2014, Folge 41–51

  • Folge 41 (45 Min.)
    - Schadstoffe im Haushalt – Die unsichtbare Gefahr 10.000 bis 20.000 Liter Luft atmen wir täglich ein. Doch Vorsicht: Gerade die hat es in sich! Was kaum jemand ahnt: Nicht in unserer Nahrung stecken die meisten Schadstoffe, sondern in der Atemluft – und zwar in der aus unseren eigenen vier Wänden! Experten schätzen, dass wir mit unserer Raumluft täglich einen Giftcocktail inhalieren – am verbreitetsten: Formaldehyd, verschiedene Phthalate und Schimmelpilze. Und die können richtig gefährlich sein. Mit einem Schimmelspürhund macht sich Yvonne auf die Jagd nach verstecktem Pilzbefall. Der wächst meist im Verborgenen – mit oft dramatischen Folgen für die Gesundheit. Die Blutanalyse einer betroffenen Familie bringt alarmierende Ergebnisse.
    Yvonne Willicks besucht einen Umweltmediziner und ist schockiert, wie krank uns auch andere unsichtbare Schadstoffe machen können. Doch wo stecken die Krankmacher und wie werde ich sie wieder los? In ihrer eigenen Wohnung sucht Yvonne nach den Quellen der Giftstoffe. Unglaublich: die stecken nicht nur in der Bausubstanz, sondern auch in Tapeten, Farben, Bodenbelägen, Lacken und sogar Möbeln und Alltagsgegenständen! Doch die meisten Wohngifte kaufen wir im Baumarkt. Ist Hobby-Handwerkern egal, was sie sich in ihre Wohnungen holen? Wie ehrlich sind Werbeversprechen auf Baustoffen? Und welche Bedeutung haben Baustoff-Siegel bei der Produkt-Wahl? Wie wir uns vor schlechter Luft zu Hause schützen können und wie man schadstofffrei lebt – Yvonne Willicks zeigt es. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.01.2014WDR
  • Folge 42 (45 Min.)
    - Glücklich, kreativ und schön: das Licht macht’s! Halogen, ESL und LED versprechen die leuchtende Zukunft, doch kryptische und undurchsichtige Deklarierungen sorgen für Rätselraten beim Konsumenten. Nach dem Kauf folgt die böse Überraschung: falsche Werbeversprechen, Entsorgungsproblematik und Quecksilberbelastung. Yvonne Willicks zeigt, wie uns das richtige Licht trotz dieser Hindernisse zu glücklicheren Menschen machen kann. Yvonne Willicks testet, ob Energiesparlampen ihrem Namen auch gerecht werden. Was der Verbraucher nicht ahnt: Viele Energiesparlampen geben schneller den Geist auf als versprochen, halten bei realistischer Nutzung weniger als ein Jahr! Bricht die Lampe, wird es richtig gefährlich! Energiesparlampen enthalten Quecksilber, Einatmen oder direkter Kontakt können zu Hirn- und Nervenschäden führen. Und die Entsorgung ist kompliziert.
    Doch es gibt Alternativen. Zur Zeit voll im Trend: LED-Lampen, die per Fernbedienung oder Handy App gesteuert werden können und so eine angenehme Atmosphäre in die Wohnung zaubern sollen. Ob das in der Praxis auch so klappt, wie von den Herstellern angepriesen, testet Yvonne Willicks ebenfalls. Kreativ und glücklich mit dem Licht der Zukunft Am Fraunhofer Institut in Stuttgart ist man noch einen Schritt weiter. Von den Forschern erfährt Yvonne, wie uns Licht leistungsfähiger und sogar glücklicher machen kann. Und in weiteren Forschungslaboren lässt sich Yvonne die Lichtquellen der Zukunft zeigen.
