt John Kosmalla)Die Umbaumaünahmen nehmen langsam aber sicher Gestalt an. (Foto: Architekt John Kosmalla)
    Die 46-jährige verwitwete Sylvia hat vier Kinder. Nesthäkchen Vanessa ist fünf Jahre alt und geht in den Kindergarten. Die zwölfjährige Jaqueline ist die Älteste. Die neunjährigen Zwillinge Angelina und Marius machen das Quartett komplett. Die beiden machen ihrer Familie jede Menge Freude, aber auch einige Sorgen. Sylvia, ihr Mann Volker und Vanessa waren gerade in eine nicht komplett ausgebaute Doppelhaushälfte eingezogen, als die Zwillinge vor dem errechneten Geburtstermin auf die Welt kamen. Auf das freudige Ereignis folgten Angst um das Leben der zwei neuen Familienmitglieder: Marius erlitt drei Tage nach der Geburt einen Hirninfarkt, was ihn bis heute körperlich beeinträchtigt.
    Schwesterchen Angelina musste sich im zarten Alter von sieben Tagen einer Darm-OP unterziehen, die sie fast das junge Leben gekostet hätte. Die Sorge um die zwei Süßen kostete viel Zeit und Kraft. Trotzdem schafften es alle, zusammenzuhalten und waren eine glückliche Familie. Doch dann erlitt Volker völlig unerwartet einen Herzinfarkt und starb!
    Sylvia versucht so gut sie kann, ihren trauernden Kindern eine Stütze zu sein. Gleichzeitig muss sie mit der finanziellen Situation der Familie fertig werden und die Umbaumaßnahmen trotzdem so gut es geht zum Abschluss bringen. Durch einen Brief der zwölfjährigen Jaqueline wurde das „Zuhause im Glück“-Team auf den Fall der Familie aufmerksam gemacht. Klar, dass alle Beteiligten kräftig mit anpacken, damit Sylvia und ihre Kinder endlich ein schönes Zuhause haben. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.04.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 6 (90 Min.)
    Expertin Eva Brenner kümmert sich bereits um die Innengestaltung und besorgt die ersten Accessoires.Expertin Eva Brenner kĂĽmmert sich bereits um die Innengestaltung und besorgt die ersten Accessoires.
    Die 39-jährige Angela hat in ihrem Leben schon einiges erlebt. Nach ihrer Scheidung wollte sie zusammen mit Tochter Vanessa (9), Sohn Alexander (7) und Omi Heide (69) in ein neues, gemütliches Zuhause ziehen. Sie fand eine für sie erschwingliche Wohnung, die sie in ihrer Freizeit in Eigenregie herrichten wollte. Gerade als sie fertig war, wurde ihre Bleibe ausgeraubt und angezündet. Die Familie der Polizistin stand vor dem Nichts und musste noch mal komplett bei Null anfangen. Neue Wohnung, neues Glück? Weil die Familienkasse so gut wie leer war, zogen Angela und ihre Lieben eine neue, erschwingliche, aber stark renovierungsbedürftige Wohnung. Die 39-jährige Polizistin krempelte die Ärmel hoch und renovierte, was das Zeug hält. Ihre Gesundheit hielt das nicht lange aus.
    Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Auf dem OP-Tisch unterlief den Ärzten jedoch ein Fehler mit weit reichenden, gesundheitlichen Konsequenzen für Angela. Bis heute leidet die toughe Polizistin unter den Spätfolgen. Durch ihre Krankheit kann sie das Haus nicht fertig renovieren. Ihre Möbel haben auch schon bessere Zeiten gesehen. Ein klarer Fall für Eva Brenner, John Kosmalla und das gesamte „Zuhause im Glück“-Team! Alle Beteiligten werden sich mächtig anstrengen müssen, um Angela und ihren Lieben zu einem gemütlichen Zuhause zu verhelfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.04.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 7 (89 Min.)
