bisher 11 Folgen, Folge 1–11

  • 45 Min.
    Z’am rocken – der interkulturelle Crossover aus Musik und Talk: Im Münchner Hofbräuhaus treffen sich junge Musiker aus Bayern und der ganzen Welt, um miteinander aufzuspielen. Sie verwenden sowohl moderne als auch traditionelle Melodien und improvisieren wie es ihnen gerade gefällt. Es entwickelt sich ein außergewöhnliches Miteinander der musikalischen Kulturen: mitreißend, anders und außerordentlich unterhaltsam. Die Gastgeberin, Luise Kinseher, talkt humorvoll und pointiert mit den Musikern und Künstlern und ist dabei charmant entwaffnend. Diesmal dabei: Donnerbalkan aus München, Alpen Klezmer, die lettisch-bayerische Band, und Pamuzinda aus Simbabwe. Es donnert ganz gewaltig, wenn sich die zehn jungen Vollblutmusiker von Donnerbalkan – allesamt Studenten der Münchner Musikhochschule – an ihre Instrumente wagen und mit Blechgewalt ihre Balkanmusik zu Gehör bringen.
    Bei Alpen Klezmer geht’s bairisch zu und jiddisch auch, wild und rau, aber auch sanft und beseelt. Andrea Pancur aus München-Ramersdorf und Ilya Shneyveys aus Riga spielen Alpenklezmer vom Feinsten. Die beiden Musiker haben das Liedgut recherchiert und entstaubt, nach dem Motto: „Lang lebe der koschere Gebirgsjodler“. Die neunköpfige Gruppe Pamuzinda aus Harare, Simbabwe, spielt traditionelle, afrikanische Volksmusik. Es ist erstaunlich, wie gut sich die afrikanischen, intensiven Rhythmen mit bajuwarischer Volksmusik vertragen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.05.2013Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Im Münchner Hofbräuhaus treffen sich junge Musiker aus Bayern und der ganzen Welt, um miteinander aufzuspielen. Das Besondere daran: Sie verwenden sowohl moderne als auch traditionelle Melodien und improvisieren wie es ihnen gerade gefällt. Es entwickelt sich ein außergewöhnliches Miteinander der musikalischen Kulturen: mitreißend, anders und außerordentlich unterhaltsam. Die Gastgeberin Luise Kinseher talkt humorvoll und pointiert mit den Musikern und Künstlern und ist dabei in ihrer gewohnt boanigen Art charmant entwaffnend.
    Die Musik wird zusammengestellt von Franziska Eimer, die bereits mit den Sportfreunden Stiller gemeinsam auf der Bühne gestanden ist. Kellerkommando mischen mit ihrem fränkischen Volxsmusik-Hiphop die Musikszene gehörig auf. Ihre rauen Beats und frechen Texte sind preisgekrönt. Robin Sukroso, zugleich DJ und Musiker, spielt mit seiner Spezial-Gitarre virtuose Clubklänge. Franziska Eimer und ihre Freude sorgen mit Harfe und Ziach für einen wundervollen Kontrast. Schuster Ferdl + Coconami: Ferdl Schusters Heuschreckenlied ist Kult und gemeinsam mit den japanischen Ukulele-Künstlern Coconami etwas ganz Besonderes und sorgt für leise, lustige, interkulturelle Klänge an einem lauten Abend.
    Die jungen Schauspieler von Schicksalscombo entstauben die Operette. Die neue It-Gruppe versprüht einen Hauch Hamburg, etwas Weißes Rössl – eine unwiderstehliche Mischung. Gurdan Thomas aus Birmingham klingen nach Beatles und Bayern zugleich. Für „Z’am rocken“ haben Gurdan Thomas mit „My head is stuck in this honey pot“ eigens ein Stück komponiert. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.11.2013Bayerisches Fernsehen
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    Musik: Django S, Banda Brasil, Dicht und Ergreifend, Rössl Trio, Andreas Hofmeir, Guto Brinholi Kontakt: Christian Faust Junge Musikanten aus Bayern und der ganzen Welt treffen sich im Münchner Hofbräuhaus, um miteinander aufzuspielen. Sie verwenden sowohl moderne als auch traditionelle Melodien und improvisieren, wie es ihnen gerade gefällt. Die Sendung steht unter dem musikalischen Motto „Brasilien“, moderiert von der Bayerischen Kabarettpreisträgerin Luise Kinseher. Spätestens seit der international gefeierte Saxofonist und Flötist Alberto Barreira zu ihnen stieß, wurde aus der brasilianisch-bayerischen Gruppe Banda Brasil ein großes Musikprojekt.
