je ca. 45 Min. – Staffel 2, Folge 1–10

Staffel 2 von „Zoobabies“ startete am 09.04.2016 in Das Erste.
  • Staffel 2, Folge 1 (42 Min.)
    Seltener Nachwuchs im Tierpark Berlin ist das Montana-Puma-Mädchen Missoula. Nach 22 Jahren ist sie das erste Puma-Jungtier im Alfred-Brehm-Haus. Weil Mutter Cheyenne sich nicht ausreichend um sie gekümmert hat, wird sie von den Tierpflegern aufgezogen. Bei den Humboldt-Pinguinen sind Cindy und Jürgen vor sieben Wochen Eltern geworden. Sie versorgen ihren Sprössling vorbildlich. Die Pflegerinnen wollen wissen, wie viel es genau wiegt und mit einer Federprobe das Geschlecht bestimmen. Babyboom auf der Reptilienstation: Nach über 20 Jahren ist es gelungen, kleine Schlangenhalsschildkröten nachzuzüchten.
    Tierpfleger Ronny Kessner ist mächtig stolz auf die winzigen gepanzerten Fischfresser. Sehr bemüht um die Gunst des Nachwuchses ist auch Reviertierpfleger Mario Grüßer bei den Nachtaffen. Seit einem halben Jahr ist die Familie hier zu dritt. Doch das kleine Affenkind ist immer noch sehr schüchtern. Mit einem leckeren Eiweißsnack und viel Geduld versucht der Pfleger, das Jungtier an Menschenkontakt zu gewöhnen. Weißborsten-Gürteltierjunge Oskar ist eine Handaufzucht. Mittlerweile ist der quirlige Südamerikaner drei Monate alt und groß genug, um mit einem anderen Gürteltiermädchen zusammen in eine WG zu ziehen.
    Entgegen aller Erwartungen gab es bei Familie Warzenschwein erneut Nachwuchs. Die Schweineeltern kommen so langsam in die Jahre, doch ihrer Zeugungslust scheint das keinen Abbruch zu tun. Diesmal kamen gleich vier Ferkel auf die Welt. Entsprechend ihrem Ruf als Allesfresser, versuchen sich die afrikanischen Schweinekinder bereits an allem, was Reviertierpfleger Uwe Fritzmann ihnen auf die Anlage wirft. Ganz ohne Rangeleien geht das bei den wehrhaften Vierlingen allerdings nicht vonstatten … (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.04.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 2 (42 Min.)
    Im Nachttierhaus wächst ein kleines Erdferkelbaby heran. Da es von seiner Mutter nicht angenommen wurde, kümmern sich die Tierpfleger liebevoll um das drollige Wesen. Fünf bis sechsmal am Tag bekommt das kleine Erdferkel seine Flasche. Nestkontrolle bei Familie Rotfußkauz. Eine der zwei Hennen hat Zwillinge ausgebrütet. Die Pflegerinnen wollen wissen, ob es den südamerikanischen Eulenkindern gut geht und ob der Ring um den Fuß noch sitzt. Da gibt es nur ein Problem: Die vorbildliche Kauzmutter will ihre Kleinen partout nicht allein im Nest zurück lassen … Nicht unbedingt schön, aber selten: ein frisch geschlüpftes Nashorn-Pelikanbaby in der Aufzuchtstation des Tierparks.
    Das Küken hat noch Probleme beim Fressen und benötigt außerdem beim Aufwachsen im Inkubator die optimale Temperatur. Der jüngste Spross bei den Mohrenmakis heißt Max und ist gerade mal vier Wochen alt. Noch sitzt er gut versteckt in der Leiste von Mutter Uta. Drei Monate lang tragen die Affenweibchen ihre Jungtiere auf diese Weise mit sich herum. Bei den Brillenpinguinen hat sich das Warten auf die „Richtige“ gelohnt: Nach sieben Jahren hat das Paar Telly und Franz zum ersten Mal ein Küken großgezogen und sofort wieder nachgelegt.