    Vor einigen Jahren wurde die Familie von Hartmut (49) und Birgit (45) mit einer schrecklichen Diagnose konfrontiert: Hartmut leidet an der unheilbaren Nervenkrankheit ALS. Der Vater von drei Kindern, Alicia (14), Maximilian (11) und Inke (7), ist seitdem arbeitsunfähig und wurde in Rente geschickt. Sein Sprachzentrum ist durch die Krankheit beeinträchtigt und nur mittels einer fahrbaren Gehhilfe kann er sich fortbewegen. Der ehemalige Fußballer wird bald komplett auf den Rollstuhl angewiesen sein. Als einstiger Maurerpolier hat er das Haus bis heute weitgehend selbst umgebaut, doch für viele Dinge hat er einfach nicht mehr die Kraft. Mutter Birgit begann vor zwei Jahren wieder befristet als Heilpädagogin zu arbeiten, um der Familie finanzielle Sicherheit zu schaffen. Sie arbeitet nur 15 Stunden in der Woche, um die meiste Zeit für ihren pflegebedürftigen Mann da zu sein.
    In dem Einfamilienhaus wäre ein rollstuhlgerechter Umbau dringend notwendig, da es für Hartmut jedes Mal eine Qual ist in den ersten Stock zu kommen, wo sich Schlafzimmer und Bad befinden. Außerdem wünscht sich die Familie umgestaltete Kinderzimmer, da Maximilian zurzeit im Durchgangszimmer zum kleinen Zimmer seiner Schwester Inke wohnt. Vater Hartmut leidet sehr unter der Situation, seine Familie beim Umbau kaum noch unterstützen zu können. Viele Pläne und Wünsche für die Zukunft sind geplatzt. Doch trotz des schweren Schicksals und ihrer Sorgen hat die Familie ihr Lachen nicht verloren. In dieser Folge von „Zuhause im Glück“ versuchen Eva, John und das Team ihnen die Wünsche zu erfüllen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.04.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 8 (86 Min.)
    Die Patchworkfamilie von Timo (32) und Dagmar (37) hat einen sehr schwierigen Alltag zu bewältigen. Das Sorgenkind der Familie, Tochter Ronja, kam mit einem offenen Rücken und einem Wasserkopf zur Welt. Bereits als sie schwanger war, wusste Hausfrau Dagmar von den Schädigungen ihres Kindes. Sie musste damit rechnen, dass ihr Kind eventuell auch geistig behindert sein könnte. Für alle war das ein großer Schock. Von den vier Kindern stammen Inga (18) und Erik (13) aus einer früheren Beziehung. Inga ist aber inzwischen zu ihrem Freund gezogen. Ronja (6) und Arne (1) sind die gemeinsamen Kinder von Timo und Dagmar. Die kleine Kämpferin hatte Glück, sie wurde ohne geistige Behinderungen geboren.
    Allerdings ist Ronja auf Oberschenkelschienen angewiesen, mit denen lediglich ein paar Schritte möglich sind. Im Kindergarten oder außerhalb des Hauses benutzt sie einen Rollstuhl. Ronjas medizinische Versorgung ist sehr kompliziert und zeitaufwendig: Vier Mal am Tag muss sie kathetert werden und abends muss man ihren Darm ausspülen. Timo ist von Beruf Schreiner und hat daher im Haus viel selbst umgebaut. Doch inzwischen ist die Familie körperlich und finanziell am Ende. Sie hat viel Kraft und Energie in das Haus gesteckt, aber weitere dringend notwendige Renovierungsmaßnahmen sind nicht mehr möglich.
    Am meisten wünscht sich die Familie größere Kinderzimmer. Ein größeres, behindertengerechtes Bad wäre ebenfalls ein großes Anliegen. Dadurch könnte sich die kleine Ronja selbständiger im Haus bewegen. Ronjas Oma und die beste Freundin ihrer Mutter haben das „Zuhause im Glück-Team“ um Hilfe gebeten. Nun wollen Eva, John und das Team der Familie die Sorgen um den Umbau nehmen und versuchen ihnen damit den Alltag erleichtern. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.04.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 9 (87 Min.)
