Dokumentation in 2 Teilen, Folge 1–2

  • Folge 1
    Weltweit dehnen sich durch Klimawandel und steigenden Wasserverbrauch die Wüstenflächen aus. Aber in keinem Land vollzieht sich die Austrocknung so rasant wie in China. Inzwischen sind verschiedene Regionen bereits unbewohnbar geworden. Um die fortschreitende Versteppung und Verwüstung weiter Teile Chinas einzudämmen, hat sich die Regierung entschlossen, Milliarden von Bäumen zu pflanzen und weite Grünflächen anzulegen. Im ersten Teil der zweiteiligen Reihe „Wüsten im Vormarsch“ geht es um Chinas Kampf gegen den Sand. Im zweiten Teil geht es im Anschluss um 18:15 Uhr um die Folgen menschlichen Fehlverhaltens in Europas Süden. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMo 09.07.2007arte
  • Folge 2
    Nicht nur in Afrika und Asien dehnen sich Wüstengebiete immer weiter aus. Auch der Süden Europas droht auszutrocknen. Spanien zum Beispiel ist massiv betroffen. Die Iberische Halbinsel dient als akutes Beispiel für ein Ökosystem, dass durch exzessive Landwirtschaft, steigenden Wasserverbrauch und wachsende Bodenerosion bereits irreparabel geschädigt wurde. Das Gegenbeispiel bildet Island. Die Insel, einst durch massive Abholzung der riesigen Wälder in eine Steppe verwandelt, hat das Schlimmste hinter sich, und die fruchtbaren Gebiete gedeihen von Neuem. Aber Island hat gegenüber Spanien einen enormen Vorteil: Es gibt dort ausreichend Wasser. Der zweite Teil der Reihe „Wüsten im Vormarsch“ zeigt die Folgen menschlichen Fehlverhaltens in Europas Süden. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.07.2007arte

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