    Am errechneten Schlupftag positionieren sich die Pflegerinnen vor der Bruthöhle. Sie wollen unbedingt wissen, ob es ein weiteres Mal geklappt hat. Zorro, Ibo und Schlappi – so heißen die Neuankömmlinge bei den Lamas. Die Pflegerinnen genießen die Zeit mit den Jungtieren. Doch wie lässt sich nur der vierfache Nachwuchs von Alpakavater Orlando unterscheiden? Alles nur eine Frage des Charakters! Große blaue Kulleraugen und ein kuschelig weiches Fell: die Chinaleopardenmädchen Mor und May. Kaum zu glauben, dass die Zwillinge einmal zu großen, gefährlichen Raubkatzen heran wachsen werden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.04.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 3 (42 Min.)
    Seltener Zwillingsnachwuchs im Raubtierhaus: Bei den nachtaktiven Nebelpardern sind zwei männliche Jungtiere geboren worden. Zweieinhalb Monate sind die scheuen Katzenbrüder alt und erkunden die Welt der Futterküche. Im Insektarium leben die einjährigen Nachkömmlinge der Kraushaar-Vogelspinnen für sich allein. Nur die Eltern, Sophie und Ivan, wohnen gemeinsam. Das ist bei dieser Spezies ziemlich ungewöhnlich, denn normalerweise fressen Spinnenweibchen ihre Männchen nach der Befruchtung gern mal auf. Bei den Kalifornischen Seelöwen bringen die Weibchen nur jeweils ein Jungtier zur Welt. Dicht gedrängt leben die Robben in Kolonien zusammen.
    Die vier Jungtiere Timo, Pablo, Gitana und Luna haben eine kleine Spielgruppe gebildet und viel Spaß miteinander. Pumamädchen Missoula konnte zu ihrer Mutter Cheyenne keine enge Beziehung aufbauen. Missoula wurde von den Tierpflegern aufgezogen. Gerade mal einen Tag alt: Das Fohlen von Grevy-Zebramutter Marie-Lena. Zur Stippvisite schaut heute sogar Kurator Dr. Sicks bei dem gestreiften Nachwuchs vorbei. Aus Sicherheitsgründen halten sich Mutter und Tochter noch abseits von den restlichen Stuten auf. Enge soziale Bindungen gibt es bei den Grevy-Zebras nur zwischen Stuten und ihren Kindern. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.04.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 4 (42 Min.)
    Babyboom im Revier von Tierpfleger René Walther: Bei den Moschusochsen ist ein kleines Kalb zur Welt gekommen. Mutter Momsel kümmert sich vorbildlich um ihr Neugeborenes. Die Freude über den Nachwuchs ist groß, denn die Aufzucht der imposanten Nordamerikaner ist schwierig. Geburtenboom auch bei den Köhlerschildkröten: Nach der ersten Schlupfwelle vor 23 Tagen ist nun auch das zweite Gelege von weiteren fünf Eiern fast komplett geschlüpft. In der Vogelaufzuchtstation des Tierparks gibt es einen heimlichen Star: Eine kleine Kenni-Cotti-Eule – der Liebling aller Tierpfleger.
    Weil die Eulenmutter ihre Eier nicht in den geschützten Brutkasten, sondern ins Freie gelegt hat, ist das kleine Küken künstlich ausgebrütet worden. Reviertierpfleger Ronald Richter schaut heute auf eine Federprobe bei dem putzigen Kreischeulenkind vorbei. Bei den Uganda-Giraffen im Tierpark bahnt sich eine Sensation an: Kuh Inge hat beschlossen, ihr Kind im Freien zur Welt zu bringen. Inmitten der Herde und vor den Augen der Besucher stürzt nach bangen Stunden des Wartens ein kleines Giraffenbaby auf die Welt. Unglaublich viel Geduld muss Reviertierpfleger Thomas Messinger aufbringen: Das kleine Ameisenbärenmädchen Evita will heute einfach nichts trinken.
    Die morgendliche Flaschenfütterung ist für das 30 Tage alte Ameisenbärenkind eigentlich schon Routine, doch irgendetwas scheint diesmal anders zu sein. Wohl behütet und unter warmem Rotlicht – so wachsen die Kleinsten unter den Entenküken in der Aufzuchtstation von Reviertierpfleger Yancy Rentz auf. Eigentlich könnten die Enteneltern ihre Jungen auch selber großziehen. Da im Zoo aber viele Reiher und Krähen leben, die gern mal ein Küken verspeisen, übernehmen die Tierpfleger lieber die Aufzucht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.05.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 5 (42 Min.)
