Wuff! Manchmal bin ich ein Hund

Rex ist zwölf Jahre alt, neu in der Stadt und ziemlich schüchtern. Seine besten Freunde sind sein Großvater, sein Klassenkamerad Michael und seine Träume. Rex träumt davon, mutig und gewitzt zu sein und einen Hund zu haben. Eines Tages gehen alle diese Wünsche in Erfüllung. Allerdings auf sehr ungewöhnliche Weise: Rex verwandelt sich selber in einen Hund und bei dem Ärger, den das bringt, muss er einfach mutig werden … Die Verwandlungen sind jedoch nicht andauernd, sie passieren manchmal, aber immer unvorhergesehen. Das alles muss ein Geheimnis bleiben, das Rex nur mit seinem Großvater und seinem Freund Michael teilt. (Text: mdr)

Michael hat’s nicht leicht mit seinem Freund Rex: Nicht nur, dass dieser Marschmusik hört, von Fußball keine Ahnung hat und ziemlich feige ist, er verwandelt sich auch immer wieder unvorhergesehen in einen Hund. Doch das kann auch von Vorteil sein: Als die Hobbes-Bande im Park die beiden Freunde angreift, verjagt ein mutiger Hund Rex die ganze Truppe. Nur zum Unterricht kann der Vierbeiner in dieser Verkleidung leider nicht erscheinen, was neuen Ärger bringt. (Text: mdr)

Rex erinnert sich noch sehr gut an seine Großmutter, bei der er früher gewohnt hat: Sie mag keine Kinder, kein Fernsehen, keinen Spaß und keine Schokolade. Jetzt hat sich dieses Exemplar von Oma zum Kontrollbesuch angesagt. Das bedeutet Stress ohne Ende für Rex und seinen Großvater. Vor allem darf die strenge Oma nicht dahinterkommen, dass ihr Enkel Rex sich andauernd in einen Hund verwandelt. (Text: mdr)

Opa und Rex, der Junge, helfen bei der Renovierung eines alten Hauses. Aber in diesem Haus stimmt etwas nicht. Der Besitzer, Mr. Blair, ein ganz merkwürdiger Typ, schließt sich von morgens bis abends in seinem Zimmer ein. Opa wittert schnell die Gefahr: Dieser Mr. Blair besitzt nicht nur Bücher über alle möglichen Waffen und Einbruchswerkzeuge, sondern er hört auch Polizeifunk und bastelt offensichtlich an einer Bombe. Rex, der Hund, soll Opa dabei unterstützen, eine Katastrophe zu verhindern. Aber durch ihre Schnüffelei bringen sie diese erst so richtig in Gang. (Text: mdr)

Rex, der Junge, wird im Supermarkt als Dieb verhaftet. Aber er hat nicht geklaut, da muss ihm jemand die Schuld absichtlich in die Schuhe geschoben haben. Rex, inzwischen zum Hund verwandelt, findet die Täterin schnell. Es ist Miranda, eine junge Künstlerin mit Kind und einem schweren Schicksal. Rex hat ein gutes Herz und gemeinsam mit seinem Großvater macht er sich auf die Suche nach dem Schlüssel zum Glück für Miranda. (Text: mdr)

Die Beinahe-Katastrophen werden nicht weniger: Diesmal müssen Rex und sein Großvater ein Pferd vor dem Anschlag eines gerissenen Buchmachers retten. Dumm nur, dass Opa sich als Detektiv in der Nacht ziemlich ungeschickt anstellt. Gut, dass sich Rex genau im rechten Augenblick in einen Hund verwandelt. (Text: mdr)

Eine neue Herausforderung für den Jungen Rex: Er muss in ein mehrtägiges Schulcamp fahren, und niemand darf in dieser Zeit merken, dass er sich regelmäßig in einen Hund verwandelt. Rex’ Großvater ist nicht wohl bei dem Gedanken und deshalb reist er heimlich mit. Am Ferienort angekommen, achtet niemand auf einen kleinen Hund, denn alle werden von einem großen Bären in Atem gehalten. (Text: mdr)

Auf der Flucht vor der Hobbes-Bande finden sich die zwei Freunde Michael und Rex inmitten von etwa 300 psychisch gestörten und kranken Tieren wieder. Sie sind in der ziemlich runtergekommenen Tierklinik des alten Schuldirektors Mr. Blocker gelandet. Mr. Blocker kümmert sich sehr liebevoll um die kranke Schar, aber seine kleine Idylle ist in Gefahr. Auf Drängen des fiesen Gemeinderats Hobbes soll die Tierklinik abgerissen werden. Da helfen nur noch massive Proteste und ein kleiner Trick von Rex, dem Hund, um die katzenallergischen Hunde, die angriffslustigen Ziegen und höhenängstlichen Vögel zu retten. (Text: mdr)

Hilfsbereitschaft kann manchmal fatale Folgen haben: Opa wechselt einer Dame den Autoreifen und kurz darauf steht diese Person auf der Matte und macht sich an den verwitweten Sohn ran. Opa und Enkel Rex müssen hilflos zusehen, wie Vater sich einwickeln lässt, und dass immer mehr Dinge im Hause verschwinden. Diese Frau hat auch noch eine gleichgeartete Tochter, und die geht mit Rex in die Schule, das heißt mit dem Jungen Rex, von dem Hund Rex hat sie zum Glück keine Ahnung. (Text: mdr)

Mrs. Jessop, die Lehrerin von Rex, möchte gerne seinen Vater, den früheren Kricketprofi, als Trainer für die Schulmannschaft gewinnen. Das allerdings weiß Papas neue Freundin erfolgreich zu verhindern. Opa und Rex begreifen nicht, dass der Vater nicht merkt, dass diese Frau eine bösartige Schwindlerin ist. Bis zu einem Happy End müssen Rex, der Hund, und Rex, der Junge, mit allen Tricks arbeiten, um eine Heirat zu verhindern. (Text: mdr)