    Eine Familie in Köln setzt diese Erkenntnisse um: Wie schafft man mit wenig Geld eine echte Wohlfühlatmosphäre? Und welche Lampen eignen sich für welchen Zweck? Yvonne und ihre Lichtexperten machen das Haus der Familie im Handumdrehen zum leuchtenden Vorbild und zeigen, wie das richtige Licht in den eigenen vier Wänden uns zu glücklicheren Menschen macht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.01.2014WDR
  • Folge 43 (45 Min.)
    Zu eng, zu groß, zu weit. Über 80% der Deutschen passen ihre Schuhe nicht! „Hauptsache, sie sehen gut aus“, scheint das Motto vieler Kunden zu sein. Was harmlos klingt, kann auf Dauer zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen. Noch gefährlicher: krebserregendes und allergieauslösendes Chrom 6, das unsichtbar im Leder unserer Schuhe lauert. Yvonne Willicks macht den Test – mit erschreckenden Ergebnissen. Sie konfrontiert den Hersteller eines belasteten Schuhs und ist am Ende von dessen Reaktion selbst überrascht. Worauf man beim Schuhkauf achten muss und ob gute Schuhe immer teuer sein müssen – die Verbraucherexpertin klärt auf.
    Es muss ihn doch geben: den schicken Schuh, der auch noch bequem und gesund ist und am besten noch bezahlbar? – Yvonne Willicks auf der Suche nach dem perfekten Schuh Zusammen mit einem Schuhmachermeister erklärt sie, worauf man beim Kauf achten sollte, und zeigt, wie selbst günstigste Schuhe mit einfachen Mitteln zu komfortablen und gesunden Schuhen aufgewertet werden können. Der große Bequemlichkeitscheck: Drei Cheerleader-Teams machen für Yvonne den „Dauerbelastungstest“. Günstig-mittel-teuer: Welcher Schuh gewinnt und warum? Das Ergebnis erstaunt selbst die Testerinnen. Diesen Schuh würden Sie niemals kaufen? Sind Sie sicher? Wenn nur die Füße entscheiden dürften, wie würde dann Ihr Schuhschrank aussehen? Yvonne macht den großen Blindtest.
    Fußgesundheit: Wie hoch sollte der Absatz sein und wie lange kann ein High Heel bedenkenlos getragen werden und: Trend- und Gesundheitsschuhe, was bringen sie wirklich? – Chrom 6 im Leder – die unsichtbare Gefahr Leder steht in Deutschland noch immer für Qualität. Das gilt allerdings nicht immer. Das hochgefährliche Chrom 6, das bei falscher Lederverarbeitung entsteht, lauert unsichtbar in vielen Schuhen. Chrom 6 kann – laut Bundesinstitut für Risikobewertung – schlimme Kontaktallergien und sogar Krebs auslösen. Und tatsächlich: Im Haushaltscheck Labortest findet sich 40 mg/​kg Chrom 6 in Ballerinas einer populären Schuhmarke – das 13-fache des erlaubten Grenzwerts! Yvonne Willicks konfrontiert den Hersteller mit den erschreckenden Fakten! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.01.2014WDR
  • Folge 44 (45 Min.)
    - Porenrein und faltenfrei – wie gut sind Kosmetikprodukte? „Jünger aussehende Haut über Nacht“ oder „Erste Hautstraffung nach 7 Minuten“. Die Werbeversprechen gerade im Bereich der Kosmetik verheißen wahre Wunder! Genau deshalb sind die Verbraucher auch bereit, besonders tief in die Tasche zu greifen. Doch lohnt sich das überhaupt? Für 2,50 Euro aus dem Drogeriemarkt oder 50 Euro aus der Parfümerie – Yvonne Willicks testet: wie teuer muss gute Kosmetik sein? Jede Menge Feuchtigkeit, nährende Pflege und ein strahlender Teint – welche Pflege braucht unsere Haut wirklich? Yvonne Willicks nimmt die Inhaltsstoffe unter die Lupe und wird unangenehm überrascht. Deswegen gibt es auch praktische Tipps vom „Selber-Mach-Profi Nr. 1“ Jean Pütz: wie Sie sich in 10 Minuten ihre persönliche Lieblingscreme anrühren. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.02.2014WDR
  • Folge 45 (45 Min.)
