Wuff! Manchmal bin ich ein Hund

Eric Banks verwandelt sich auch weiterhin, völlig unkontrollierbar und durch nichts zu beeinflussen, in einen Hund. Dies bringt ihn manchmal in gefährliche Situationen, zum Beispiel als er nichtsahnend auf einen Baum klettert – und ihn plötzlich die Nase juckt. Schließlich muss die Feuerwehr Eric, den Hund, von einem hohen Baum herunterholen. Erics Freund Roy ist jedoch jedesmal begeistert, wenn Eric sich verwandelt. Roy hat dann endlich den Hund, den er sich schon immer wünschte, den ihm seine Eltern aber nicht gestatten. Daher ist er auch nur widerwillig bereit, Eric dabei zu helfen, Familie Banks die Wahrheit über den Hund zu erzählen, der sich gelegentlich in Erics Schlafzimmer herumtreibt. Schweren Herzens berichtet Roy der staunenden Familie Banks die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. (Text: KI.KA)

Eric Banks und Roy Ackerman gehen mit ihrer Klasse auf einen Ausflug besonderer Art: Sie treiben Naturstudien. Mr. Blocker, der Schulleiter, ist zwar mit von der Partie, aber grantig wie immer. Schließlich findet Roy dank Eric, dem Hund, eine besonders seltene Spinne, bei deren Anblick Blocker in Ohnmacht fällt. Zu ihrer Freude entdecken die Kinder dabei, dass der starke Mann unter Spinnenangst leidet. Da Blocker seine Pfeife bei diesem Ausflug verloren hat, verdächtigt er die Schüler, diese versteckt zu haben, um ihn zu ärgern. Als Strafe werden sofort alle Schulausflüge gestrichen. Als Mr. Blocker Geburtstag hat, erhält er von der Klasse ein ganz besonderes Geschenk, mit dem sie voll ins Schwarze treffen. Leider hat Roy das Päckchen mit einer Grußkarte und Absender versehen. (Text: KI.KA)

Eric Banks, als Hund, verblüfft zusammen mit seinem Freund Roy nicht nur die Klassenkameraden mit seinen Rechenkunststücken, sondern auch den Schulleiter, Mr. Blocker. Warum sollte man Erics außerordentliche Fähigkeiten als Hund nicht auch finanziell auswerten, meinen die beiden Jungen und melden sich in der örtlichen Hundetrainings-Stelle. Die Trainerin, Miss Robson, findet sofort Gefallen am gelehrigen und klugen Hund Eric. Roy und Eric „machen“ auf diese Weise eine Menge Geld und gewinnen Wettbewerb um Wettberwerb, bis Miss Robson die beiden mit zum „Grufts“ nimmt, dem „Wimbledon“ der Hundetrainer. Da geht die Sache zur großen Enttäuschung Roys ganz anders aus, als erwartet. Aber Miss Robson hat vollstes Verständnis für die neue Wende der Dinge. Und schließlich bleibt den beiden Jungen noch der Spaß auf dem Schulhof und Mr. Blocker. (Text: KI.KA)

Roy Ackerman möchte sich einmal im Leben als Held bewähren, und sich natürlich mit Foto in der Tageszeitung wiederfinden. Und um dies zu erreichen, hat er eine Idee: Eric, als Hund, soll jemanden aus großer Gefahr und Bedrängnis retten, damit Roy, als Hundebesitzer – selbstverständlich gemeinsam mit Eric – wohlverdienten Ruhm erntet. Eric kennt Roys Ideen und ist berechtigterweise skeptisch, lässt sich aber auf das Spiel ein. Da ein Notfall nicht an jeder Straßenecke wartet, konstruieren die beiden einen solchen. Leider kommt ihnen dabei Mr. Blocker, der Schulleiter, in die Quere. Er „rettet“ Roy, der einen Unfall vortäuschte, während Eric, der Hund, vergeblich versucht, Roys Mutter zur Hilfe zu holen.
Mehr als einen strengen Verweis von Mr. Blocker bringt den beiden diese Aktion nicht ein. Auch eine andere, wirkliche Hilfeleistung wird nicht als solche erkannt. Roy will schon aufgeben, aber da entdeckt Eric, der sich bei ihrer morgendlichen Zeitungszustell-Runde in den Hund verwandelt hat, einen echten Notfall. Und die beiden sind nun in der Tat Lebensretter. Sie erhalten nicht nur Dank, sondern auch die Aufmerksamkeit der Presse. Und es gibt auch ein Foto in der Zeitung, allerdings – von Roy ist darauf nicht viel zu sehen. (Text: KI.KA)

