„Wuff! Manchmal bin ich ein Hund“ – Staffel 1, Folge 1–4

"Wuff! Manchmal bin ich ein Hund"
Staffel 1 von „Wuff! Manchmal bin ich ein Hund“ startete am 25.08.1991 in Das Erste.
  • Staffel 1, Folge 1 (25 Min.)
    Es ist schon ein seltsames Gefühl, wenn man sich plötzlich in einen Hund verwandelt – und dann auch noch von den eigenen Eltern vor die Tür gesetzt wird! Aber woher sollten die beiden auch wissen, dass die bellende und fiepsende Promenadenmischung der Sohn Eric ist? Vielleicht war alles nur ein böser Traum, doch die schmutzigen Hände und Füße kann Eric sich nicht im Schlaf im Bett geholt haben. Mr. Und Mrs. Banks bestätigen dem Sohn den Besuch eines Hundes, und letzte Zweifel am Geschehen räumt Mrs. Jessop, Erics Lehrerin, aus.
    Sie erinnert sich, am Abend zuvor einen herrenlosen Hund vor der Imbiss-Bude getroffen zu haben. Eine Begegnung, die Eric auf eine Idee brachte. Roy Ackerman, Erics bester Freund, findet dieses Ereignis „bestens“ und nimmt Eric das Versprechen ab, sofort zu ihm zu eilen, wenn mit ihm die Verwandlung noch einmal geschieht. Sie einigen sich für den Fall des Falles auf einen Code: Ein „Wuff!“ bedeutet „Ja“ und zwei „Wuff!“ heißt „Nein“. Hoffentlich bringt Roy, der meist etwas hektisch ist, vor Aufregung dann nicht den Code durcheinander. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.08.1991Das Erste
  • Staffel 1, Folge 2 (25 Min.)
    Eric Banks hatte sich plötzlich und unerwartet in einen Hund verwandelt. Dies könnte ja ganz komisch sein, wenn ihn die Eltern damals nicht vor die Tür gesetzt hätten – als Hund, versteht sich. Um diese bittere Erfahrung in Zukunft zu vermeiden, versucht Eric, die Eltern zu überzeugen, den Hund, falls er nochmal auftauchen sollte, doch zu behalten. Nichts zu machen, herrenlose Hunde gehören ins Tierheim, wenn es nach der Mutter geht. Vielleicht passiert es Eric nicht mehr, doch nachmittags im Schwimmbad, ist es prompt wieder soweit. Erics Nase juckt und der Junge wird zum Hund. Glücklicherweise ist Roy, Erics bester Freund, bei ihm und kann ihn aus der Badeanstalt lotsen. Später, als Eric sich zurückverwandelt hat, beschließt er, mit Roy herauszufinden, was der Grund für die Verwandlung ist. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.09.1991Das Erste
  • Staffel 1, Folge 3 (25 Min.)
    Langsam tastet sich Eric Banks mit seinem Freund Roy Ackerman an das Geheimnis seiner Verwandlung in einen Hund heran. Die beiden wollen dabei streng vertraulich vorgehen und wälzen Massen von Büchern, um Hinweise auf vergleichbare Phänomene zu finden. Sollten etwa Außerirdische Erics Verwandlung verursachen? Oder ist Eric ein Opfer der „Lykanthopie“, der Verwandlung eines Menschen in einen Werwolf? Prompt verwandelt sich Eric in der Bibliothek wieder in eine niedliche Promenadenmischung und führt die Theorie mit dem Werwolf ad absurdum. Ein Besuch bei Mrs. Jessop bringt die beiden auf eine ganz neue Idee. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.09.1991Das Erste
  • Staffel 1, Folge 4 (25 Min.)
    Die Theorie von Mrs. Jessop, der Lehrerin, lässt Eric Banks nicht los: Es muss jemand in der Nähe sein, der sich einen Hund wünscht – und dieser Jemand ist seine kleine Schwester Emily. Roy Ackerman, Erics Freund, ist nicht recht davon überzeugt. Er mag es außerdem sehr gern, wenn Eric sich in einen Hund verwandelt, so wie auf dem großen Sommerfest in der Schule, bei dem er mit Eric, dem Hund, den ersten Preis im Wettbewerb: „Das talentierte Haustier“ gewinnt. Schließlich kann Eric, der Hund, sogar rechnen.
    Doch Eric, der Junge, ist es leid, sich immer wieder zu verwandeln. Er überzeugt Roy, mit dem Preisgeld aus dem Wettbewerb einen kleinen Hund für Emily zu kaufen, in der Hoffnung, wenn sich Emilys Wunsch erfüllt, sei das Hin und Her der Verwandlung beendet. Später, als sie mit Emily und dem Hundebaby im Garten der Banks sitzen, da gesteht Roy Eric, dass auch er gerne einen Hund hätte. Und während er erzählt, verschwindet Eric in seinem kleinen Gartenhaus – als er wieder erscheint, ist er ein Hund. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.09.1991Das Erste

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