    Moderne Mikrowellen sind richtige Alleskönner, die mit jeder Menge Zusatzfunktionen ausgestattet sind: Grill, Auftau-Automatik, Heißluft – und sogar Geräte mit integriertem Dampfgarer gibt es. Aber kann man damit auch richtig kochen? Gelingt sogar Fleisch in der Mikrowelle? WDR-Moderatorin Yvonne Willicks besucht einen Mikrowellen-Kochkurs und ist verblüfft, wie vielseitig die „schnelle Welle“ einsetzbar ist. Yvonne zeigt, wie im Handumdrehen sogar ein Kuchen gelingt! Außerdem: Wie benutzt man die Mikrowelle richtig? Kann man mit ihr Zeit, Geld und Energie sparen? Doch Mikrowellengeräte haben einen schlechten Ruf: Viele Hobby-Köche glauben, im Teilchenbeschleuniger zubereitetes Essen würde lange nicht so gut schmecken. Zusammen mit Fernsehkoch Björn Freitag macht Yvonne das große Kochduell: Herd gegen Mikrowelle.
    Kritiker behaupten, die Strahlung könnte gesundheitsschädlich sein. Yvonne geht den bekanntesten Mikrowellen-Mythen auf den Grund: Treten aus der Mikrowelle gefährliche Strahlen aus? Welche Materialien im Garraum bergen Gefahren? Werden wertvolle Vitamine und Nährstoffe zerstört? Eine Laboranalyse liefert erstaunliche Ergebnisse. Außerdem: Der etwas andere Mikrowellencheck Im „Experimentierlabor“ entlockt Yvonne der Mikrowelle ganz außergewöhnliche Funktionen. Sie bringt eine Glühbirne zum Leuchten, löscht geheimnisvolle Daten und lässt Pflanzen erblühen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.02.2014WDR
  • Folge 46 (45 Min.)
    Rund 2.420.300 TonnenSperrmüll werfen wir Deutsche jedes Jahr weg. Aber muss das eigentlich sein? Wertlos, nicht mehr schön, nicht mehr modern? Von wegen! Verkaufen, upcyceln oder verwerten, die Haushaltsexpertin macht heute mehr aus Ihrem Müll.Zusammen mit einem Trödelexperten zeigt die Hauswirtschaftsmeisterin, wie sich z.B. Möbel, Porzellan, Schmuck oder Briefmarken besonders gut verkaufen lassen und dass selbst ein kaputtes Elektrogerät noch einen größeren Wert hat als gedacht. Und Recyclingkünstler Oliver Schübbe zeigt, wie der Verbraucher mit ganz einfachen Mitteln imDo-it-yourself-Verfahren aus seinem eigenem Sperrmüll schicke und individuelle Gebrauchsgegenstände bauen kann.-Das Geschäft mit dem SperrmüllEigentlich müsste der Begriff Müll neu definiert werden, denn er besteht aus vielen Roh- und Wertstoffen.
    Viele haben das inzwischen erkannt – Müllsammler durchsuchen nachts den gesamten Sperrmüll nach Wertstoffen, denn diese bringen Geld!Aber auch wir Verbraucher begegnen unserem Sperrmüll auf Umwegen lange nach dem Abholtag wieder. Und wir bezahlen unseren Abfall häufig doppelt und dreifach: Entsorgung kostet, Verwertung kostet, Erzeugung von Strom oder Fernwärme kostet. Wir zahlen Müllgebühren, wir zahlen für Recyclingprodukte, wir zahlen selbst nach der Verbrennung für Strom und Wärme. Eigentlich absurd, muss das so sein? Wie wir den Weg aus der Wegwerfgesellschaft finden, Yvonne Willicks findet es heraus. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.02.2014WDR
  • Folge 47 (45 Min.)