Es muss an den bewundernden Blicken gelegen haben, die Joan und Alison dem Angeber Big Harry zuwarfen, dass Eric und Roy diesen Superfahrer der Seifenkisten zu einem Rennen herausforderten. Und dies ausgerechnet noch an der steilsten Strecke der Gegend, am „Dead Mans Hill“. Aber die Blöße, die Herausforderung zurückzunehmen, wollen sich die Jungen nicht geben, Und da sie ihre Lehrerin, Mrs. Jessop, so gut kennen, um zu wissen, dass sie derartigen Heldenmut liebt, wird diese zu Rate gezogen. Mit ihrer Hilfe erhalten sie einen Plan für eine unschlagbar schnelle Kiste und tatkräftige Unterstützung des Vaters der Lehrerin, ein leidenschaftlicher Bastler. Am Tag des Rennens glänzen Roy und Eric mit ihrem außergewöhnlichen Gefährt, allerdings ist Roy am Morgen vom Baum gefallen und hat sich ein Bein gebrochen. Nun muss Eric ins Rennen – und er verwandelt sich ausgerechnet unterwegs in einen Hund. (Text: KI.KA)

Eric, der Hund, ist traurig. Von seiner eigenen Familie verstoßen, – Mrs. Banks jagt den „fremden“ Hund immer wieder vor die Tür – und auch von Roy im Stich gelassen, der ohne ihn ins Kino geht, sitzt er hungrig und frierend im strömenden Regen, bis das Rentnerehepaar Potts erscheint. Die beiden Alten laden ihn mitleidig zu sich nach Hause ein, nicht ahnend, dass Eric ihre Sprache versteht. Und tatsächlich erscheint Eric, der Hund, bei den Potts. Von nun an wird es ihm eine liebe Gewohnheit, die Nachmittage bei dem Ehepaar zu verbringen.
Dort gibt es nicht nur sein Lieblingsessen, sondern er kann auch mitgebrachte Video-Kassetten anschauen. Als Eric, der Hund, Mrs. Pott vor einem Dieb beschützt, möchten die Potts den Hund ganz zu sich nehmen und wollen ihm ein Halsband anlegen. Dies allerdings geht Eric, dem Jungen, dann doch zu weit, letztlich ist es für ihn ein Spiel. Eric überlegt nun gemeinsam mit Roy, wie er den Potts möglichst sanft das Fernbleiben des Hundes Eric erklären kann. Und den beiden fällt auch etwas ein. (Text: KI.KA)

Im Tennisclub steht das Finale an, und Mrs. Jessop überredet Eric und Roy als Balljungen mitzumachen. Die Lehrerin spielt mit ihrem Partner gegen das Ehepaar Morgan, aber Mr. Morgan hat heimtückisch die Sporttasche von Mrs. Jessop versteckt. Ausgerechnet jetzt, kurz vor dem Spiel, verwandelt Eric sich in einen Hund. Doch er beweist dem staunenden Publikum, dass er auch als Hund ein Balljunge ist. Bei der Suche nach Mrs. Jessops Tasche verwandelt er sich zurück und ein Doppelgänger von Eric, dem Hund, betritt die Szene. Zu allem Überfluss ist Susan, Roys Schwester, dem Jungen gefolgt. Sie ahnt, wer hinter Eric, dem Hund, steckt und sammelt letzte Beweise. Als sie die hat, erzählt sie Mrs. Jessop ihren Verdacht. Susan hat Pech, man glaubt ihr nicht, da Eric als Junge erscheint – und sein Doppelgänger-Hund sich als echter Hund herausstellt. Nach dem Spiel jedoch, erzählt Mrs. Jessop den Jungen augenzwinkernd ein Gleichnis, dessen Deutung die beiden sehr nachdenklich stimmt. (Text: KI.KA)