    Udo (44) und Sandra (32) leben mit Adoptivtochter Cheyenne (4) und Pflegesohn Maurice (1 ½) unter einem Dach. Vor einigen Jahren erfuhr Udo tragischerweise, dass er an Krebs erkrankt ist. Nach sechs Wochen Krankenhausaufenthalt und einer Operation wurde der Familienvater endlich entlassen, nachdem er beinahe an einer Infektion gestorben wäre. Durch die Chemotherapie ist Udo auch heute noch sehr geschwächt. Außerdem ist sein Hörvermögen erheblich geschädigt. Seit der Behandlung im Krankenhaus ist er auf den Rollstuhl angewiesen und versucht nun zu Hause wieder gesund zu werden. Die Familie wohnt in einem Reihenhaus, das erst vor einigen Jahren gebaut wurde.
    Während Udos Zeit im Krankenhaus ist im Haus einiges an Arbeit liegen geblieben. Vieles wollte er in Eigenleistung fertig stellen, doch inzwischen hat er keine Kraft mehr dazu. Der ehemalige Vermögensberater kann ohne die Hilfe seiner Frau weder duschen noch sich zum Schlafen hinlegen, da sich diese Zimmer in der ersten Etage befinden. Ein Schlafzimmer im unteren Stock würde ihm das Leben sehr erleichtern. Sandra arbeitet als Sekretärin in Teilzeit und kümmert sich nebenher um die Kinder und ihren kranken Mann.
    Außerdem wäre eine neue Küche dringend notwendig, da der Herd nicht richtig funktioniert und der Kühlschrank defekt ist. Udo, Sandra und die Kinder wurden von Sandras Arbeitskollegin vorgeschlagen, die sich Sorgen um die Zukunft der Familie macht. Eva Brenner, John Kosmalla und das „Zuhause im Glück“-Team werden der Familie unter die Arme greifen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.05.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 10
    Roland (49) und Dagmar (42) wohnen seit 15 Jahren mit ihren fünf Kindern in einer Doppelhaushälfte am Ende einer ruhigen Wohnstraße. Roland war zwei Jahre arbeitslos und ist nun in Holland berufstätig. Daher kann er leider nur an den Wochenenden bei seiner Familie sein. Da das Geld schon immer sehr knapp war, arbeitet Dagmar abends stundenweise als Putzfrau. In dieser Zeit passen die größeren Jungs, Kai (18), Jens (15) und Rick (13), auf die kleineren Geschwister auf. Sorgenkind Tim (9) braucht besonders viel Aufmerksamkeit. Das Frühchen verbrachte lange Zeit auf der Intensivstation und es war nicht klar, ob er überleben würde. Nach einer Herzoperation wurde er nach Hause entlassen und ist seitdem auf einen Rollstuhl angewiesen.
    Zudem wird er über eine Magensonde ernährt, weil er nicht selbstständig schlucken kann. Er muss rund um die Uhr betreut werden. Die kleine Michelle (2) haben die Eltern als Pflegetochter aufgenommen, weil sie sonst ins Heim gekommen wäre. Ihre Brüder kümmern sich um sie, als wäre sie ihre leibliche Schwester. Der Familienzusammenhalt in dieser Familie ist wirklich großartig. Da der Platz im Haus ist sehr knapp ist, hat Roland bereits einen Anbau geplant. Dieser geht aufgrund seiner Berufstätigkeit nur schleppend voran. Ein behindertengerechtes Badezimmer und eine zweite Toilette wären dringend notwendig. Wenn der Anbau fertig gestellt werden könnte, hätte die Familie endlich einen gemeinsamen Essbereich.