    In „Z’am rocken“ spielen sie erstmals gemeinsam mit dem Rössl Trio großen Jodel-Samba. Hofmeir ist ein Meister verschiedener Genres. Tubist der Kultband LaBrassBanda, dazu Universitätsprofessor am Mozarteum Salzburg. 2013 gewann er die begehrteste Trophäe der deutschen Klassikszene: den ECHO Klassik als „Instrumentalist des Jahres“. Mit Guto Brinholi war er gemeinsam auf Tour. Ihre Musik ist atemberaubend, vereint brasilianischen Jazz und virtuose Tuba-Kunst. Dicht und Ergreifend: Sie ahnten nicht, was sie lostreten werden, als sie ihren ersten Song auf Facebook posteten.
    Nach vier Wochen hatten sie 120.000 Klicks auf YouTube. Die beiden Rapper aus Niederbayern und ihre Band haben einen Nerv getroffen, können sich kaum mehr retten vor Angeboten von Veranstaltern und Plattenfirmen. Nun präsentieren sie ihr Lied „Zipfeschwinga“ live im Fernsehen. Das Rössl Trio, gleich das erste Projekt des bayerischen Mini-Orchesters wurde zu einem Erfolg: die Inszenierung von „Im Weißen Rössl am Wolfgangsee“ am Münchner Lustspielhaus. Die drei Blechbläser zählen zu den besten Songwritern der jungen bayerischen Szene. Ihre Musik mischt Jodler und Volksmusik mit Jazz oder Hip-Hop.
    Django S, erst waren sie ein Geheimtipp, jetzt starten sie voll durch. Sieben wilde Jungs, die mit ihrem bayerischen Ska ‚n‘ Roll u. a. auf dem Chiemsee Reggae Festival auf sich aufmerksam gemacht haben. Die Servus Band aus München interpretiert längst vergessene bayerische und fränkische Volksmusik-Kracher überraschend neu – es werden aber auch aktuelle musikalische Hits mit Hackbrett, Loopstation & Löffel spektakulär verarbeitet. In personam sind das: Tobi Ruhland alias HackBrad Pitt (Hackbrett/​Loopstation/​Gesang) und das Fräulein Milano aus der Damenkapelle (Gitarre/​Gesang). (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.03.2014Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Junge Musikanten aus Bayern und der ganzen Welt treffen sich im Münchner Hofbräuhaus, um miteinander aufzuspielen. Das Besondere daran: Sie verwenden sowohl moderne als auch traditionelle Melodien und improvisieren, wie es ihnen gerade gefällt. Es entwickelt sich ein außergewöhnliches Miteinander der musikalischen Kulturen: mitreißend, überraschend und ungewöhnlich anders. Durch den Abend führt Luise Kinseher, die Bayerische Kabarettpreisträgerin 2014. Mit ihrer charmant-boanigen Art sorgt sie wieder für reichlich Gesprächsstoff … (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.05.2014Bayerisches Fernsehen
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    Was für eine Session: Gerhard Polt kommt mit neapolitanischen Freunden vorbei, Weltklasse-Musiker der Münchner Philharmoniker spielen auf einmal Volksmusik und die traditionellen Dellnhauser Musikanten rocken zusammen mit der jungen Gruppe Oansno (Sieger des Fraunhofer Volksmusikpreises). Durch den Abend führt die Bayerische Kabarettpreisträgerin Luise Kinseher. Vor mehr als 20 Jahren hörte Gerhard Polt in einer Pizzeria am Tegernsee das Spiel neapolitanischer Musiker, die sich ein wenig Geld verdienen wollten. Er sprach sie an und es mündete in eine lange deutsch-italienische Freundschaft. Nun kommt das virtuose Duo Converso zu Besuch nach Deutschland. Und gemeinsam mit Polt in „Z’am rocken“. Sie sind Weltklassemusiker, Tourneen führen sie in alle Welt.
