Zimmer 13 – Geschichten aus einem Hotel

Das Hotelpersonal hat großen Ärger mit einem älteren, unscheinbaren Gast, dem nichts gut genug ist. Wie kann man sich nur gegen seine ständige Nörgelei zur Wehr setzen? (Text: Hörzu 1/1968, S. 39)

Der Hotelpage Mischi hat großen Liebeskummer. Denn er ist dahintergekommen, daß sein Schwarm, die reizende Verena von Zimmer 11, sich plötzlich auf Zimmer 13 aufhält. Und dort logiert ein sympathischer junger Mann namens Dr. Paul Czermak! Was soll MIschi nur tun? (Text: Hörzu 2/1968, S. 43)

Im Mittelpunkt der heutigen Folge steht ein unglückliches Ehepaar, das eine Bildungsreise gewonnen hat und von einer Sehenswürdigkeit zur anderen pilgern muß. (Text: Hörzu 3/1968, S. 51)

Weil das Hotel bis auf ein Appartement ausgebucht ist, müssen sich Alfons Büchli und Dr. Eichen das letzte noch freie Doppelzimmer teilen. Die grundverschiedenen Charaktere der einander fremden Gäste – Herr Büchli ist Schweizer, und Dr. Eichen kommt aus Hamburg – beschwören jedoch heikle Situationen herauf, die den „Hotelfrieden“ bedrohen. (Text: Hörzu 4/1968, S. 53)

Der Page Mischi staunt. Und auch der Etagenkellner Ferdinand kann’s kaum fassen: Aus Zimmer 13 ist plötzlich ein wertvoller Hund verschwunden, der schon mehrfach ausgezeichnete Carolus von Schnorrfeld auf Reizenstein! (Text: Hörzu 5/1968, S. 59)

Bringt die Zahl 13 Glück oder Unglück? Das Hotelpersonal ist darüber geteilter Meinung. Herr Gadebusch, der neue Gast auf Zimmer 13, erlebt jedenfalls ein Malheur nach dem anderen. Die kleinen Tücken, mit denen er zu kämpfen hat, erscheinen ihm als böse Vorzeichen für ein großes Ereignis: Er soll nämlich auf der Hundertjahrfeier der „Schleifer-Werke“ die Festrede halten! (Text: Hörzu 6/1968, S. 59)

Hokuspokus in Zimmer 13! Fasziniert betrachtet Herr Franz die Wunderkugel, die ihm die charmante Wahrsagerin Silvia vor die Nase hält. Er erhofft sich von ihr den richtigen Tip für eine Entscheidung. (Text: Hörzu 7/1968, S. 61)

Das junge Paar, das seine Flitterwochen auf Zimmer 13 verlebt, erfreut sich beim Hotelpersonal besonderer Sympathie. Doch je länger die beiden bleiben, desto mehr erweckt ihr Verhalten Mißtrauen und wir zum Anlaß wilder Spekulationen. (Text: Hörzu 8/1968, S. 69)

Der Page Mischi könnte aus der Haut fahren. Aber er wird doch nicht etwa den jungen Gast schlagen, auch wenn dieser er tausendmal verdient hat? Der verhätschelte Dreikäsehoch wohnt im Zimmer 13 und macht es dem Hotelpersonal besonders schwer. Dennoch beherzigen alle den Grundsatz „Der Gast ist König!“ – mit einer Ausnahme: Mischi. Und deshalb wird er auch noch lange an diesen kleinen Gast zurückdenken. (Text: Hörzu 9/1968, S. 67)

Direktor Rienebeit und seine junge Gattin, die auf Zimmer 13 logieren, bringen das ganze Hotel durcheinander. Sogar der Detektiv des Hauses muß in Aktion treten: Denn ein sündhaft teures Schmuckstück von Frau Rienebeit ist verschwunden. (Text: Hörzu 10/1968, S. 67)

Die rührende ältere Dame, die gerade angekommen ist, besteht darauf, das Doppelzimmer Nr. 13 zu beziehen. Sie will ausgerechnet dieses Zimmer haben und kein anderes. Als die Dame den Pagen Mischi freundlich fragt, ob er Mozart liebe, ist Mischi zum erstenmal wirklich sprachlos in seinem Leben. (Text: Funk Uhr 11/1968, S. 27)

Hoteldetektiv Schnalz hat seine große Stunde: „Schwerbewaffnet“ und todesmutig will er dem Geheimnis des gräflichen Paares in Zimmer 13 auf die Spur kommen. Im Hotel hat sich wegen des allzu saloppen Benehmens dieser Gäste der Verdacht verdichtet, daß sie in Wahrheit gar nicht blaublütig, sondern – nun, wer weiß, was alles Schlimmes sind! (Text: Hörzu 11/1968, S. 77)

Die Gäste von Zimmer 13 bleiben in der Erinnerung des Etagenkellners Ferdinand unvergessen. Das trifft besonders auf die beiden wortkargen Gestalten zu, die heute Zimmer 13 beziehen. Der Page Mischi, der den Herren das Zimmer zeigen will, fliegt kurzerhand hinaus. Auch dem „Zimmerkätzchen“ Anita geht es so. (Text: Funk Uhr 13/1968, S. 25)