    Außerdem soll aus dem ehemaligen Stall hinter dem Haus ein Wohnraum für den ältesten Sohn entstehen. In seinem jetzigen Zimmer unter dem Dach kann er aufgrund der Schrägen nämlich nur in der Mitte aufrecht stehen. Für einen gemeinsamen Familienurlaub hatten sie bisher noch nie Zeit. Um seiner Familie zu helfen und seiner Frau eine Freude zu bereiten, hat Roland heimlich eine Bewerbung abgeschickt. Kann das „Zuhause im Glück“-Team der Familie ihre Wünsche erfüllen? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.05.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 11
    Christoph (37) und Ewa (36) haben lange gespart, um sich und ihren zwei Kindern Olivia (16) und Philip (6) den Traum vom Eigenheim erfüllen zu können. Als ihr liebevoll gestaltetes Haus endlich bezugsfertig war, wurde die junge Familie Opfer eines Verbrechens, das ihr Leben verändern sollte: Brandstiftung! Jugendliche zündeten den Neubau an. Der Feuer zerstörte das Innere des Hauses komplett. Obwohl die Täter verurteilt wurden, erhielt die Familie kein Geld zum Wiederaufbau des Hauses, da diese keine finanziellen Mittel besaßen. Als auch die Versicherung nicht zahlte, brach für Christoph, Ewa und ihre beiden Kinder eine Welt zusammen. Mutter Ewa wurde daraufhin depressiv. Doch die Familie lässt sich nicht unterkriegen: Während ihre Eltern schuften bis zum Umfallen, kümmert Tochter Olivia sich neben der Schule um den Haushalt und ihren kleinen Bruder.
    Denn die Familie hat ihren Traum noch nicht aufgegeben: Sie haben unter unglaublichen Mühen ein neues Haus gebaut. Doch nun, da der Rohbau steht, schwinden ihre Kräfte zusehends … Während des Hausbaus ist die Familie mietfrei in einer ehemaligen Arztpraxis untergekommen, die ihnen von Ewas Chef zur Verfügung gestellt wurde. Doch diese muss nun geräumt werden. Die Zeit drängt: Das Haus muss endlich bezugsfertig werden! Das „Zuhause im Glück“-Team setzt alles in daran, damit die Familie nicht auf der Straße sitzt, sondern endlich in ein gemütliches Heim ziehen kann.
    Olivias beste Freundin hat die Familie bei „Zuhause im Glück“ angemeldet, damit Christoph, Ewa, Olivia und Philip nach all den Strapazen einen Ort haben, an dem sie sich wohl fühlen können. Ihr größter Wunsch ist es nämlich, endlich in Ruhe zu leben. Kann das „Zuhause im Glück“-Team der Familie ihren Traum erfüllen? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.10.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 12
    Das Schicksal traf Ilona (38), Peter (45) und die Kinder Felix (10), Hannah (5) und Paule (3) ganz plötzlich im September letzten Jahres. Ausgerechnet an Paules dritten Geburtstag wurde die Familie mit der furchtbaren Diagnose konfrontiert: Ihr jüngster Sonnenschein Paule hat Krebs. Nun ist Ilona mit der Rundumbetreuung des Kleinen beschäftigt, fährt von einem Arzt zum anderen sowie in die verschiedenen Kliniken. Gerade erst wurde eine vierwöchige Chemotherapie bei Paule beendet. Trotzdem muss er fast täglich zur ärztlichen Kontrolle, denn seine Blutwerte müssen beobachtet werden.
    Der Vater muss die fünfköpfige Familie allein versorgen, für die geplante und notwendige Renovierung des Hauses bleibt daher keine Zeit. Zudem fehlen die finanziellen Mittel. Die ganze Familie leidet unter der Situation und ist durch die Krankheit des jüngsten Familienmitgliedes belastet. Vor allem der älteste Sohn Felix kann mit der Krankheit seines kleinen Bruders nicht umgehen. Er fühlt sich vernachlässigt und futtert den Frust in sich hinein. Mutter Ilona, die durch die Umstände auch an ihre Grenzen stößt, hat sich schon an eine Therapeutin gewandt und um Unterstützung gebeten. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.10.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 13
    Ulla (47) wurde bereits mehrfach vom Schicksal geprüft. Sie wurde bei den Geburten ihrer Kinder gleich zweimal Opfer fataler Ärztefehler. Nachdem sie einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hatte, spielten die Ärzte bei der Geburt von Ullas zweitem Kind Janine mit dem Leben des Säuglings. Viel zu spät entschieden sie sich zu einem Kaiserschnitt. Die Folgen: Janine ist körperlich schwer behindert. Auch die Geburt des dritten Kindes verlief mit schweren Komplikationen, die dazu führten, dass die mittlerweile 15-jährige Ann-Kathrin für den Rest ihres Lebens an den Rollstuhl gefesselt ist. Doch auch um das Nesthäkchen musste Mama Ulla bangen: Tochter Marie (10) kam stressbedingt als Frühchen auf die Welt. Mittlerweile hat sie aber dank der liebevollen Fürsorge ihrer Mutter fast alle Entwicklungsrückstände aufholen können und ist gesund.