    Diesmal spielen die Bläser der Münchner Philharmoniker mal im Wirtshaus, natürlich Italienisches zusammen mit dem Duo Converso. Aber auch selbst komponierte Volksmusik. Eine Besinnung auf ihre Wurzeln, die Musik der Dorfkapellen, in denen sie begonnen haben. Ihre Musik ist bayerisches Kulturgut und brachte die Dellnhauser Musikanten bis nach China und Indien. Sie spielen mit der Gruppe Oansno, die Münchner Aufsteiger haben dieses Jahr den Fraunhofer Volksmusikpreis gewonnen. „Z’am rocken“ bringt Musiker aus verschiedenen Szenen und Kulturen zusammen – zu einem spontanen Miteinander. Das Musikkonzept erstellt Franziska Eimer, Trägerin des Innovationspreises Volkskultur der Stadt München. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.05.2015Bayerisches Fernsehen
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    „Z’am rocken“ widmet sich dem hochaktuellen Thema Flüchtlinge. Moderatorin Luise Kinseher begrüßt dazu die Schauspielerin Johanna Bittenbinder gemeinsam mit ihrer Tochter Veronika. Einzigartig ist auch das Zusammenspiel der Kapelle Josef Menzl mit den israelischen Weltklassemusikern von Kbetch. Veronika Bittenbinder tritt mit ihrer Funk/​Soul-Band erstmals mit ihrer Mutter Johanna im Fernsehen auf. Bewegend, wie die Schauspielerin nach den Stücken aus einem Flüchtlingstext liest: Vor zwei Jahrzehnten hatte sie selbst Flüchtlinge aufgenommen. Zu Gast ist ebenfalls Reshad Mohammed Nader (17), der ohne Eltern nach Deutschland floh.
    Als der Musikant Thomas Suppmayr und die Harfenistin Franziska Eimer bei ihm im Flüchtlingsheim spielten, entstand die Idee zur Gruppe Kekashons. Ihre Lieder berühren und klingen zugleich nach Bayern und Afghanistan. Sie sind selbsterklärte „Z’am-rocken“-Fans und endlich zu Besuch: die Kapelle Josef Menzl. Der gemeinsame Auftritt mit Kbetch, eine Gruppe, die Maestro Zubin Mehta zum Fan hat, ist sowohl vogelwild als auch virtuos. Kbetch rockte bereits im vergangenen Sommer mit „Z’am rocken in Tel Aviv“, woraus eine echte Freundschaft entstanden ist.
    Nun sind sie zum Gegenbesuch in München. Im Finale spielen alle gemeinsam mit der Gruppe Muc3, die es dieses Jahr mit ihrer elektronischen, fröhlichen Musik in die Top 5 im Heimatsound-Wettbewerb des BR schaffte. „Z’am rocken“ bringt Musiker aus verschiedenen Kulturen und Stilen zu einer lustigen und mitreißenden Session zusammen. Oft lernen sich die Künstler erst am Spieltag kennen. Das Musikkonzept erstellt Franziska Eimer, Trägerin des Innovationspreises Volkskultur der Stadt München. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.10.2015Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Moderatorin Luise Kinseher begrüßt die österreichischen Gruppen Folkshilfe und hmbc, die auch in Deutschland beliebt sind. Sie spielen ihre Lieder gemeinsam mit Zwirbeldirn und den Ickinger Sängern. Eigentlich wollten sich die drei jungen Männer, deren Band Folkshilfe heißt, nur mit etwas Straßenmusik den Urlaub verdienen. Doch unterwegs hatten die studierten Musiker ungeahnten Erfolg. Die Bühnen wurden schnell größer, bis zum Vorentscheid des Eurovision Song Contests. Bei „Z’am Rocken“ spielen Folkshilfe ihre Hits zusammen mit hmbc, die seit „Vo Mello bis ge Schoppernou“ in halb Europa bekannt sind und mit einer neuen Platte und jeder Menge neuer musikalischer Impulse ins Hofbräuhaus kommen.
    Sie treffen dabei auf zwei bekannte bayerische Formationen: die Ickinger Sänger und Zwirbeldirn. Die Ickinger haben vor 30 Jahren ein Album aufgenommen, das in den Feuilletons der NZZ und ZEIT besprochen wurde: wilde Lieder, im Begleitbuch Nacktbilder. Sie zeigten, dass Volksmusik nicht gefällig sein muss – und beeinflussten so Künstler wie die Biermösl Blosn und eben Zwirbeldirn, die selbst großen Verdienst daran haben, dass vor einigen Jahren die junge Volksmusik aufkam.