    Wie schädlich sind Deos, Alufolie und Co? Aluminium ist ein faszinierendes Metall. Es ist leicht, einfach zu verarbeiten und rostet nicht. Aus unserem Alltag ist es kaum noch wegzudenken. Karosserien, Verpackungsmaterial, Kosmetikprodukte, Nahrungsmittel und Medikamente – der billige und stabile Werkstoff ist überall. Doch welche Auswirkungen hat das Leichtmetall auf unsere Gesundheit? Ist es so harmlos, wie viele Hersteller behaupten? Yvonne trifft Kritiker und Befürworter: Hat das silbrig glänzende Leichtmetall eine dunkle Seite? Angeblich sollen Aluminium-Salze in Deos Brustkrebs auslösen. Stimmt das? Oder ist alles nur Panikmache? Ihre Recherchen führen die WDR-Moderatorin bis nach England. Hier forscht der größte Aluminium-Kritiker zu den Nebenwirkungen des vielseitigen Leichtmetalls.
    Christopher Exley behauptet: Aluminium reichert sich im Körper an und ist mitverantwortlich für die meisten Zivilisationskrankheiten, wie Alzheimer, Demenz und Allergien! Und was ist mit der Umwelt? Für den Abbau werden Regenwälder gerodet, die Herstellung verschlingt Unmengen an Energie. Funktioniert also wenigstens das Alu-Recycling? Yvonne besucht eine Sortieranlage, macht sich vor Ort ein eigenes Bild. Aber geht’s eventuell auch ganz ohne Alu? Yvonne startet ein einzigartiges Experiment: Familie Abels soll eine Woche lang auf Aluminium in Lebensmitteln und Verpackungen verzichten. Aber ist das überhaupt möglich? Und wie schwer fällt die Alu-Askese? UND: Ein Labortest entlarvt Unvorstellbares: Küchen-Alufolie löst sich auf und reichert sich im Essen an! Wie ist das möglich? Und wie reagieren Hersteller und Politik auf die Test-Ergebnisse? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.07.2014WDR
  • Folge 48 (45 Min.)
    Rund 22 Millionen Deutsche sind aktive Heimwerker. Sie streichen, sägen und schmirgeln – und sparen so bares Geld. Doch inzwischen bedeutet es den Hobbyheimwerkern weit mehr selbst Hand anzulegen: „Do it yourself“ wird mehr und mehr zum echten Lebensgefühl. Kreativität, Individualität und Unabhängigkeit spielen dabei eine immer größere Rolle. Inzwischen gibt es erste Studien, die sogar besagen: „Do it yourself“ macht glücklich. Kein Wunder, dass auch immer mehr Frauen in die „Männerdomäne“ eindringen wollen. Inzwischen sind 43 % der Baumarktbesucher Frauen. Yvonne ist heute eine von ihnen. Sie möchte herausfinden, ob „Do it yourself“ wirklich glücklich macht. Ihr Problem: Sie kann noch nichts. Do-it-yourself-Kurs für Frauen Yvonne belegt den „Einsteigerkurs Do it yourself für Frauen“.
    Was würden die meisten gern selbst können? Wann lohnt sich Selbermachen? Keine Angst vor schwerem Gerät Yvonne verliert die Angst vor Elektrik. Wie geht Lampenanbringen mit Sicherheit? Woran erkenne ich einen guten Akkubohrschrauber? Der große Bohrtest. Lernen vom Profi Yvonne findet heraus: Wie kann ich mir den Handwerker sparen? Yvonnes Stichprobe mit versteckter Kamera bringt es an Licht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 04.08.2014WDR
  • Folge 49 (45 Min.)
