Zeitreisen mit Schaufel und Förmchen

Wie lebte der Homo sapiens? Welche Großereignisse haben seine Lebensweise beeinflusst und verändert? Es dauerte seine Zeit, bis sich der Mensch die Natur gefügig gemacht und gelernt hatte, wie man Werkzeuge herstellt, Feuer entfacht, Kleidung fertigt und Wohnstätten baut. (Text: arte)

Der Frühmensch war ein Jäger und Sammler. Im Neolithikum wurde er sesshaft und begann Landwirtschaft zu betreiben. Er errichtete Dörfer, züchtete Tiere und baute Pflanzen an, um sich selbst und seine Familie zu ernähren. (Text: arte)

Die Gallier beherrschten die Schmiedekunst und waren nicht nur hervorragende Landwirte und Architekten, sondern auch geschickte Metallarbeiter und eifrige Kaufleute. (Text: arte)

Die gallorömische Kultur entstand während der Gallisierung des römischen Reiches unter Augustus. Die Vereinigung zweier Hochkulturen brachte eine dynamische und komplexe Zivilisation hervor. (Text: arte)

Im frühen Mittelalter verschmolzen die germanischen, orientalischen, keltischen und griechisch-römischen Kulturen in einer Religion: dem Christentum. Die Verbindung unterschiedlicher Traditionen und neuer Einflüsse führte zu einer Neustrukturierung der Städte, auch wenn der Großteil der Bevölkerung auf dem Land lebte. (Text: arte)