    Die jungen Frauen berichten von einem besonderen Erlebnis: Gerade ist Zwirbeldirn als erste Frauengruppe in Saudi Arabien aufgetreten. Im Finale spielen alle mit Yxalag: Klassische Musiker, die es auf die Titelseiten von Klassikmagazinen geschafft haben und für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert wurden. Klezmer, Balkan: eine unglaubliche Session, die bis 5 Uhr morgens dauerte. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.06.2016BR Fernsehen
  • 45 Min.
    Spannung vor einem ungewöhnlichen Zusammentreffen: Ausgerechnet in der Kulisse eines ihrer größten Hits – dem Münchner Hofbräuhaus – jammt die Spider Murphy Gang mit Kofelgschroa. Und es wird amerikanisch: Blues, Swing und Rock’n’Roll treffen auf bayerischen Dadaismus. Durch die Sendung führt Luise Kinseher, bayerische Kabarettpreisträgerin. Sie sind die Helden zweier Generationen: Die Spider Murphy Gang und Kofelgschroa. Bei „Z’am rocken“ teilen die Gruppen erstmals ihre Musik. Die gegenseitige Begeisterung ist groß: Kofelgschroa haben früher oft Spider-Songs gecovert, sie können alle Lieder – und umgekehrt schwärmt Sänger Gunther Sigl: „Die Jungs sind klasse“.
    Ein Wahnsinns-Zusammenspiel und eine Premiere: Die Spider Murphy Gang spielt zum ersten Mal im Münchner Hofbräuhaus. Und es wird amerikanisch: Der Sänger JJ Jones aus Nashville tritt mit Los Pitutos auf, Philharmoniker und Volksmusikanten aus Chile. Und die bayerischen Black Patty spielen einen Blues, der sogar in den Südstaaten der USA gefeiert wird. „Z’am rocken“ bringt Kulturen und Musikstile zu einer Session zusammen. Die Künstler lernen sich erst am Spieltag kennen. Das Musikkonzept erstellt Franziska Eimer, Trägerin des Innovationspreises Volkskultur der Stadt München. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.01.2017BR Fernsehen
  • 45 Min.
    Ksenija Sidorova und Herbert Pixner, Klassik-Diva und Volksmusik-Star – die beiden grundverschiedenen Künstler treffen sich zum allerersten Mal und erarbeiten zusammen ein Konzert, das sie am gleichen Tag auf die Bühne bringen. Zuerst zögert Ksenija Sidorova: Ein gemeinsames Konzert spielen nach nur einem Tag Probe mit einem Volksmusiker? Auch Herbert Pixner geht ein Wagnis ein: Er spielt meist nach Gehör, und klassische Musik ist ihm eher fremd. Am Ende lassen sich beide auf das Experiment „Z’am rocken“ ein. Die Zuschauer kommen Sidorova und Pixner atemberaubend nah: während der Proben und backstage im Hotelzimmer, ungeschminkt und ehrlich.
    Sie erleben mit, wie sich zwei Menschen über ihre Musik einander nähern. Ksenja Sidorova hat das Akkordeon in die Klassik gebracht und wird dafür international gefeiert. Sie trat schon mit Superstar Sting in der Royal Albert Hall auf. Der Guardian nennt sie „glorious“, der Deutschlandfunk „derart hinreißend, dass musikalisch die Sonne aufgeht“. Herbert Pixner ist einer der bekanntesten Musiker im Alpenraum, hat fünf Goldene Schallplatten eingespielt und füllt mit seiner ganz eigenen Musik unter anderem auch die Elbphilharmonie in Hamburg.
    Gastgeberin und musikalische Leiterin ist die Harfenistin Franziska Eimer, deren musikalische Wurzeln in der bayerischen Volksmusik liegen, was sie nicht daran hindert, auch mit Sportfreunde Stiller und den Bläsern der Münchner Philharmonikern aufzutreten. „Z’am rocken“ mit Ksenja Sidorova und Herbert Pixner wurde am 11. Juni 2018 im Hotel Lovelace in München aufgezeichnet und im Auftrag des BR von der Isarfilm Produktion GmbH produziert. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.03.2019BR Fernsehen
  • 45 Min.