    Laut Werbeversprechen sind Küchenmaschinen wahre Wunderwerke: Eine Investition für die Ewigkeit. Sie enthalten Technik aus der Weltraumforschung, produzieren Ergebnisse auf Sternekochniveau und kochen praktisch wie von selbst. Solch eine Küchenmaschine lassen sich die Deutschen auch einiges kosten – bis zu 1.300 Euro für den teuersten Alleskönner. Aber sind die modernen Helfer das wirklich wert? Sind sie tatsächlich eine Arbeitserleichterung? Oder geht es von Hand nicht genau so schnell, stressfrei und lecker? Welche Maschine wäre überhaupt die richtige für meine Bedürfnisse und muss Qualität dabei unbedingt teuer sein? Wichtig ist was hinten rauskommt: Butter statt Sahne, Gemüsebrei statt Rohkost und Suppe a la Hollandaise: Yvonnes großes „Küchenmaschinen-Battle“ bringt Erstaunliches ans Licht.
    Küchenmaschinen im Röntgentest: Yvonne untersucht die Maschinen auf Herz und Nieren. Mittels Röntgenstrahlen, Klimakammer und Wärmebildkamera untersucht Yvonne die Küchenhelfer. Nichts bleibt verborgen. In Deckung!
    Gefährliche Bedienungsfehler: Achtung Verbrennungsgefahr, von Kindern fernhalten und bloß nicht im Freien benutzen. Die Bedienungsanleitungen von Küchenmaschinen klingen beängstigend. Wie gefährlich sind Fehlbedienungen? Yvonne macht den Härtetest. Sie probiert alles aus, was Sie zu Hause besser nie nachmachen sollten! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.08.2014WDR
  • Folge 50 (45 Min.)
    Kann man sich auf die Mindesthaltbarkeitsangaben bei Lebensmitteln bedenkenlos verlassen – oder geht es mal wieder nur ums Geschäft? In der ersten Primetime-Ausgabe des Haushalts-Checks mit Yvonne Willicks dreht sich alles rund um das Thema Lebensmittel und Nachhaltigkeit. Durchschnittlich 82 Kilogramm Lebensmittel wirft jeder Bundesbürger jährlich weg. Aufs ganze Land gerechnet sind das unglaubliche 6,7 Millionen Tonnen. Jeden Tag landen so wertvolle Lebensmittel und damit bares Geld in der Tonne. Hauptgründe für den Müllberg: ein abgelaufenes Mindesthaltbarkeitsdatum, falsch gelagertes Essen und die Unsicherheit, gutes Essen von schlechtem zu unterscheiden.
    Welche Aufbewahrungsmethode aber ist die effektivste und wie lagert man am besten? Wie lange können Lebensmittel wirklich noch bedenkenlos konsumiert werden und woran genau erkennt man das? Was können Politik und Industrie tun, um mehr Transparenz für Verbraucher zu schaffen? Yvonne Willicks geht diesen Fragen nach und zeigt, wie man Lebensmittel-Müll vermeidet. Lebensmittelretter in Aktion Im Fokus der Sendung steht der nachhaltige Umgang mit Lebensmitteln. Die Verbraucherjournalistin lässt sich von Mitgliedern des „Foodsharing“-Projekts zeigen, wie sie täglich eine Tonne Lebensmittel vor dem Müll bewahren – und das allein in Köln. Doch sieht so eine langfristige und nachhaltige Lösung aus? Wie kann man unnötigen Lebensmittel-Müll von vornherein vermeiden? Genau das möchte Yvonne Willicks herausfinden.
    Schummel mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum? Yvonne Willicks stößt bei ihren Recherchen auf irritierende Informationen und geht einem Verdacht nach: Wird das Mindesthaltbarkeitsdatum etwa gezielt eingesetzt, um Verbraucher in die Irre zu führen? Yvonne Willicks klärt, was an diesem Verdacht dran ist und testet das Verbraucherverhalten beim täglichen Einkauf im Supermarkt. Kühlschrank und Keime Helfen „angebliche“ Frischmacher für den Kühlschrank? Die fünf häufigsten „Tonnenkandidaten“ werden angebrochen und umverpackt. Yvonne Willicks testet unterschiedlichste Aufbewahrungsmethoden. Das Labor-Ergebnis verrät, was wirklich frisch hält. Im Kühlschrank soll es mehr Keime geben als auf der Toilette. Stimmt das? Yvonne Willicks nimmt 100 Keimproben in deutschen Haushalten und klärt: welche Folgen haben Kühlschrankkeime für Lebensmittel und Mensch? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.10.2014Das Erste
  • Folge 51 (45 Min.)