    Die alleinerziehende Mutter versucht nun ihr Leben mit ihren, zum Teil schwerbehinderten Kindern in den Griff zu bekommen. Und das ist alles andere als einfach. Ulla kann ihre Verzweiflung oft nicht verbergen und bricht angesichts der belastenden Situation häufig in Tränen aus. Denn zu allem Überfluss haust die Familie seit Jahren in einer Dauerbaustelle, die aufgrund mangelnder finanzieller Mittel nicht fertig gestellt werden kann. Die katastrophale Wohnsituation belastet den Alltag der Familie enorm. Doch selbst wenn das Geld reichen würde, hätten Ulla und die Kinder keinen Unterschlupf für die Zeit der Wohnungsrenovierung. Ein befreundeter Nachbar hat sich deshalb an „Zuhause im Glück“ gewandt und das Experten-Team um Eva Brenner und John Kosmalla unternimmt nun alles, um der vom Schicksal gebeutelten Familie endlich zu einem schönen Zuhause zu verhelfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.10.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 14
    Hausfrau Kerstin (36) lebt mit ihrem Mann Jürgen (38) und den drei Kindern Walter (14), Jenny (12) und Jonas (6) in sehr bescheidenen Verhältnissen. Alles im Haus ist uralt und abgenutzt. Die Wohnsituation ist zudem viel zu beengt für die fünfköpfige Familie. Dass die Familie daran nichts ändern kann, liegt zum einen an der schlechten finanziellen Situation und zum anderen an Kerstins chronischer Nervenkrankheit. Sie leidet unter einem so genannten essentiellen Tremor, d.h. Kerstin zittert unkontrolliert. Bereits im Alter von zwölf Jahren fing das Zittern in ihrem rechten Arm an.
    Mittlerweile hat es sich sogar auf beide Arme ausgebreitet. Keiner kann ihr sagen, woher es kommt, was man dagegen tun kann und ob es sich weiter ausbreiten wird. Das Zittern bewirkt, dass Kerstin die täglichen Arbeiten im Haushalt nur mit größter Anstrengung erledigen kann. Oft ist das Zittern aber auch so groß, dass sie alles fallen lässt oder sich böse Verbrennungen beim Kochen zuzieht. Ihre einzige Linderung: starke Beruhigungsmittel, die aber alles andere als gesund sind.
    Dementsprechend chaotisch sieht es im Haus der Familie aus. Kerstin leidet schrecklich unter ihrer Krankheit und der Unordnung in ihrem Haushalt. Eigentlich ist sie ein geselliger Mensch, aber aus Scham geht sie nur noch ungern unter Menschen und lässt nie jemanden aus ihrem Dorf ins Haus. Zudem hat Kerstin täglich mit verletzenden Missverständnissen zu kämpfen, da viele Leute ihr Zittern als Alkohol- oder Drogenentzugserscheinungen fehlinterpretieren. Auch finanziell geht es der Familie schlecht. Christine, eine Nachbarin der Familie hat sich deshalb bei „Zuhause im Glück“ gemeldet. Mit Hilfe des Teams um Eva Brenner und John Kosmalla soll bei der sympathischen Familie nun endlich die Freude einziehen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.10.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 15
    Als Regina mit ihrem Mann und ihrem ersten Sohn Joshua vor elf Jahren in das Haus einzieht, sind sie eine glückliche, kleine Familie. Doch dann stellen die Ärzte bei Joshua eine Muskeldystrophie vom Typ Duchenne fest. Bei dieser unheilbaren Krankheit handelt es sich um eine fortschreitende Muskelschwäche, die von der Mutter unwissentlich vererbt wird. Die Diagnose kommt aus heiterem Himmel und trifft alle wie ein Schlag, besonders da Regina gerade zum zweiten Mal Mutter eines Jungen geworden ist. Die jungen Eltern haben große Angst, dass auch Baby Jonas von der Krankheit betroffen sein könnte. Doch glücklicherweise wurde die Krankheit bei ihm nicht vererbt – Jonas als auch der später geborene Julius sind kerngesund. Da aber die Krankheit des Ältesten ihren unheilvollen Verlauf nimmt und er mittlerweile im Rollstuhl sitzt, muss Regina ihren Beruf als Pharmareferentin aufgeben, um Joshua pflegen zu können.