    Begegnung zweier bayerischer Musik-Generationen: Hans-Jürgen Buchner (alias Haindling), DIE Legende der „Neuen Volksmusik“, trifft Claudia Koreck, die bayerischen Chart-Stürmerin und Pop-Queen. Noch nie haben sie gemeinsam Musik gemacht, persönlich kennen sie sich kaum. Eingeladen von „Z’am rocken“ stellen sie sich einen ganzen Tag lang einer besonderen Herausforderung: Tagsüber Proben – am Abend dann ein gemeinsames, intimes Konzert vor Publikum. Die Zuschauer kommen Buchner und Koreck sehr nah, sehen, wie sie sich bei Buchner zu Hause kennenlernen.
    Beide staunen, wie sich ihrer beider großen Hits – „Paula“, „Lang scho nimmer g’sehn“, „Fliang“ – in dieser kleinen Besetzung verändern, klingen, wie nie zuvor. Jedes Stück ein Unikat. Am Abend der Höhepunkt: Das Konzert in der hinreißenden Kulisse des Nepal Himalaja Pavillon im niederbayerischen Wiesent. Hans-Jürgen Buchner (Haindling) hat die bayerische Sprache in die Charts gebracht, gilt als Mitbegründer der „Neuen Volksmusik“. Als Filmkomponist, z. B. von „Paula“ aus der BR Kult-Serie „Irgendwie und Sowieso“ und mit der Titelmusik von „Zur Freiheit“ schrieb er Bayerische Musikgeschichte.
    Am 27.12.2019 feierte Hans-Jürgen Buchner seinen 75. Geburtstag. Mit ihrem Debüt-Album „Fliang“ stieg Claudia Koreck 2007 auf Platz Eins der bayerischen Charts ein. Seitdem ist sie ein fester Bestandteil der Musikszene in Bayern. Sie singt im Dialekt ihrer Geburtsstadt Traunstein, mit großem Charme und umwerfender Natürlichkeit, mit einer hinreißenden Stimme, so, als wäre nicht Englisch, sondern Bayerisch die Sprache des Pop. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.01.2020BR Fernsehen
  • Der legendäre, bayerische Poet und Liedermacher Konstantin Wecker trifft die junge Pop-Musikerin und Psychologin Sarah Straub. Seit Jahren hat die 34-jährige Sarah Straub aus Dillingen an der Donau von einer Karriere als Pop-Musikerin geträumt, doch trotz Preisen und kleinen Erfolgen in der Musikwelt fehlt der letzte Schritt zur großen Karriere. Als sie Konstantin Wecker auf einem Festival hört, ändert dieses Konzert ihr musikalisches Leben: Sie wechselt das Genre, singt auf Deutsch und schreibt andere Texte. Sie verlässt bekannte Pfade, um ihre eigene Stimme zu finden und über ihr Leben und den persönlichen Alltag, u.a. auf der Demenzstation ihres Krankenhauses, zu schreiben.
    Sie beschäftigt sich intensiv mit den Liedern Weckers, nimmt schließlich ein Lied von ihm auf und schickt es ihm. Er meldet sich – und das gemeinsame musikalische Abenteuer beginnt. Der gebürtige Münchener, Konstantin Wecker, ist seit Ende der 60er-Jahre einer der ganz großen deutschen Liedermacher, der mit großer, lauter Stimme und großem politischen Engagement immer etwas zu sagen hat und auch gehört wird. Straub und Wecker haben bei „Z’am rocken“ ihre Geschichte erzählt und exklusiv ein gemeinsames musikalisches Programm erstellt.
    Straub interpretiert Weckersongs, Wecker die Lieder von Straub. Die Kameras sind bei Proben und der Premiere am Konzertabend dabei. Am Kulturstrand an der Isar in München findet eine wunderbare musikalische Begegnung zwischen Jung und Alt statt, zwischen Weiblichkeit und Männlichkeit, zwischen der Legende Konstantin Wecker und der jungen Sarah Straub. Es entsteht eine Musik, die einen Wecker mit neuen Augen sehen lässt und einem die Sensibilität der jungen Musikerin Sarah Straub näherbringt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.11.2020BR Fernsehen

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