    Ein Erdferkel-Junges im Zoo Berlin.
    Die Binturongkinder im Alfred-Brehmhaus sind inzwischen drei Wochen alt. Die Drillinge von Schleichkatzenpaar Fiona und Vinzent sind der neunte Wurf in Folge. Diesmal sind es ein Junge und zwei Mädchen. Zur besseren Unterscheidung der Raubkatzenkinder verpassten die Tierpfleger ihnen kurz nach der Geburt verschiedene Haarschnitte. Das aktuelle Sorgenkind in der Vogelaufzuchtstation des Tierparks ist ein kleines vorlautes Klaffschnabelmädchen. Aufgrund von Verdauungsproblemen wäre es kurz nach dem Schlupf beinahe gestorben. Dank Enzymen und Revierchef Ronald Richter hat es überlebt. Auch Tierpflegerin Viola Gandert muss sich etwas einfallen lassen, denn das Ringelschwanz-Kängurumädchen Jule hält sie ziemlich auf Trab.
    Statt den Tag auf der großzügigen Anlage zu verbringen, will Jule lieber im Vorgehege bleiben und findet immer wieder einen Weg zurück. Die Krauskopfpelikane im Zoo haben spät gebrütet. Für ihren Nachwuchs war es schon zu kalt, um draußen im Nest aufzuwachsen. Ziehvater Yancy Rentz hat sich ihrer angenommen. Das kleine Giraffenmädchen aus dem Tierpark ist gerade eine Woche alt. Ihre Geburt fand auf sensationelle Art und Weise statt: Mitten am Tag und vor den Augen der Besucher. Revierchefin Claudia Walther hat das imposante Ereignis leider verpasst, da sie im Urlaub war. Heute lernt sie ihren Schützling zum ersten Mal kennen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.05.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 6 (42 Min.)
    Der jüngste Spross im Alfred-Brehm-Haus ist ein kleiner Java-Leopard namens Pelangi. Während Raubkatzenmutter Sinta abgelenkt ist, kann sich Tierpflegerin Angelika Berkling in Ruhe vergewissern, dass der zwei Wochen alte Leopardenjunge auch genug zunimmt. Bei den Dickhäutern im Tierpark herrscht heute große Anspannung: Elefantenjunge Bogor hat sich beim Raufen einen Stoßzahn abgebrochen und muss deshalb operiert werden. Auch für die Tierpfleger und das Team um Zahnarzt Dr. Förster keine alltägliche Situation.
    Würde der zweijährige Elefantenbulle nicht behandelt werden, könnte das schlimm für ihn ausgehen. Für den Eingriff muss Bogor narkotisiert werden. Auch das ist riskant. Tierarzt Dr. Günter Strauß und Elefantenmutter Nova wachen über Bogors Schlaf. Unter den 26 Humboldtpinguinen im Tierpark gibt es zwei Pärchen, die regelmäßig Kinder kriegen. Der aktuelle Spross von Hertha und Andy ist fünf Wochen alt, das Kind von Cindy und Jürgen ist zwei Wochen jünger. Die Pinguineltern kümmern sich so vorbildlich um ihre Kleinen, dass sie selbst kaum zum Fressen kommen.
    Deshalb gibt es von den Pflegerinnen heute auch eine Extraportion Fisch. Das Moschusochsenkalb Quengel entwickelt sich prächtig. Vier Jahre lang gab es bei den riesigen Nordamerikanern kein Jungtier. Die Aufzucht unter den klimatischen Bedingungen des Berliner Tierparks gestaltet sich generell schwierig. Zwei Monate lang waren Mutter Momsel und ihre Tochter allein im Vorgehege und hatten so die nötige Ruhe. Heute soll Quengel das erste Mal den Rest der Herde kennenlernen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.05.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 7 (42 Min.)