    Auch als der Ehemann und Vater die Familie verlässt, gibt die tapfere Mutter nicht auf. Mit der Gewissheit, dass für Joshua keine Hoffnung auf Heilung besteht, kümmert sich Regina fürsorglich und mit vollem Einsatz um ihren Sohn und kämpft gleichzeitig für das gemeinsame Zuhause. Da der Junge weiß, wie schwer es für seine Mutter ist, meldet er sich bei „Zuhause im Glück“. Klar, dass Eva, John und die komplette Bautruppe der allein erziehenden Mutter gerne helfen. Doch wird es dem Team von zwölf Handwerkern gelingen, das Haus in nur acht Tagen in einen Ort der Geborgenheit für Regina und die drei Jungs – besonders für Joshua – zu verwandeln? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.11.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 16
    Jessika (27) und Thorsten (31) kennen sich seit ihrer Jugend aus der Tanzschule. Als ihr erstes Kind unterwegs ist, richtet sich das frisch vermählte Paar in seinem neu erstandenen Reihenhaus ein. Die junge, glückliche Familie renoviert voller Motivation und Tatendrang das komplette Haus. Und da gibt es viel zu tun: Um seiner Familie ein gemütliches Heim zu schaffen, schuftet Thorsten hart. Er bessert das marode Dach aus, baut eine neue Küche ein und installiert sogar Stromleitungen. Für seine Familie ist dem jungen Vater keine Aufgabe zu schwer.
    Doch vor drei Jahren verlässt die Familie das Glück. Bei Jessika wird viel zu spät die Fehlstellung ihrer Hüften erkannt. Ein fataler Fehler, denn dies hat bei der 27-Jährigen zu mehreren Bandscheibenvorfällen geführt. Ohne Krücken kann sie mittlerweile gar nicht mehr laufen. Und es kommt noch schlimmer: Nach der zweiten Schwangerschaft muss die Gallenblase der jungen Mutter entfernt werden und im letzten Jahr erhält sie auch noch die furchtbare Diagnose: „Sneddon-Syndrom“, eine äußerst seltene Immunerkrankung.
    Diese heimtückische Krankheit kann zu Schlaganfällen, einer Lungenembolie oder Thrombose führen. Jessika leidet sehr darunter, dass sie sich nicht wie die anderen Mütter in ihrem Alter um ihre beiden süßen Jungs Chris (5) und Dennis (3) kümmern kann. Die ganze Last und Arbeit bleibt an Ehemann Thorsten hängen. Dieser tut, was er kann. Doch dann passiert das Unfassbare: Im Februar diesen Jahres wird bei ihm Hodenkrebs diagnostiziert und der jungen Familie wird nun endgültig der Boden unter den Füßen weggerissen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.11.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 17
    Die kleine Ann-Kathrin (2) wird wohl niemals ein normales Leben führen können. Als sie im März 2006 auf die Welt kommt, diagnostizieren die Ärzte einen so genannten „offenen Rücken“. Die Nerven an dieser Stelle sind nicht ausgebildet, so dass Ann-Kathrin lebenslang auf einen Rollstuhl angewiesen ist. In Folge ihrer schweren Krankheit muss sie zudem achtmal am Kopf operiert und leidet an einer Überlaufblase, die alle drei bis vier Stunden kathetert wird. Mutter Sonja (38) ist mit Ihren vier Kindern ganz auf sich alleine gestellt. Sie lässt sich vom Vater der beiden ältesten Kinder Dennis (16) und Celine (10) im Jahr 2003 scheiden. Die Nesthäkchen Ann-Kathrin und Sophia (1) stammen aus der Beziehung danach, die leider ebenfalls scheitert.
