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    Die Newa ist Teil einer alten Handelsstraße, die bis nach Griechenland führte. In alten russischen Chroniken wird der Ladoga-See, aus dem die Newa entspringt, unter dem Namen Newo erwähnt. Die Newa ist nur 74 Kilometer lang, nimmt aber unter den europäischen Flüssen den sechsten Rang ein. Ihr Verlauf beginnt am südlichen Ende des 18.180 Quadratkilometer großen Ladoga-Sees im Nordosten Russlands, verbindet St. Petersburg im Süden und mündet in einem weiten Delta in den Finnischen Meerbusen. Der Film spielt im Winter wie im Sommer; er erzählt das Leben an und auf der Newa. Igor, ein Werftarbeiter in Schlüsselburg, hat während der Wintermonate nur sporadisch Arbeit. Er geht mit seinem Sohn zum Eisfischen, räuchert zu Hause und verkauft seinen Überschuss auf dem örtlichen Fischmarkt.
    Das Delta der Newa muss für den internationalen Schiffsverkehr eisfrei gehalten werden. Der Film zeigt die schwere Arbeit einer Mannschaft auf einem Eisbrecher. St. Petersburg im Schnee ist fast wie ein Traum. Im Winter bleiben die berühmten Zugbrücken geschlossen und werden erst wieder im April oder Mai geöffnet. Ein regelmäßiger Schiffsverkehr mit Anbindungen bis weit nach Sibirien beginnt nach der Eisschmelze. In einem ausgeklügelten System werden die Schiffe durch St. Petersburg gelotst. In wenigen Nachtstunden müssen alle Schiffe flussauf- und abwärts die offenen Brücken passiert haben. Der Film begleitet eines dieser aus Sibirien kommenden Holzfrachtschiffe auf der Newa nach St. Petersburg. (Text: hr-fernsehen)
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    Als der Königsberger Baurat Georg Steenke Mitte 19. Jh. nach langer Planung den Entwurf für ein außergewöhnliches Kanalprojekt auf dem Tisch hatte, bat er um eine Audienz bei König Friedrich Wilhelm IV. Die kühne Idee, einen Kanal ohne Schleusen zu bauen und stattdessen die Schiffe mit Wasserkraft über Berge ziehen zu lassen, war auf Unverständnis gestoßen. Doch der König stimmte letztlich zu. (Text: NDR)
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    Eine Reise durch Masuren, das Land der dunklen Wälder und über 3.000 Seen. Sie beginnt am südlichsten Punkt der Masurischen Seenplatte und endet an der russischen Grenze, etwa achtzig Kilometer von Königsberg/​Kaliningrad entfernt. Masuren hat sich bis heute viel Ursprünglichkeit bewahrt, blieb dünn besiedelt und frei von jeder umweltschädlichen Schwerindustrie. So findet man heute immer noch Landschaften, wie Ernst Wiechert sie 1936 in seinem Roman „Wälder und Menschen“ beschrieb. Entlang der masurischen Wasserwege gibt es immer wieder Begegnungen besonderer Art: mit Bauern, die ein neues Haus mit Musik und viel Wodka einweihen, mit Angehörigen einer russisch-orthodoxen Sekte in einem Kloster, mit Fischern, die Nachts auf den See hinausfahren, mit dem Schiffer Jan und seiner „Albatros“.
    Die Reise endet an der russischen Grenze bei den Bauruinen eines Großschifffahrtskanals, der einmal die Masurische Seenplatte mit der Ostsee verbinden sollte. Die Schleusen sind nie fertiggestellt worden. (Text: hr-fernsehen)
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