    Bei den Bonobos im Zoo hat Opala ein kleines Affenmädchen zur Welt gebracht. Als die Pfleger es entdecken, ist es gerade mal eine halbe Stunde alt. Tierarzt Dr. André Schüle ist glücklich, denn die Geburt verlief ohne Komplikationen und inmitten der Bonobogruppe. Erst wenige Stunden alt ist auch das kleine Fohlen von Kiang-Stute Ulla. Um eine Infektion am Bauchnabel zu vermeiden, soll das Neugeborene so schnell wie möglich geimpft werden. Damit Tierarzt Dr. Andreas Pauly das Wildeselkind gefahrlos spritzen kann, muss es aber erst von Mutter Ulla getrennt werden. Doch die unberechenbare Stute will ihren jüngsten Spross auf keinen Fall den Pflegern überlassen und reagiert fuchsteufelswild.
    Kindersegen im Nashornhaus: Im Abstand von nur wenigen Tagen haben im Zoo zwei kleine Spitzmaulnashornbullen das Licht der Welt erblickt. Die stolzen Mütter sind die Damen Kumi und Maburi. Mit der Geburt von gleich zwei Kindern trägt der Zoo Berlin maßgeblich zum Erhalt dieser afrikanischen Nashornart bei. Im Nachttierhaus zieht Pflegerin Marzanna Glogowska zum dritten Mal ein Weißborsten-Gürteltier groß. Der kleine Südamerikaner trägt den Namen Oleg und ist 18 Tage alt. Mutter Franzi hatte nicht genug Milch für ihren Sohn. Jetzt wird Oleg alle vier bis fünf Stunden von Marzanna Glogowska gefüttert und geknuddelt.
    Soviel Zeit können sich Bisonkälber nicht lassen. Da die Rinderherden in freier Wildbahn täglich große Wegstrecken zurücklegen, müssen auch schon die Neugeborenen recht schnell auf die Beine kommen, um mit ihren Müttern mitzuhalten. Bei den Jungtieren im Kamelrevier steht heute Leinentraining auf dem Stundenplan: Lamamädchen Schlappi und Alpakamädchen Bessi dürfen sich also auf ihren ersten Spaziergang durch den Tierpark freuen. Die Jungtiere sollen lernen, mit ihren Pflegerinnen an der Leine zu laufen, denn für die regelmäßig anstehenden Tierpräsentationen müssen sie das können. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 04.06.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 8 (42 Min.)
    Schneeleopardin Maja ist zum ersten Mal Mutter geworden. Die sieben Wochen alten Zwillingsmädchen sind ein bedeutender Zuchterfolg für den Tierpark Berlin. Maja lässt die Pfleger allerdings nur ungern an ihren Nachwuchs heran. Im Vogelhaus wird Reviertierpfleger Jörg Ulbricht zum Nesträuber: Weil die Gruppe der Malaienstare für die Freiflughalle inzwischen zu groß geworden ist, müssen die Vogeleltern einen Teil ihrer Brut abgeben. Doch die Küken kommen in gute Hände: Jörg Ulbricht wird sich von nun an, um die Aufzucht der kleinen Stare kümmern. Mit Hektik kommt man auf der Felsenanlage im Zoo auch nicht weiter: Ein Steinbockkind soll eingefangen werden. Das Jungtier ist noch keine 24 Stunden alt und kann schon jetzt extrem gut klettern.
    Bei den Emus im Zoo wird Gleichberechtigung in Sachen Kindererziehung groß geschrieben: Während die Henne in aller Ruhe draußen auf der Anlage herum spaziert, brütet der Hahn im Haus die Eier aus. Vor einer Woche sind bereits zwei Küken geschlüpft. Doch Vater Emu sitzt immer noch auf den restlichen Eiern, anstatt seinem Nachwuchs beizubringen, was und wie ein australischer Laufvogel frisst. Die Gaur im Rinderrevier des Zoos sollen jeden Abend die Anlage verlassen und in den Stall kommen. Die Großen kennen dieses Ritual bereits, doch die Kälber sind zum Teil das erste Mal mit der Herde im Freien und wissen noch nicht, wo es lang geht. Revierchef Marco König hofft, dass die Gaurmütter ihnen vormachen, wie es funktioniert. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.06.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 9 (42 Min.)
    In Berlin gibt es zwei Oasen für Tiere. Den artenreichen Zoo Berlin. Und den Tierpark Berlin – der größte Landschaftstiergarten Europas. In diesem Paradies kommen unzählige Zoobabies auf die Welt. Die Binturong-Kinder im Alfred-Brehmhaus sind inzwischen drei Wochen alt. Die Drillinge von Schleichkatzen-Paar Fiona und Vinzent sind der neunte Wurf in Folge. Foto: Wasserschweinnachwuchs im Zoo Berlin.