    Trotz ihres Schicksals ist Ann-Kathrin ein wahrer Sonnenschein und liebt es, mit ihrem Rollstuhl durch die Gegend zu flitzen. Viel Platz ist dafür leider nicht. Auf der oberen Etage ihres Elternhauses lebt Sonja gemeinsam mit ihren vier Kindern auf insgesamt 75 m². Die Gefahr, dass Ann-Kathrin die steile Treppe hinunterstürzen könnte, ist ständig vorhanden. Daher wäre Oma Anneliese (72) bereit, in die obere Etage zu ziehen, um ihrer Tochter samt Enkeln die untere Etage zu überlassen. Aber die Familie kann weder das Geld noch die Kraft für den Umzug und Umbau aufbringen. Stefanie, die Nichte von Sonja, erkennt diese Not und schickt daher heimlich eine Bewerbung an „Zuhause im Glück“. Klar, dass Eva, John und das gesamte Bauteam sofort anreisen, um ein schönes und kindgerechtes Heim für die Familie zu schaffen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.11.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 18
    Das Leben meint es nicht gut mit Marie-Noelle (47). Im Jahre 2000 erkrankt die gebürtige Französin und Mutter von drei Kindern an Multiple Sklerose (MS). Trotz leichter Einschränkungen geht es ihr soweit ganz gut, sie kann ihrem Beruf als Erzieherin in einem Kindergarten weiter nachgehen. Bis die Ärzte im Sommer 2006 Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) diagnostizieren. Diese Krankheit greift das motorische Nervensystem an und führt zur Lähmung aller Muskeln, einschließlich der Atemmuskulatur. Das Sprechen, Schlucken und Essen fällt ihr bereits schwer.
    Längere Strecken kann Marie-Noelle nicht mehr laufen und für das Treppensteigen benötigt sie Hilfe. Leider ist sie die meiste Zeit des Tages auf sich alleingestellt. Ihr Mann Helmut (47) arbeitet und Tochter Nicole (12) geht zur Schule. Die beiden älteren Söhne sind ebenfalls nicht immer zuhause, da Benjamin (21) eine Ausbildung macht und Sebastian (23) bereits ausgezogen ist. Nicole leidet zudem an einer seltenen Erbkrankheit, dem Gorlin-Goltz-Syndrom – eine Unterkieferschwäche, die bereits mehrfach operativ behandelt werden musste.
    Dass Marie-Noelle auf den Rollstuhl angewiesen ist, bedeutet ein großes Problem für die ganze Familie. Denn das Schlafzimmer der Eltern sowie das Badezimmer befinden sich im ersten Stock und die Türrahmen sind für Marie-Noelles Rollstuhl viel zu schmal. Im Grunde kann sie sich nur im Wohn- und Essbereich aufhalten. Drei Freundinnen haben deshalb für die Familie eine Spendenaktion gestartet. Mit diesem Geld soll die Garage behindertengerecht umgebaut werden. Die Logopädin von Marie-Noelle hat das „Zuhause im Glück“-Team bei diesem aufwendigen Vorhaben um professionelle Unterstützung gebeten. Eva, John und das gesamte Bauteam eilen zur Hilfe, um für die kranke Mutter und ihre Familie endlich ein behindertengerechtes und gemütliches Heim zu schaffen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.11.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 19
    Im Juli 2006 ändert sich das Leben des Ingenieurs Thorsten (46) und seiner Familie von einer Minute auf die andere. Nach einem Autounfall diagnostizieren die Ärzte bei ihm einen gutartigen Gehirntumor, der sich seit etwa 30 Jahren unbemerkt ausbreiten konnte. Bereits zwei Tage später wird er operiert. Der Eingriff verläuft zunächst ohne Komplikationen, doch der Tumor kann nicht vollständig entfernt werden und wird auch in Zukunft langsam weiterwachsen. Thorsten fällt nach der OP ins Koma und erleidet zwei Schlaganfälle. Seitdem ist er ein Pflegefall und auf die Hilfe seiner Frau Andrea (47) angewiesen. Er lernt zwar wieder Gehen und Sprechen, ist aber viel langsamer als vorher. Sowohl Mutter Andrea als auch die vier Kinder Moira (18), Ludwig (16), Franz (14) und das Nesthäkchen Annemarie (10) leiden sehr stark unter diesem Schicksalsschlag.
