Wuff! Manchmal bin ich ein Hund

Wenn es Eric an der Nase juckt, dann verwandelt sich der rothaarige Junge in einen schwarz-weiß-haarigen Hund. Nur einer weiß von diesen aberwitzigen Verwandlungen – Erics Freund Roy. Doch Roy zieht fort. Was bleibt, ist sein Tagebuch, in dem das Geheimnis von Eric und dessen Folgen genau beschrieben werden. Ausgerechnet dieses Tagebuch findet Rachel, Erics neue Mitschülerin. Eric, der Junge und Eric, der Hund müssen nun verhindern, dass Rachel es liest. (Text: WDR)

Eric und Rachel sind Freunde geworden. Er hilft ihr beim intensiven Training für ihre Radrennen, und sie hilft ihm aus der Patsche, wenn er sich wieder in einen Hund verwandelt. Eine Menge Probleme und Turbulenzen gibt es bei der Reise zum ahnungslosen Onkel Matt, der einen Jungen erwartet, aber einen Hund als Gast in Empfang nimmt. Doch Eric, der Hund besteht seine Bewährungsprobe, als er zusammen mit Rachel 250 Schafe versorgt und eine Farm wieder in Schwung bringt. Hauptsache, er verwandelt sich nicht zu oft wieder in einen Jungen. (Text: WDR)

Eric, der Hund, also eigentlich der in einen Hund verwandelte Eric Banks, kommt zum Film. In einem Werbespot für Hundefutter wird er der Star, allerdings nur bis zu der Szene, in der Eric das Hundefutter fressen soll – für das er wirbt. Und da weigert er sich strikt. Mit dem Futter stimmt etwas nicht, da ist eine gute Spürnase gefragt. (Text: WDR)

Eric lernt es immer mehr, nicht zu verzweifeln, wenn er sich in einen Hund verwandelt. Er begreift langsam, daß das Ganze auch seine positiven Seiten hat. Diesmal kann Eric seiner Freundin Rachel aus der Klemme helfen.Die ehrgeizige Radrennfahrerin Rachel fiebert schon seit Wochen dem großen Saison-Abschlußrennen entgegen. Und nun hat ihre Mutter vergessen, die Anmeldung fristgerecht abzuschicken. Rachel ist verzweifelt. Zum Glück hat Eric eine rettende Idee. Vielleicht könnte ein kleiner, unschuldiger Hund ein wenig schmuggeln. (Text: WDR)

Eric-der-Hund macht die Bekanntschaft mit Monte Fitzherbert. Diese schillernde Gestalt entdeckt Eric auf einer Bank in der Fußgängerzone. Monte Fitzherbert ist Vagabund. Der Tramp und der Hund sind sich sofort sympathisch, die beiden werden Partner. Eric begleitet die Plattenkonzerte des Vagabunden mit vielen Wuffs und sammelt hinterher das Geld ein. Eric-der-Junge und seine Freundin Rachel machen sich Gedanken, wie man Mr. Herbert so richtig sozial helfen könnte. Aber der will sich gar nicht helfen lassen. (Text: WDR)

Eine Hand wäscht die andere – das lernen Eric und Rachel von ihrer Lehrerin Mrs. Jessop ziemlich schnell. Zeitungsarchiv gegen Babysitten heißt die Devise. Auf der Suche nach Leidensgenossen, die sich auch öfter in einen Hund verwandeln, braucht Eric Zugang zu einem Zeitungsarchiv. Den kann Mrs. Jessop beschaffen, aber nicht ohne Gegenleistung. Eric und Rachel müssen sich mehrfach mit der kleinen Beth rumschlagen, der Nichte von Mrs. Jessop, ein wahrlich anstrengendes Kind. Vor allem für Eric-den-Hund wird es schwierig, diesen Satansbraten zu bändigen. Wenn Eric im Zeitungsarchiv nicht solch eine aufregende Entdeckung gemacht hätte, würde er glatt verzweifeln. (Text: WDR)