    Der jüngste Spross bei den Trampeltieren im Tierpark heißt Troll. Er ist gerade mal eine Woche alt und schon ziemlich neugierig und frech. Die ersten Tage seines Lebens hat Troll zusammen mit seiner Mutter Tinki abseits der Herde verbracht. Nun soll er auch die anderen Trampeltiere kennenlernen. Premiere bei den Wasserschweinen im Zoo: Die drei Wochen alten Jungtiere dürfen das erste Mal auf die große Südamerika-Anlage. Dort leben auch ein paar Guanakos, die kleine Wasserschweinkinder gerne mal über die Wiese jagen. Zusammen mit ihrer Mutter und Oma Elena gehen die zwei Kleinen auf Entdeckungstour.
    Java-Leopard Pelangi entdeckt im Alfred-Brehm-Haus langsam die Welt. Bei seinem ersten Ausflug allein stellt der zwei Monate alte Raubkatzenjunge seine Kletterkünste unter Beweis. Die beiden Schneeleopardenmädchen aus dem Alfred-Brehm-Haus bekommen zum ersten Mal Besuch von Tierarzt Dr. Andreas Pauly. Im Alter von acht Wochen steht routinemäßig eine erste Impfung gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen an. Winzig klein, aber oho – das Stumpfkrokodil-Baby Nicki.
    Obwohl es erst drei Tage alt ist, hat es schon viele nadelspitze Zähne, vor denen man sich in Acht nehmen sollte. Eine Kontrolle des restlichen Geleges ergibt, dass Nicki als Einzelkind aufwachsen wird. Marzanna Glogowska ist glücklich über die Entwicklung ihres aktuellen Schützlings: Weißborsten-Gürteltier Oleg. In den letzten sieben Wochen hat sich Marzanna Glogowska rund um die Uhr um Oleg gekümmert und ihn sogar nach der Arbeit über Nacht mit nach Hause genommen. Jetzt ist ihr Ziehkind alt genug, um sich langsam abzunabeln. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.06.2016Das Erste
  • Staffel 2, Folge 10 (42 Min.)
    In der 32-köpfigen Nacktmull-Kolonie steht die Königin kurz vor der Geburt. Alle 80 Tage bringt sie bis zu 20 Jungtiere zur Welt. Zwei Würfe durfte Reviertierpflegerin Claudia Walther bereits hautnah miterleben. In regelmäßigen Abständen schaut sie nach dem hochträchtigen Nacktmull-Weibchen, das als einziges in der Kolonie fruchtbar ist. Aufregung auch bei den Polarwölfen: Sechs kleine Welpen wurden von ihrem Rudel getrennt. Sie haben einen Termin bei Tierarzt Dr. Schüle. Noch sind die zwei Monate alten Wolfkinder mit einem gekonnten Nackengriff gut zu halten, in ein paar Wochen werden sie wehrhafter sein.
    Das Straußenpaar Al und Peggy hat vor fünf Tagen Nachwuchs bekommen: Fünf putzige Küken machen bereits die Anlage unsicher. Ihre Eltern sitzen immer noch abwechselnd auf dem Rest des Geleges. Doch es wird Zeit, dass sich Al und Peggy um ihren Nachwuchs kümmern. Deshalb nimmt Reviertierpfleger Christian Möller der Legehenne die verbliebenen Eier weg und prüft, in welchen sich noch Jungtiere befinden.
    Bei den Guanakos muss der jüngste Spross von Mutter Lambada unters Messer: Seit seiner Geburt hat Loki einen Nabelbruch, der nun dringend operiert werden muss. Damit das Guanako-Kind bei diesem Eingriff nichts spürt, bekommt es von Tierarzt Dr. Günter Strauß eine Betäubungsspritze. Die Dosis des Narkosemittels wird entsprechend dem Gewicht des Tieres ermittelt. Die Pfleger schätzen zunächst nur, wie schwer Loki ist. Die Kontrolle auf der Waage ergibt, dass sie etliche Kilos danebengelegen haben. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 25.06.2016Das Erste

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