    Die Familie weiß nicht, wie sie die ausstehenden Renovierungsarbeiten in dem großen Haus fortführen soll. Im Jahr ihrer Hochzeit haben sich Thorsten und Andrea einen Traum erfüllt und eine ehemalige Molkerei aus dem Jahre 1885 gekauft. Thorsten war früher handwerklich sehr geschickt und hat die notwendigen Bauarbeiten des renovierungsbedürftigen 300 qm² großen Altbaus größtenteils selbst durchgeführt. Die Hälfte des Hauses hat er bewohnbar machen können – seit der Erkrankung fehlen der Familie jedoch nicht nur die finanziellen Mittel, sondern auch die Kraft weiterzumachen. Sohn Ludwig hat in Sorge um seine Mutter „Zuhause im Glück“ um Hilfe gebeten. Das komplette Bauteam rückt an, um den Traum der Familie noch zu erfüllen und aus den alten Gemäuern ein gemütliches Zuhause für die ganze Familie zu erschaffen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 02.12.2008RTL II
  • Staffel 5, Folge 20
    Noch im letzten Jahr waren die jungen Eltern Michael und Alexandra voller Träume und Hoffnung. Sie übernehmen das Haus von Michaels Mutter und möchten aus dem alten Gemäuer ein gemütliches Zuhause für sich und ihre vier Kinder Kevin (13), Dennis (11), Jaqueline (9) und Jeanette (5) erschaffen. Ihre ganze Zeit, Kraft und Liebe stecken sie in den Umbau und die Renovierung. Doch der Traum einer gemeinsamen Zukunft wird am 10. April dieses Jahres auf grausame Art und Weise zerstört: Alexandra bricht unerwartet auf der Straße zusammen. Michael unternimmt sofort Wiederbelebungsversuche und ruft den Notarzt. Doch für die 36-jährige Mutter kommt jede Hilfe zu spät – die Ärzte im Krankenhaus diagnostizieren ein Hirn-Aneurysma.
    Alexandra stirbt am nächsten Tag an den Folgen der Gehirnblutung. Das einst so glückliche Leben der Familie ist vom einen auf den anderen Moment zerstört. Die vierfache Mutter wird so plötzlich aus dem Leben gerissen, dass ihr Mann und vor allem die Kinder bis heute unter Schock stehen. Michael versucht alles, um für seine vier kleinen Engel stark zu sein. Doch durch die seelische Belastung und die Trauer ist er am Rande seiner Kräfte angelangt. Zudem muss er als Produktionsfacharbeiter in einem Drei-Schicht-Betrieb sehr viel arbeiten.
    Die Renovierungsarbeiten bleiben somit liegen, das Zuhause der Familie gleicht einer Baustelle: In dem Haus befindet sich weder ein Wohnzimmer noch eine Küche. Michael schläft mit Jaqueline und Jeanette in einem Zimmer. Die beiden Jungs Kevin und Dennis teilen sich ebenfalls ein sehr kleines Zimmer und müssen auf einer ausziehbaren Couch schlafen. Hinzu kommt noch, dass aufgrund eines Hochwassers Ende Mai viele der Möbel nicht mehr zu gebrauchen sind. Freunde schlagen die Familie ohne ihr Wissen bei „Zuhause im Glück“ vor. Das komplette Bauteam rund um Eva Brenner und John Kosmalla reist sofort an, um dem allein erziehenden Vater und seinen vier Kindern zu einem schönen Zuhause zu verhelfen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDi 09.12.2008RTL II

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