    Waschen die Deutschen richtig oder verpulvern sie bei jeder Wäsche ihr Geld – ohne es zu wissen und zum Nachteil von Umwelt und Gesundheit? Welches Waschpulver ist wann das beste, wie dosiert man richtig und halten Öko-Wasch-Programme was sie versprechen? Im „Haushalts-Check“ macht Yvonne Willicks reinen Tisch mit ungeklärten Fragen und zeigt, was man über das Thema Waschen wissen muss. Vor rund 100 Jahren revolutionierte die Erfindung des Waschmittels das bis dahin mühevolle Waschen. Mittlerweile geben die Deutschen im Jahr über zwei Milliarden Euro für Waschmittel und Weichspüler aus. War früher das Angebot überschaubar, so gibt es heute für alles und jedes spezielle Produkte, die modernen Waschmaschinen liefern dazu eine ebenso umfangreiche Fülle an Programmen – für viele Verbraucher ist das Überforderung pur.
    Yvonne Willicks deckt auf, mit welchen Mogelpackungen manche Waschmittelhersteller versuchen, Verbraucher zu täuschen – und zeigt, wie man dabei den Überblick behält. Klar Schiff bei den Wasch-Profis Yvonne Willicks geht mit dem Haushalts-Check auf große Fahrt und schaut unter Deck in der Wäscherei eines Kreuzfahrtschiffes vorbei. Als Haushaltsexpertin weiß sie eigentlich bestens, wie man richtig wäscht. Doch hier kann selbst sie noch Tricks und Kniffe mitnehmen. Schließlich müssen die Waschprofis täglich tonnenweise Wäsche reinigen – von der Bettwäsche bis zum teuren Abendkleid für das Gala-Diner ist alles dabei. Sauber trotz Ökoprogramm? Waschmaschinen im Effizienz-Check Hygienisch reinigen und Energie sparen! Das versprechen die Hersteller energiesparender Waschmaschinen. Und diese stehen bei Verbrauchern hoch im Kurs.
    Doch erreichen deren 60-Grad-Ökoprogramme überhaupt die angegebene Temperatur? Ist die Wäsche danach ebenso hygienisch rein wie nach einem herkömmlichen Waschprogramm? Yvonne Willicks ist skeptisch und hakt nach. Eine aktuelle Studie bringt dabei überraschende Erkenntnisse ans Licht. No Name – No Problem? Yvonne Willicks weiß: Drei verschiedene Waschmittel reichen für Schmutzwäsche aller Art vollkommen aus: ein Voll-, ein Color- und ein Feinwaschmittel. Doch welche sollten es sein? Teure Markenwaschpulver, preiswerte No-Name-Produkte oder doch die ökologische Alternative? Im großen Waschtest hilft ein ganzes Dorf, dieser Frage auf den Grund zu gehen. Der Labortest bringt letzte Gewissheit, was wirklich wirkt.
    Fokus Gesundheit – der ultimative Hygiene-Test Nur oberflächlich sauber oder wirklich keimfrei rein? Yvonne Willicks will es wissen und macht den hygienischen Härtetest. Dafür werden in 50 Haushalten Putzlappen gesammelt, in die Waschmaschine gesteckt und anschließend im Labor auf Keime getestet. Yvonne Willicks klärt auf: wie hygienisch sauber wird in deutschen Haushalten wirklich gewaschen? Weitere Themen des Haushalts-Checks: optimale Fleckweg-Tipps, die richtige Pflege der Waschmaschine und die ökologischen Folgen unseres täglichen Wäschewaschens. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.11.2014Das Erste

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